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31

Samstag, 30. Dezember 2017, 11:35

Hallo Sergio,

ja, sieht alles sehr gut aus. Fast schon zu perfekt.

Die Messinggrätings finde ich gar nicht schlecht. Allerdings würde ich den Rahmen zumindest auf den sichtbaren Decks neu bauen.
Bei Dir verläuft momentan die Holzmaserung beim kompletten Rahmen in einer Richtung. Das war nicht so!
Bau ihn selber aus Einzelleisten mit entsprechenden Gehrungen.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

32

Samstag, 30. Dezember 2017, 11:56

Hallo Sergio,

ein schönes Deck ist Dir da gelungen, konstruktiv und optisch. Schade dass es wieder verdeckt wird. Die Grätings passen m.E. irgendwie nicht so gut dazu.
trinkt aus Piraten joho

Gruß Matthias



Im Bau: Zeesboot 1:20 um 1920 und Lotsenschoner Phantom 1:50
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33

Samstag, 30. Dezember 2017, 12:07

Hallo Leute

@Franz
Vielen Dank :hand:

@Matthias
Schön das Du auch dabei bist. :ok: So Turbo ist es nicht, ich bin quasi pensioniert und habe daher mehr Zeit zum bauen. :D Auf das Deck kommt nur noch eine Klarlackversiegelung, das sieht sowieso niemand mehr.

@Ray
Die Messingdinger sind mühsam zu pinseln, auf den sichtbaren Decks gibts Grätings aus Holz und neue Rahmen, habe ich schon notiert.

@Matthias ( victory 78 )
Vielen Dank :hand:, wenn ich die sichtbaren Decks auch so hinbekomme, hat sich die Übung gelohnt.

LG
Sergio
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34

Samstag, 30. Dezember 2017, 12:12

@Matthias ( victory 78 )
Vielen Dank :hand:, wenn ich die sichtbaren Decks auch so hinbekomme, hat sich die Übung gelohnt.
Da bin ich mir sehr sicher, Sergio
trinkt aus Piraten joho

Gruß Matthias



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35

Sonntag, 31. Dezember 2017, 05:44

Hallo Werftgemeinde

Die Messing Gräting hat vier Anstriche benötigt, damit der Messingglanz nicht mehr zu sehen war. Na ja, werde sie gegen Holz austauschen.



Spanten verleimt und gestrakt, es kommen noch Füllstücke bei den Spanten 1-3 dazwischen, aber erst viel später.





Das Deck ist ebenfalls definitiv eingebaut und verleimt worden. Die Decksbalken für das Batteriedeck sind eingepasst und liegen nur Lose auf.
Die Höhe ist so richtig "zwei Schritte gehen und Kopf anhauen" erinnert mich irgendwie an meinen Besuch auf der Victory. :D

LG
Sergio
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36

Sonntag, 31. Dezember 2017, 07:41

Morjen Sergio
Noch so ein Frühaufsteher hier .Dein deck ist dir wirklich gut gelungen sauber gefitzt.Leider sieht man später kaum noch was davon.Hab gestern meine Kanülen bestellt 100Stck für knapp 8 Ocken,da habch erst mal ausgesorgt.
Wünsche ne gute Rutscherei Heute.
VG Steffen
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KACKE




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37

Sonntag, 31. Dezember 2017, 07:46

Hallo Steffen

Vielen Dank. :hand: Wenn ich mir die Baupläne so anschaue, gibts nur Decks, Decks und nochmal Decks. :pfeif:
Ich wünsche Dir ebenfalls einen guten Rutsch.

LG
Sergio
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38

Sonntag, 31. Dezember 2017, 09:50

Boahhh, wirklich sehr saubere Arbeit. Meinen Respekt.
:ok: :ok: :ok:
der Franz :abhau:


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39

Sonntag, 31. Dezember 2017, 10:48

Hallo Sergio :wink:
- ist wirklich gut geworden das Deck - finde auch die Entscheidung die Grätlings auf den anderen Decks selbst zu machen richtig - das lackierte Messingdingsens sieht ein bisschen wie Plastik aus...
Wenn sich der Typ der Werftleitung, der da rumspringt den anachronistischen Zweispitz vom Schädel haut, wenn er gegen die Balken rennt, ist er selber Schuld. :baeh:
Wünsche Dir einen guten Rutsch ins neue Jahr - hoffe Du baust auch 2018 mit dem selben Elan weiter. :)
LG Martin

40

Sonntag, 31. Dezember 2017, 11:25

Gute Entscheidung die Grätings zu wechseln; wirst Du sie aus Holz selbst herstellen?
trinkt aus Piraten joho

Gruß Matthias



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41

Sonntag, 31. Dezember 2017, 11:33

Zitat

Die Messing Gräting hat vier Anstriche benötigt, damit der Messingglanz nicht mehr zu sehen war. Na ja, werde sie gegen Holz austauschen.
Deine Entscheidung, aber probier doch mal einen lasierenden Anstrich (Öl oder Acrylfarbe) auf dieser Grundfarbe aus. Vielleicht gefällt Dir das Ergebnis ja.

42

Sonntag, 31. Dezember 2017, 15:09

Hallo Leute

Vielen lieben Dank Euch allen. :hand: Die Holzgrätings werde ich kaufen, mit 1.4 mm Lochabstand habe ich Mühe sie selber herzustellen, mit den Farben werde ich mich mal an einem Probestück versuchen.

Ich wünsche Euch und euren Familien einen guten Rutsch und ein glückliches neues Jahr

LG
Sergio
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43

Montag, 1. Januar 2018, 23:55

Hallo Sergio,

ein gesundes neues Jahr und wie von Dir gewünscht ein Bild von meiner Revenge.




Eine gewisse Ähnlichkeit mit Deinem Projekt wirst Du bestimmt erkennen. Gebaut habe ich das Modell mit 15 im Maßstab 1:100 auch wie alle meine Modelle Scratch nach den Unterlagen aus "Risse von Schiffen des 16. und 17. Jahrhunderts". Die "Revenge" war mein erstes größeres Modell und man sieht ihr es auch an. Kaum vernünftiges Werkzeug, noch schlechteres Material, keine Erfahrung (bzw. keinen der mir hätte helfen können) und vor allem keine Geduld, quasi eigentlich völlig überfordert gewesen. Bei genauem hinschauen sieht man das die Geschützpforten geschlossen sind. Der Grund war das es in der DDR Zubehör für historischen Schiffbau so gut wie nicht gab. Die Segel hat meine Mutter mir genäht und für die Takelage hab ich das Nähkästchen von ihr geplündert.

Das Modell verschenkte ich zur Hochzeit von Freunden von mit und seitdem hat es ein wenig gelitten. Aber für ein 30 Jahre altes Modell in gutem Zustand und auch gepflegt


LG Patrick

44

Dienstag, 2. Januar 2018, 05:35

Hallo Patrick

Dir auch ein glückliches neues Jahr, vielen Dank für das Bild. Sehr schönes Schiff geworden :ok: :ok: :ok: :ok: und gebaut mit jungen 15 Jährchen. :respekt:

LG
Sergio
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45

Dienstag, 2. Januar 2018, 06:22

Hallo Werftgemeinde

Ich wünsche Euch erstmal ein gesundes, glückliches neues Jahr. :D



Ich habe angefangen das Geschützdeck zu beplanken, dafür habe ich die 1x4 mm Planken aus dem Bausatz verwendet. Die Decksöffnungen habe ich überplankt, war keine so gute Idee.





Bei der Bearbeitung sind so einige Leisten aus- oder abgebrochen.



Bei der zweiten Deckshälfte werde ich um die Öffnungen herum planken, dann muss ich nur etwas feilen.

LG
Sergio
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46

Dienstag, 2. Januar 2018, 08:21

Hallo Sergio, hallo Patrick,

alles Gute Euch Beiden für 2018.
Respekt Patrick für die gezeigte Revenge, auf dem Bild
sieht die Spitze aus.

Zu Deiner Revenge Sergio, das nachträgliche Ausschneiden ist
nicht ganz ungefährlich, aber das Deck, besonders die Dübelung
sieht wirklich Klasse aus. Deine Kanülenmethode muss ich
unbedingt zu gegebener Zeit ausprobieren...
der Franz :abhau:


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47

Dienstag, 2. Januar 2018, 08:37

hall0 Sergio
Gesundes neues wünsch ich.
Sieht doch klasse aus dein 2.Deck,das mit dem Wegplatzen beim ausarbeiten der Öffnungen ist zwar ärgerlich aber bestimmt reparabel.Wenn du bei der anderen Hälfte anarbeitest an die Öffnung ,hab ich immer richtig satt Leim aufs Ende der Leiste gemacht.Das was beim Anpressen ausquillt habch mit nem feuchten Schwamm und Lappen abgewischt.wenn du doch noch mal schleifen musst ist es dann auf jeden Fall sicherer.
Gruß Steffen
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48

Dienstag, 2. Januar 2018, 08:56

Hallo Franz und Steffen

Euch auch ein glückliches 2018.

Noch ein Tipp zur Lötkolben-Kanülen Methode :

- Die Kanülen gibts in verschiedenen Durchmessern, ich verwende eine 0.8 mm Kanüle für den M 1:64.
- Beim einsetzen in die Lötspitze darauf achten, dass die Kanüle schräg plaziert wird, je grösser die Auflagefläche in der Lötspitze, desto besser ist die Wärmeübertragung.
- Die Kanüle möglichst nahe bei der Lötspitze einsetzen 2-3 mm, hat auch mit der Wärmeübertragung zu tun.



Hier noch ein etwas besseres Bild davon.

LG
Sergio
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49

Dienstag, 2. Januar 2018, 10:26

hi Sergio
Danke für den Tip und das Bild ,meine Tochter holt grad die Kanülen,das kam im rechten Moment (dein Tip ).
Danke Steffen
DAS KANNSTE

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KACKE




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50

Mittwoch, 3. Januar 2018, 11:41

Hallo Sergio,
auch Dir ein gesundes und frohes neues Jahr - die Beplankung des Gundecks gefällt mir sehr gut - finde auch die Idee mit der Kanüle für die Nagelung super :thumbsup: - ist schon im Methodenkoffer verschwunden :D
LG Martin

51

Mittwoch, 3. Januar 2018, 18:52

Moin Sergio! :wink:
Die Mühe, das Verlegemuster partout einzuhalten, selbst auf dem kurzen Decksteil/Stek zwischen den Luken brauchst Du Dir eigentlich nicht zu machen. Hier dürfte man wohl einfach stumpf kürze ungeteilte Plankenstücke eingesetzt haben. Es ging bei dem Verlegemuster ja lediglich darum, eine möglichst stabile Anordnung zu haben und nicht um Optik.
Ansonsten habe ich aber nix zu meckern sondern kann nur loben!! :grins: :thumbsup:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

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52

Donnerstag, 4. Januar 2018, 10:08

Hallo Zusammen

@Martin
Dir auch ein glückliches 2018, nun bin ich wohl schuld, dass sich die Apotheker fragen was nun Schiffsmodellbau und Kanülen gemeinsam haben. :pfeif:

@Chris
Vielen Dank grosser GAGO. :hand: Du hast natürlich Recht mit den kurzen Planken, ich habe mich halt so auf das Verlegemuster eingeschossen, :cracy: ich muss wohl oder übel bei der zweiten Hälfte des Decks so weitermachen, damits stimmig bleibt. Ich habe ja noch ein paar Decks übrig.

LG
Sergio
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53

Donnerstag, 4. Januar 2018, 10:17

Du hattest ja vor einiger Zeit noch gefragt, wie wohl in dieser Epoche überhaupt die Decksverlegung gewesen sein könnte. Vorab: Ich würde es genau so machen wie Du. Aber, sieht man sich beispielsweise mal die Vasa als Referenz an, muss man wohl davon ausgehen, dass die Decks sehr viel grober gezimmert gewesen sein dürften, bzw. die Planken sehr viel unregelmäßiger waren. Versuchte man, dies realistisch am Modell darzustellen, sähe es vermutlich in den meisten Fällen einfach nur nach "unsauber gearbeitet" aus. Hier macht uns unsere Wahrnehmung offensichtlich einen Strich durch die Rechnung. :verrückt:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
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54

Donnerstag, 4. Januar 2018, 13:41

Hallo Chris

In Anbetracht, dass die Vasa ein paar Jährchen unter Wasser gelegen hat und das Holz aufgequollen ist, sind noch zusätzliche Unregelmässigkeiten entstanden. Ich denke das die Plankenbreiten variiert haben und man eben eingebaut hat, was gerade zur Hand war. Ich sehe nur die Möglichtkeit mit der Plankenbreite etwas zu spielen, um Unregelmässigkeiten darzustellen, wenn man das möchte. :nixweis:

LG
Sergio
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55

Donnerstag, 4. Januar 2018, 15:29

Hallo Sergio,

bitte mache das nicht. Nimm immer die selbe Plankenbreite. Die Unregelmäßigkeiten ergeben sich beim Verlegen von ganz allein, "künstlich" durch unterschiedliche Plankenbreite welche zu erzeugen wäre im Endergebnis fatal. Das sieht dann eher aus wie "gewollt und nicht gekonnt", quasi Pfusch. Tue Dir das bitte nicht an. Vielleicht hilft es bei Deinen Überlegungen wenn Du Dir ausrechnest wie groß der Unterschied der Plankenbreite auf 1:1 dann ist.

Beispiel, am Modell sind 5mm bei 1:100 50cm, 6mm -> 60cm usw. Das geht weit über herstellungsbedingte Unregelmässigkeiten hinaus, auch damals war man in der Lage in Sägewerken Bretter gleicher Breite und Stärke zu sägen.
Klares Statement von mir zu unterschiedlichen Plankenbreite ist :gegen: :gegen: :gegen:

LG Patrick

56

Donnerstag, 4. Januar 2018, 15:35

Hallo Patrick

Ich lass die Finger davon und planke wie gehabt mit 4 mm Leisten weiter. :D

LG
Sergio
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57

Donnerstag, 4. Januar 2018, 16:34

Kluger Mann...
der Franz :abhau:


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58

Donnerstag, 4. Januar 2018, 17:10

Das was Patrick geschrieben hat, war genau das, was ich damit sagen wollte. :ok:

Aber:

Zitat

auch damals war man in der Lage in Sägewerken Bretter gleicher Breite und Stärke zu sägen.
Ja, aber Sägewerke gab es meines Wissens erst ab dem 19.Jahrhundert, so ungefähr. Oder meintest Du wassergetriebene? :idee: Das kann tatsächlich natürlich sein, ich dachte eben an dampfgetriebene. Davor wurde meines Wissens nach aber eher mit großen Handsägen gearbeitet, wenngleich durchaus auch schon mit Präzision. Es dauerte eben nur länger und war entsprechende Knochenarbeit.

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
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59

Freitag, 5. Januar 2018, 09:44

Hallo Chris

Der Kahn wurde in der Werft von Deptford an der Themse gebaut, ich tippe daher auf wassergetriebene Sägewerke und natürlich Handarbeit, die wassergetriebenen Sägewerke hatten die Römer auch schon in Betrieb und vermutlich auch nach Britannien importiert, allerdings nur südlich des Walls. ;) :pfeif:

LG
Sergio
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60

Freitag, 5. Januar 2018, 11:39

Ersteres war mir bekannt, zweiteres völlig neu! Vielen Dank für die Info!! :five:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
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