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Plastik: De Zwarte Parel

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241

Mittwoch, 21. Februar 2018, 09:42

Wie viel ist denn jetzt noch von der Pearl übrig :D

242

Mittwoch, 21. Februar 2018, 09:50

Sollte ich wirklich einen Abguss des unteren Rumpfteils hinbekommen: nüscht. Aber ist ja noch nicht aller Tage Abend.
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

243

Mittwoch, 21. Februar 2018, 14:47

Ich hab's ver...!

Um den unteren Rumpfteil vor einem Abguss zu stabilisieren, habe ich durch Löcher im Kanonendeck Resin einlaufen lassen. Eigentlich ganz vorsichtig, hat prima geklappt, dann noch den hinteren Teil, und da habe ich nicht aufgepasst, das Resin ist hoch gelaufen und durch die Stückpforten wieder ausgetreten. Ich war leider nicht dabei. Im halbharten Zustand kann man das Resin manchmal noch ganz leicht vom Untergrund ablösen. Zu spät. Und jetzt bekomme ich die Stückpforten nicht mehr sauber ausgefeilt, weil dahinter das Resin zu hoch steht. Damit ist der Zwilling erstmal Geschichte.



Das Resin-Desaster war allerdings nicht der einzige Grund für die Aufgabe. Ich war beim Aufkleben der Resin-Streifen einfach nicht genau genug. In den meisten Bereichen hat die Bauch-Markierung durch diese Streifen sehr gut funktioniert, die Idee ist im Prinzip gut. Aber am Bug hätte ich mir viel mehr Mühe geben müssen, schon durch die Streifen die erwünschte Gestalt festzulegen, statt auf meine freien Modellierkünste zu setzen.
Aber was soll's? Ich arbeite ja längst nicht mehr an einem Modell, sondern an einem Bausatz, alle Teile sind immer wieder herstellbar, und deswegen geht es jetzt der Perle an den Kragen. :motz:

Schmidt
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245

Freitag, 23. Februar 2018, 11:55

Bei so viel emphatischem Zuspruch musste ich natürlich wenigstens mal schauen, was eventuell noch was zu retten ist. ;)

Auf den Bildern unten die Perle und der Zwilling. Erstere wieder bis auf den unteren Rumpf auseinandergenommen, wobei leider fast alles zerstört wurde (bis auf den Heckspiegel). Der Zwilling ein paar Mal überspachtelt und innen hinter den Stückpforten ausgefräst. Die Perle wird versuchsweise einen neuen Bauch bekommen, bei dem ich einen anderen Weg gehen und an Spachtelmasse sparen möchte. Das Wochenende wird zeigen, ob das möglich ist.





Schmidt
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246

Freitag, 23. Februar 2018, 12:29

Hallo Schmidt,

täusche ich mich. das vordere Modell sieht fülliger im Vorschiff aus. Hast Du dort was geändert?

247

Freitag, 23. Februar 2018, 13:15

Aber ja doch!
Hinten in Schwarz die Perle, noch unbearbeitet. Vorne in Weiß der Zwilling mit seitlichem und vorderem Bauch aus Resin-Streifen und Spachtelmasse. Auch die Perle wird ihren Bauch bekommen.
Schmidt
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248

Samstag, 24. Februar 2018, 11:20

Hier der ehemalige Zwilling, sprich sein Unterteil, in der Vorbereitung zum Herstellen eines ersten Abgusses.



Die Stückpforten sind von innen mit dünnem Plastik verschlossen, da es sonst zu Hinterschneidungen kommen und das Original sich nicht mehr ausformen lassen würde. Klar!
Die Innenseiten der Stückpforten sind noch einmal ausgespachtelt, weil es hier dummerweise gefährliche Ritzen zwischen dem Plastikrumpf und dem Bauch aus Spachtelmasse gibt, in die das Silikon hineinkriechen könnte.



Ich werde es wahrscheinlich noch heute mit einer ersten Form versuchen, obwohl der Rumpf noch längst nicht so glatt ist, wie ich mir das vorgestellt habe. Allerdings ist der Materialmix aus Polystyrol, Resin und Spachtelmasse nicht so gut zu bearbeiten, wie ich es erhofft hatte. Es kommt immer wieder zu unerfreulichen Bröckeleien und Ausbrüchen. Also werde ich versuchen, mit einem ersten Abguss weiterzuarbeiten. Das gilt auch für das Anbringen von Barkhölzern und Ankerscheuer.

Schmidt
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Beiträge: 229

Realname: Daniel

Wohnort: Hinter Freiberg links rum

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249

Samstag, 24. Februar 2018, 14:08

Danke!

Falls ihr glaubt, es sondiere sonst niemand...
Hier mitzulesen macht wieder viel Freude, wird doch die hohe Kunst anfängertauglich erklärt :idee:

Da fällt die Hemmschwelle, es auch mal zu probieren. Danke dafür.

Daniel, der Hafenbahner
Aus dem Wasser kommt das Leben, zum Wasser zieht es wieder hin..
Sammle sporadisch Erfahrungen im RC-Schiffbau.


250

Samstag, 24. Februar 2018, 15:26

Gern geschehen.
Und so präsentiere ich speziell für dich, aber natürlich auch für alle anderen: die Phoenix, Ex-Black Pearl, Ex-Zwarte Parl, Ex-Tweeling. Der erste Abguss aus der neuen Form:





Schmidt
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251

Samstag, 24. Februar 2018, 18:10

Und gleich der selbige mit sauber aufgefeilten Stückpforten und den unteren Barkhölzern an beiden Rumpfseiten:



Schmidt
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253

Samstag, 24. Februar 2018, 22:17

Es hat geklappt!?
Saugeil!
:tanz: :ok:

254

Sonntag, 25. Februar 2018, 09:22

Für mich sieht das gut aus. :ok:
Ich hoffe es wird auch Deinen Anforderungen gerecht. :nixweis:
Wir sind ja einiges gewohnt. :grins:


LG Heinz
Leute hetzt euch nicht ab, ihr kommt noch früh genug zu spät! ;)


Fertig: Golden Star, Seehexe,

255

Montag, 26. Februar 2018, 10:14

Hier ein paar bessere Bilder vom neuen Urmodell für die neue Form des Unterrumpfes. Ich hatte überlegt, noch weitere Details anzubringen wie zum Beispiel die Ankerscheuer, werde das aber nicht tun. Es besteht dabei die Gefahr, die Form immer komplizierter zu machen, was zu Schwierigkeiten bei den Abgüssen führen kann. Außerdem nähme ich mir so die Möglichkeit, verschiedene Varianten zu bauen. Nebenbei gesagt, ist die Form jetzt schon ziemlich anspruchsvoll, aber noch gut zu händeln, wenn man weiß, wie man beim Eingießen des Resins und beim Ausformen des Gussteils vorgehen muss.







Leider ist mir gestern mein Resin gekippt. Ich habe neues bestellt, trotzdem wird wird jetzt eine erzwungene Form- und Gießpause eintreten. In der kann ich mich schon einmal daran machen, die vorhandenen Teile daraufhin zu überprüfen, ob sie an den neuen unter Rumpf passen und wie ich jetzt die Verbindung bewerkstelligen soll.





Schmidt
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256

Donnerstag, 1. März 2018, 11:42

Meine Perlenversammlung. Hinten links in Schwarz ein unbearbeiteter Unterrumpf, hinten rechts in Weiß der mit dem Spachtelbauch. Die vier vorne sind das neue Urmodell mit den Barkhölzern und die ersten drei Abgüsse. Wie vorhergesehen sind die Barkhölzer das Problem, hier können sich Luftblasen verstecken, die im Gussteil zu Löchern führen. Drei kleine Löcher sind aber ganz ohne Zweifel schneller zu stopfen als vier Barkhölzer brauchen, um korrekt angeklebt und verschliffen zu werden.



Und hier ein Abguss mit einem (stöhn!) komplett neuen, durchgehenden Deck, das auch erlauben soll, ein Modell ohne erhöhtes Backdeck zu bauen. Das Deck bekommt noch Löcher für Niedergang und Gräting sowie an der Seite einen schmalen, hochstehenden Rand, den ich als Wassergang verkaufen werde, dessen wichtigste Funktion es aber sein wird, dem Oberteil der Bordwand einen Anschlag zu geben. Auch für die sichtbaren Spanten an der Innenseite der Bordwand will ich mir ein neues Verfahren überlegen.



Noch vergessen: Die Stückpforten am Urmodell und an den Abgüssen sind natürlich verschlossen. Hier muss durchgestoßen und aufgefeilt werden; es handelt sich allerdings nur um eine Trennung von 0,3 mm Stärke.

Schmidt
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257

Donnerstag, 1. März 2018, 11:49

Spitze!
:thumbsup: :respekt:

Beiträge: 3 344

Realname: Franz Holzhauser

Wohnort: Bad Hönningen

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258

Donnerstag, 1. März 2018, 12:16

:ok: :ok: :ok:
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





259

Donnerstag, 1. März 2018, 14:06

Respekt, das sieht gut aus :ok::ok::ok:
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

260

Donnerstag, 1. März 2018, 15:17

Beeindruckendes Flottenbauprogramm ... gute Idee mit dem durchlaufenden Deck !
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )

261

Samstag, 3. März 2018, 12:42

Gestern war dann der Tag der großen Vermehrung. Ich habe drei Abgüsse hergestellt und auch das Urmodell wieder so weit hergerichtet, dass es mittun darf. Die ganze Abgießerei vermittelt immerhin eine Ahnung von dem Gefühl, das Handwerker im 19. Jahrhundert gehabt haben müssen, als sie Zeuge der technischen Revolution wurden. Ein Teil, an dem sie Stunden oder Tage gearbeitet hatten, fand sich im Handumdrehen reproduziert. Tolle Sache, aber auch ein bisschen gruselig.



Das neue, durchgehende Deck hat an den Seiten einen kleinen Überstand, gegen den die Bordwand geklebt werden soll. Im vorderen und hinteren Bereich ist der etwas höher. Das Deck liegt auf einem Polystyrolstreifen auf, der innen 2 mm unterhalb der Rumpfkante angebracht ist. Die Passform des Ganzen hat mich selbst überrascht. Bei größeren Resin-Teilen muss man immer mit Größenveränderungen rechnen. Die Perlenteile sind wohl noch klein genug.





Doch dann, oh je, ritt es mich wieder, heute noch vor dem Frühstück. Wie wäre es, dachte ich, wenn man jetzt die Bodenplatte des Rumpfes wieder heraussägte, sodass man, wenn das Deck eingeklebt ist, von unten wieder an die Stückpforten rankommt. Würde das die Stabilität des Ganzen gefährden? Immerhin könnte man viel bessere Lafettenattrappen anbringen. Gedacht, getan.



Leider war ich vorschnell und habe im hinteren Bereich des Rumpfes zu viel herausgesägt. Ich musste den herausgesägten Boden wieder einsetzen und mittels einer Resin-Dusche mit dem Rumpf verbinden.



Das Resultat nach der zweiten Sägung. Die Bordwände sind von innen glatt gefräst und geschmirgelt.



Und so stellt sich jetzt der Zugang zum Inneren dar.



Die Frage lautet jetzt natürlich: (Edgar Wallace-Modus an) „Wird er dieses Teil abgießen können?" (Irres Lachen, das in einer nebligen Gasse nahe der Themse verhallt)

Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
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262

Samstag, 3. März 2018, 21:15

Du bist schon ein bisschen freaky, ehrlich 8| .
Bin auf weitere Fortschritte gespannt.
Im Bau: Le Glorieux 1:150 von Heller
Fertig: HMS Beagle 1:96, Gorch Fock 1:253, HMS Victory 1:225, Cutty Sark 1:350
Nach dem Modell ist vor dem Modell: USS Constitution 1:96 von Revell, in Warteposition.


263

Sonntag, 4. März 2018, 12:47

Daß die Resineteile zuverlässig ihre Form behalten sieht man an vielen dünnwandigen Resine Car-Kits .. man darf nur nicht zu früh ausformen oder damit in die Sauna gehen.
Bei der von Dir vorgesehenen Wandstärke ist das sehr stabil.

Jetzt bin ich auch gespannt ... wirst Du auf der neuen Bodenplatte schon die Lafettenattrappen vorsehen ... also mit dem üblichen Hokuspokus-Resine-Multiplikatus ?
So könntest Du jeweils entscheiden wieviele Pforten mal offen, auch mal geschlossen oder auch nur halboffen sind.
Müssen dann später von außen bestückt werden ... mit Resine-Rohren ?

Ein wenig kniffelig sehe ich es bei den zwei oder drei letzten Pforten zum Heck.
Im Zweifel müßte das, wie bei jeden anderen Schiffskit, dann doch noch vor dem Befestigen des Decks von oben her geschehen.
Dann könnte die Rohrbestückung auch von oben geschehen .... wirklich spannend, daß im Moment beide Möglichkeiten gegeben sind.

Vom Guß her wirst Du wahrscheinlich nicht mehr um zweiteilige Formen mit entsprechend vielen Entlüftungsöffnungen drumrum kommen ...
aber insbesondere bei den Bordwandaufsätzen wird Dir das im Endeffekt viel Arbeit sparen.
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

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( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )

264

Montag, 5. März 2018, 09:06

Du bist schon ein bisschen freaky, ehrlich .


Ich verstehe das als Lob. Richtig, oder?

Markus, momentan plane ich, überhaupt keine Bodenplatte mehr einzusetzen. Die Rohre kämen dann auf spezielle Lafetten Dummys, die ganz am Schluss von innen an die Bordwand geklebt werden könnten. Mal sehen, was mir dazu noch einfällt. Hier das Anbringen des ersten oberen Barkholzes. Ich gehe jetzt immer so vor, dass ich genau zugeschnittene Klebestreifen als Distanzhalter benutze. So ist immerhin gewährleistet, dass die Barkhölzer einen weitgehend parallelen Verlauf nehmen, was mir fürs Auge am wichtigsten zu sein scheint. Abweichungen aber sind bei diesen in jede Dimension gebogenen Teilen nur schwer zu vermeiden.



Die Plankenbreite habe ich so bemessen, dass die Stückpforten sich harmonisch einfügen. Sie läge im Original bei etwa 30 cm und damit im historischen Rahmen. Die Geleitsschienen für den Gravierstichel habe ich zunächst mit Bleistift getestet.



Die Plankenfugen im Bereich des achteren Rumpfes sind wieder mit Abstandshaltern aus Etikettierband ausgeführt worden. Mein mittlerweile ziemlich ramponierter Daumennagel dient als Größenvergleich.



Schmidt
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265

Montag, 5. März 2018, 09:43

Ich verstehe das als Lob. Richtig, oder?
Jupp :D .
Im Bau: Le Glorieux 1:150 von Heller
Fertig: HMS Beagle 1:96, Gorch Fock 1:253, HMS Victory 1:225, Cutty Sark 1:350
Nach dem Modell ist vor dem Modell: USS Constitution 1:96 von Revell, in Warteposition.


266

Mittwoch, 14. März 2018, 10:02

Kurze Meldung: Hier ist kein Baustopp verhängt worden. Ich mache nur eine Pause. Vier Monate mit so einem winzig kleinen und dabei doch sehr anstrengenden Teil haben das starke Bedürfnis geweckt, mich zwischendurch mal wieder mit etwas zu beschäftigen, bei dem man nicht für jedes Teil eine medizinische Pinzette und ein Elektronenmikroskop braucht. Sobald ich die Grobschlächtigkeiten leid bin, geht es hier weiter. ;)
Schmidt
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267

Sonntag, 6. Mai 2018, 13:38

Don't give up the ship!

Während des immer noch andauernden Moratoriums in Sachen Schwarze Perle habe ich einen der Rumpfabgüsse lackiert, gut trocknen lassen und jetzt geöldrakt, um einmal einen Vorgeschmack auf das Aussehen eines fertigen Modells zu bekommen.
Ich bin ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Was meint ihr?







Schmidt
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268

Sonntag, 6. Mai 2018, 13:53

Sieht gut aus!
Wie gewohnt.
:ok:

269

Sonntag, 6. Mai 2018, 14:41

Sehr lecker für einen Appetizer ... thats the way I like it ...
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )

270

Mittwoch, 9. Mai 2018, 19:49

Heute erst entdeckt, ich muss doch öfter hier reinschauen, damit mir solche Perlen nicht entgehen. :ok:
Gruß Christian

in der Werft: HM Cutter Alert im Maßstab 1/36 nach den Plänen des NMM und einer eigenen Rekonstruktion


"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

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