Plastik: De Zwarte Parel

Keycastle

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Realname: Steffen

Wohnort: Colbitz

181

Dienstag, 6. Februar 2018, 22:44

Im Bau: Le Glorieux 1:150 von Heller
Fertig: HMS Beagle 1:96, Gorch Fock 1:253, HMS Victory 1:225, Cutty Sark 1:350
Nach dem Modell ist vor dem Modell: USS Constitution 1:96 von Revell, in Warteposition.

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feuermann6147

Beiträge: 8 142

Realname: Ingo

Wohnort: Tamm

182

Mittwoch, 7. Februar 2018, 07:27

Moin,

ich bin tief beeindruckt von deinem Löwen, absolut klasse :respekt:

Die Idee mit dem Garn finde ich auch toll. Wie darf man sich das vorstellen? Mit Sekundenkleber an modelliert und steif gesetzt, das Ende dabei ausgefranst?

Ingo

"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson

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pollux

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Realname: Holger

Wohnort: bei Limburg / Lahn

183

Mittwoch, 7. Februar 2018, 09:30

Der Löwe schaut gut aus und sitzt nun auch an der richtigen Stelle. Eine Anmerkung zum Galion, das war anfangs recht flach und wurde später steiler.
Für dein Modell würde ich eher zu einer flacheren Variante tendieren. In #169 müßte Hoeckels Zeichnung der Wappen von Hamburg aus dem Mondfeld abgebildet sein.
Die oberste Regel sitzt schon recht hoch und "schließt" das Vorschiff ein. Bei der Velde Zeichnung im gleichen Post ist eine ältere Variante dargestellt.
Die obere Regel verläuft tiefer, die Läuseplicht (Bereich vor dem Bugschott) liegt "quasi" über dem Galion. Bei den Artitec Modellen kann man das auch ganz gut verfolgen, da geht es querbeet.
Bevor du alles anklebst, solltest du also nochmals recherchieren wie es deinem Empfinden nach aussehen soll.

Holger
_______________________________________________________
Fertig: holländische Fregatte "Wapen van Edam" 1644 in 1/160
Im Bau: englisches Linienschiff "Royal Katherine" 1664 in 1/160

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Schmidt

Beiträge: 5 536

184

Mittwoch, 7. Februar 2018, 11:05

Holger, das deckt sich mit dem, was ich mir in den letzten Tagen so zusammen gelesen habe. Da ich das Modell gleich zweimal bauen werde (wenn meine Nerven durchhalten), werde ich für die zweite Variante aus den Bestandteilen der ersten Galion eine zweite, etwas flachere bauen. Das ist nicht so viel Aufwand und verändert das Aussehen des Modells doch stark. Der Vorteil bei den Resinteilen ist unter anderem, dass man sie im halb ausgehärtet Zustand, oder unter Einwirkung von Hitze (Föhn), ganz gut verbiegen kann, ohne dabei die Proportionen zu sehr zu verändern. Der Löwe, der hier allgemein Anklang findet, ließ sich zum Beispiel trotz seiner Kleinheit für die letzte Fassung des Teils in der Mitte noch biegen.
Schmidt

Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

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Schmidt

Beiträge: 5 536

185

Mittwoch, 7. Februar 2018, 15:52

Nochmals herzlichen Dank für die barocken Zwillinge. Sie haben meinem Denken den richtigen Schubs gegeben. Und weit musste ich auch nicht geschubst werden, sondern nur ein kleines Stück runter auf dem Heckspiegel der Vasa. Dort findet sich nämlich ein Ornament mit zwei Figurenpaaren, die ganz wunderbare Zwillingsqualitäten haben, stark begünstigt durch ihre Winzigkeit. Abgeformt, abgegossen und passend geschliffen, formen sie jetzt die Mitte des Heckspiegels der "Tweeling".

Schmidt

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Diwo58

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Realname: Dirk Wörner

Wohnort: Harsewinkel

186

Mittwoch, 7. Februar 2018, 16:25

Sieht klassse aus..... :thumbsup:

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feuermann6147

Beiträge: 8 142

Realname: Ingo

Wohnort: Tamm

187

Mittwoch, 7. Februar 2018, 19:47

Zitat von »feuermann6147«

Die Idee mit dem Garn finde ich auch toll. Wie darf man sich das vorstellen? Mit Sekundenkleber an modelliert und steif gesetzt, das Ende dabei ausgefranst?

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Schmidt

Beiträge: 5 536

188

Mittwoch, 7. Februar 2018, 21:00

Sorry. Ja, genau so mache ich es. Schlussendlich muss dann die Farbe die Details zum Erscheinen bringen.
Schmidt

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Showrodder

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Realname: Markus

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189

Donnerstag, 8. Februar 2018, 09:46

Unfaßbar was Du aus den Zwillingen gemacht hast ... noch vor wenigen Jahren war so etwas, und noch dazu in der Größe, absolut undenkbar ... jetzt im Doppelpack !
Jetzt schon überzeugend wird das nach Deiner üblichen Farbgestaltung unglaublich realistisch wirken

Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

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feuermann6147

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Realname: Ingo

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190

Donnerstag, 8. Februar 2018, 10:41

Moin,

die Idee mit dem Garn finde ich höchst interessant. An so etwas ähnliches habe ich für den Heckspiegel meiner französischen Engländerin gedacht. Ich werde also gespannt zuschauen.

Ingo

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Schmidt

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191

Donnerstag, 8. Februar 2018, 11:26

Man kann tatsächlich mit Garn Ornamente „legen“. Vor einem eventuellen Abformen ist allerdings ein dünner Schutzüberzug aus Lack oder Leim dringend nötig, damit das Silikon nicht ins Garn eindringt.
Schmidt

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Schmidt

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192

Freitag, 9. Februar 2018, 10:46

Eine erste Stellprobe des neuen (DRITTEN!) Schegs, der die Dimensionen zeigt.

Wer ihn nicht gut findet, stehe freimütig auf und sage, was dagegen spricht - oder schweige für immer.

Es fehlt noch das Liegerfutter. Es ist 2,15 mm breit und infolgedessen nicht ganz leicht zu gestalten, zumal wenn es durchbrochen sein soll. Die Modellierfähigkeiten von Leimprinz und Pollux gehen mir leider ab, deshalb bin ich auf einen Ausweg verfallen. Ich habe das unten zu sehende Teil aus Resin gewerkelt, werde es jetzt abformen, um es quasi als Schablone für weitere Gestaltungen zu verwenden. Mal sehen, ob's klappt.

Schmidt

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dab

Beiträge: 431

Realname: Dany

Wohnort: Aachen

193

Freitag, 9. Februar 2018, 11:25

Moin Schmidt,

Deine Galion/Scheg/Galionsfigur sieht für mich persönlich sehr stimmig aus. Viel besser als mit hängendem Löwen! Klasse! :love:

Eine Idee für das Liegerfutter: es gibt ja von Evergreen auch hohle Rundprofile. Vielleicht wäre das einen Versuch wert diese in Scheibchen zu schneiden, aneinander zu kleben und mit Spachtel o.ä. weiter zu modellieren. Abformen kannst du es danach dann ja auch.

Grüße,

Dany

Im Bau: Halve Maen

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Schmidt

Beiträge: 5 536

194

Samstag, 10. Februar 2018, 10:44

Die Idee mit den Evergreenprofilen ist mir leider nicht gekommen, jetzt liegt sie im Hinterkopf!
Hier als erstes das einseitig mit Garn beklebte Liegerfutter. Ich hoffe, mit Bemalung und Öldraking bekommt das Teil etwas mehr Tiefe.

Zeitgleich werkele ich am Frontschott. Durch Erhitzen habe ich das Resin-Teil in eine etwas bauchige (also holländische) Form gebracht. Leider hatte ich die vorderen Teile der Bordwand falsch, weil gerade, abgeschnitten. Da muss jetzt angepasst und improvisiert werden.

Hier eine Stellprobe mit dem fast kompletten Scheg. Es fehlt das Garn an der Steuerbordseite des Liegerfutters.

Und hier das angepasste Schott zum Achterdeck. Ich habe dessen halbrunde Ausbuchtung beibehalten, sonst glaubt mir am Ende niemand, dass das Revell Modell hier die Grundlage war.

Schmidt

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Showrodder

Beiträge: 2 383

Realname: Markus

Wohnort: bei Stuttgart

195

Samstag, 10. Februar 2018, 15:03

Ich stelle diese Form in Anlehnung an Beitrag 169 als Anregung in den Raum ... ( ich gebe zu mir gefällt die funktionale Eleganz ... )
da wärst Du etwas freier in der Anbindung der ganzen Anbindung der Regeln, Kranbalken, Köpfe etc ...
später was wegschneiden geht immer noch ... ranfrickeln wird dagegen mit jedem Mal schwieriger

Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

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Schmidt

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196

Samstag, 10. Februar 2018, 17:56

Kann sein, dass du recht hast. Ich werde das im Zusammenhang mit den Galionsregeln besser beurteilen können. Ein bisschen Material anflicken wird nicht unmöglich sein.

Noch mal etwas Werbung für ein spezielles Werkzeug. Die Versäuberung der Klebestellen entlang der Barkhölzer erledigt niemand so gut wie der leider zu Recht etwas übel beleumundete Glasfaserradierer. Für mich ist und bleibt er unverzichtbar!

Und gleich ein weiterer Werkzeug-Tipp. Diesen Spachtel mit Gummikopf und seine etwas anders geformten Kumpane habe ich für sehr kleines Geld aus dem Netz gefischt, wo sie mir eher zufällig begegneten. Hatte ich vorher noch nie gesehen. Die Spachtelmasse bleibt nicht an dem Gummikopf kleben!

Nach einem sagenhaft schnellen Abschluss der Vorbereitungen (wenn man weiß, wie's geht usw.) konnten die Bordwandteile der Tweeling aufgesetzt werden.

Ich glaube, ich werde für das zweite Modell ein Viertel der Zeit brauchen, die das erste gekostet hat. Vielleicht sogar noch wesentlich weniger.

Schmidt

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archjofo

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Realname: Johann

Wohnort: Münchsmünster

197

Samstag, 10. Februar 2018, 18:00

Wie immer Modellbau,
der mich nach wie vor zum Staunen bringt!

Viele Grüße
Johann

Video - La Créole - 1827 - Bewaffnung / Schiffsartillerie

Video - La Créole - 1827 - Takelage Teil 3

Video - La Créole - Chaloupe

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feuermann6147

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Realname: Ingo

Wohnort: Tamm

198

Sonntag, 11. Februar 2018, 11:54

Moin,

sehr schöne Fortschritte die Du zeigst.

Zitat von »Schmidt«

Und gleich ein weiterer Werkzeug-Tipp. Diesen Spachtel mit Gummikopf und seine etwas anders geformten Kumpane habe ich für sehr kleines Geld aus dem Netz gefischt, wo sie mir eher zufällig begegneten. Hatte ich vorher noch nie gesehen. Die Spachtelmasse bleibt nicht an dem Gummikopf kleben!

Kannst Du bitte einen Link beisteuern, der das nachkaufen erleichtert? Vielen Dank.

Ingo

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Golfkilo

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Realname: Jochen

Wohnort: Gladbeck

199

Sonntag, 11. Februar 2018, 13:48

Mahlzeit!

So ein Gummispachtel würde mich auch interessieren...
Habe mir übrigens neulich den hier so ausdauernd gelobten Glasfaserradierer zugelegt, hätte ich viel früher machen sollen.

Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

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Schmidt

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200

Sonntag, 11. Februar 2018, 13:55

Gut so!
Für die Spachtel mache ich schweren Herzens Werbung, weil sie aus einem Billiglohnland stammen. Vielleicht gibt es die Teile ja auch von einem anderen Anbieter.

https://www.ebay.de/itm/202219798481?Vie…em=202219798481

Heute darf ich euch auf eine Reise mitnehmen, die auf die dunkle Seite des Scratch-Modellbaus bzw. -Umbaus führt. Als ich den Perlen-Umbau begann, hatte ich mich stillschweigend mit mir selbst auf ein paar Kompromisse geeinigt, wozu an prominentester Stelle gehörte, den etwas zu dicken Hintern der Revell-Perle in Kauf zu nehmen. (Vielleicht ein Tribut an das Alter, in dem Hintern ja nicht selten sich zu verbreitern pflegen. Tä-tää, ta-tää, tä-tää!) Mit fortschreitender Bautätigkeit wuchsen aber die Ansprüche, und der Hintern fiel mehr und mehr ins Auge. (Kalauer) Das folgende Bild zeigt ganz gut, was ich meine. Der Schönheitschirurg hat die entsprechenden Angriffslinien bereits eingezeichnet.

Aber wie das realisieren? Hinter dem Revell-Rumpf liegt ja kein Material mehr. Meine erste Idee war es, den Rumpf von innen mit Spachtelmasse auszufüllen und dann von außen passend zu schleifen. Das habe ich verworfen, eigentlich nur aus diffusen Ängsten vor irgendeiner Katastrophe. Die nächste Idee war die, den Rumpf unter dem unteren Barkholz abzutrennen und mit Plastik-Planken neu aufzubauen. Ich habe das auch bereits begonnen,

aber gleich wieder gelassen, weil ich mich daran erinnerte, welche Schwierigkeiten ich einmal damit hatte, verleimte Plastikelemente glatt zu schleifen. Im Bereich der Klebenähte waren sie nämlich nicht ganz ausgehärtet.

Dann, während des Morgenspaziergangs, eine ganz andere Idee: nämlich die, vom jetzigen Rumpfbereich einen Abguss zu nehmen, den außerhalb des Modells entsprechend zu verändern und später wieder anzukleben. Zum Glück besaß ich ja noch einen intakten Rumpf. Hier Fotos vom bisherigen Procedere:

Kleine Anmerkung: Abformung und Abguss wurden auf schräg gestellten Unterlagen vorgenommen!
Und hier ein erstes Gussteil, an dem ich mich nun versuchen darf:

Schmidt

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dab

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201

Sonntag, 11. Februar 2018, 14:07

Hi Schmidt,

Langsam, aber sicher wird aus der Sondierung eine taufrische, neue und perfekt durchdachte Partei. Eben kaum Kompromisse, dafür etwas, das in seiner Ganzheit stimmt und aufeinander abgestimmt ist.

Vielleicht wäre sowas in der Politik auch besser gewesen. Aber das ist ein anderes Thema.

Ich bleibe weiter gespannt dabei.

Schönen Sonntag
Dany

Im Bau: Halve Maen

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feuermann6147

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Realname: Ingo

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202

Montag, 12. Februar 2018, 06:58

Moin,

Danke für den Link, das wird mir weiterhelfen...

Die Idee mit dem Abguss finde ich spannend und bin gespannt wie es weiter geht.

Ingo

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feuermann6147

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Realname: Ingo

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203

Montag, 12. Februar 2018, 07:32

Zitat von »Schmidt«

Vielleicht gibt es die Teile ja auch von einem anderen Anbieter.

Fündig geworden: Marabu 017300020 - Modellier- Pinselset, 5-teilig. Bei den Online-Streiterinnen für nur klein bisschen mehr Geld

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Schmidt

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204

Montag, 12. Februar 2018, 09:48

Danke für den Produkthinweis. Habe ich mir gleich bestellt, um die Qualitäten zu vergleichen.

Gestern wurde dann gegossen und geklebt, weshalb ich unten eins der über die Maßen beliebten Vorher-Nachher-Fotos weitestgehend kommentarlos präsentieren darf:

Am Zwilling wurde geprobt, und als ich merkte, dass es funktionierte, bekam auch die Perle ihre schlanke Rückfront.

Schmidt

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feuermann6147

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Realname: Ingo

Wohnort: Tamm

205

Montag, 12. Februar 2018, 12:40

Moin,

sieht deutlich besser aus :ok:

Ingo

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Showrodder

Beiträge: 2 383

Realname: Markus

Wohnort: bei Stuttgart

206

Montag, 12. Februar 2018, 22:15

Eine großartige Idee für einen Abguß ... dazu noch absolut paßgenau ... da muß man erst mal drauf kommen !
Und das Ergebnis spricht klar für sich ...

Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

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William

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207

Dienstag, 13. Februar 2018, 08:06

Was ist denn noch von der Pearl übrig

Meine HMS Grauhund

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dab

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Realname: Dany

Wohnort: Aachen

208

Dienstag, 13. Februar 2018, 08:21

Zitat von »William«

Was ist denn noch von der Pearl übrig

Der seitliche Rumpf und das Schott zum Achterdeck. Vielleicht auch noch die Verpackung :abhau:

Im Bau: Halve Maen

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Schmidt

Beiträge: 5 536

209

Dienstag, 13. Februar 2018, 11:33

Und vier Decks, wobei die oberen drei allerdings unter der neuen Resin-Beplankung verschwinden.
Übrigens habe ich unlängst beschlossen, auch die Masten des Bausatzes nicht zu verwenden....
Schmidt

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