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Realname: Daniel

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1

Montag, 19. Juni 2017, 20:45

Restaurierung Bf 109 G4 Trop in 1:32

Guten Abend,

ich habe noch mein zweites Modell nach 10 Jahren Modellbau-Pause in der Vitrine stehen.
Dieses musste schon des Öfteren als Versuchskaninchen herhalten.
Mit dem momentanen Zustand bin ich schon eine ganze Weile nicht mehr zufrieden.
Und da ich hier schon so viel Arbeit und Herzblut investiert habe, möchte ich das Modell nun Restaurieren und nicht durch ein neues ersetzen.

Fotos der Ausgangssituation:












Die Meilensteine:

1. Klarsichtteile entfernen
2. Kleinteile entfernen
3. Cockpit abkleben
4. Entfernung vom Altlack
5. Spachtelarbeiten
6. Details aufwerten
7. Neue Lackierung
8. Neue Decals
9. Alterungs-Effekte

So zumindest der Plan.
Aktuell habe ich die neuen Decals bestellt. Neue Version: Oberleut. Wolfgang Tonne, Staffelkapitän 3./JG 53, Februar 1943

Bei dem Ausbessern der Details wie z.B. MK-Rohre unter den Flügeln, möchte ich so weit wie möglich improvisieren, um die Kosten gering zu halten.
Nun warte ich darauf loszulegen.
Ich würde mich freuen, wenn ihr wieder mit dabei seid!

Viele Grüße :wink:
Daniel

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Realname: Ralf

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2

Montag, 19. Juni 2017, 22:39

Hallo Daniel!

Ich setzt mich mal gespannt dazu und schau was du so schönes draus machen wirst. Die Grundlage macht ja einen soliden Eindruck – hier und da etwas unsauber lackiert und vll. auch nicht ganz stimmig in der Farbe, aber ansonsten durchaus gut.

Grüße,
Ralf

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Realname: Gustav Stefan

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3

Montag, 19. Juni 2017, 23:03

Na dann Daniel
Bin schon gespannt wie Deine einzelnen Refit-Schritte aussehen
Bin mal wieder dabei...Gutes Gelingen
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

4

Dienstag, 20. Juni 2017, 07:46

Da setze ich mich dann auch mal gespannt dazu! Gutes Gelingen.
Beste Grüße aus Varel!

Würde die Community gern bitten, folgendes zu teilen:

https://gofund.me/a6a60f14

Sieht nicht so toll aus bei uns... Erwarte keine Spenden, nur, dass es verbreitet wird. Danke.

5

Mittwoch, 21. Juni 2017, 12:51

Erde auf den Bericht mal ab und an ein Auge werfen!
Grüsse aus dem Pott

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Realname: Daniel

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6

Mittwoch, 21. Juni 2017, 13:18

Hallo Männers,

vielen Dank für euer Interesse!
Die Grundlage macht ja einen soliden Eindruck – hier und da etwas unsauber lackiert und vll. auch nicht ganz stimmig in der Farbe, aber ansonsten durchaus gut.

Danke! Anfangs hatte ich noch aus der Sprühdose von Revell und Tamiya gearbeitet.
Das hatte ich aus Kostengründen und unverträglichkeit mit anderen Lacken recht schnell dran gegeben.
Auf diesen Lack (Spezial-Acrylharz) bin ich mal gespannt, ob sich dieser auch so problemlos lösen lässt.
Der Paint-Remover von Revell ist bei Emaillie und normalen Acryl-Farben echt effektiv, das hatte ich vorab schon mal ausprobiert. - Auch bei festgefressenen Rückständen in der Airbrush zu empfehlen!
An Spachtelarbeiten, Gravurenschneiden etc. war da noch nicht zu denken, was jetzt auch nachgeholt wird.

Bis dahin! Viele Grüße :wink:
Daniel

7

Mittwoch, 21. Juni 2017, 18:17

Hallo Daniel,

schön, dass Du auf mich gewartet hast. Bin jetzt auch da, kannst also loslegen! :D :prost:
Liebe Grüße von nochsonBastler.

"Das erinnert mich an den Mann, der sich splitternackt auszog und in einen Kaktus sprang."
"Warum hat er das getan?"
"Er hielt das damals für eine blendende Idee!"

("Die glorreichen Sieben", Mirisch/Alpha, 1960)

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8

Mittwoch, 21. Juni 2017, 21:08

Hallo Dirk,

ohne dich kann dieser Baubericht natürlich nicht losgehen! :five:
Schön, dass du mit dabei bist!

Einen Tag bevor die Klarsichtteile gelöst werden, kommt der Vogel in die Gefriertruhe.
Manche Kleber, wie zum Beispiel Sekundenkleber lassen sich danach besser lösen.
Ob das auch mit dem Klarsichtteilekleber funktioniert, werden wir sehen. Schaden wird´s wohl nicht!

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9

Mittwoch, 21. Juni 2017, 23:41

Vom Kampfflieger zum Eisvogel.. :D
Habe über diese Methode bei den britischen Kollegen gelesen, welcher der Verklebung zusätzlich mit einem 60 Grad heißen Wasserbad auf die Sprünge half ;)
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

10

Samstag, 24. Juni 2017, 18:29

Hallo Daniel,

na da guck ich doch auch gerne zu.
Als alter 'Skrätscher' bin ich sehr gespannt, was du dir denn so an Verbesserungen einfallen lassen wirst.

Viele Grüße

Uwe

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11

Samstag, 24. Juni 2017, 20:14

Schritt 1 und 2 Entfernung der Klarsicht- und Kleinteile

Hallo zusammen,

wie in der Überschrift geschrieben ging dieses Projekt los.
Das Entfernen der Klarsichtteile ging absolut problemlos!

Auch die eingeklebte Kopfstütze (über dem rechten Fahrwerksbein, Foto 1) in der Haube lies sich komplett ohne Gewalteinwirkung ablösen.
Einen Gegenvergleich zum nicht gefrorenen Zustand habe ich allerdings nicht.

Die anderen mehr, oder weniger "Kleinteile" ließen sich aber nicht so ohne weiteres entfernen.
Letztendlich sind Zusatztank und Fahrwerksbeine eher abgebrochen.
Die beiden Läufe der Maschinenkanonen werden später entfernt und das Staurohr zur Geschwindigkeitspeilung werde ich vorerst dran lassen.





Nun der Plan zum entfernen des Altlacks, auch an Klarsichtteilen:

- Paint-Remover von Revell mit der Airbrush auftragen und den Lack mit einem harten Pinsel runterbürsten.
Das Ganze bei Bedarf mehrmals wiederholen..

Da die Klarsichtteile vermutlich milchig anlaufen werden, habe ich mir einen Rat eingeholt:
Die Teile mit einem feuchten Schleifschwamm (z.B. von Tamiya) schleifen und trocknen lassen.
Teile anschließend mit glänzendem Emaille-Klarlack brushen und danach sollen die Teile wieder schön glänzen.

Leider habe ich nur einen Versuch! Falls jemand da schon mehr weiß, bitte melden!

Bei dem ersten Arbeitsgang mit den Klarsichtteilen, hatte ich auch gleichzeitig vorsichtig versucht die Landeklappen zu öffnen.
Diese sind aber zu gut verklebt, sodass ich einen haarfeinen Schnitt mit dem Skalpell verursacht hatte (siehe roter Pfeil, Foto 2).
Dieses Detail wird dann wohl so bleiben und muss noch mal neu geklebt und gespachtelt werden.

Viele Grüße :wink:
Daniel

12

Dienstag, 27. Juni 2017, 21:39

isopropanol eignet sich definitiv für klarteile, einfach einlegen, warten und dann mit wattestächen oder pinsel die farbe entfernen

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13

Mittwoch, 28. Juni 2017, 14:49

Danke für den Tipp. Dieses Isopropanol kriegt man auch im Baumarkt, oder?

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14

Samstag, 15. Juli 2017, 21:56

Kapitel Paint-Remover

Guten Abend,

ich habe mich eben mit dem Remover vergnügt.
Es sei gesagt, das Zeug löst ALLES!

Farbe, Kleber und beim Gebrauch in der Wohnung sicherlich auf Beziehungen! :abhau:
Klarsichtteile werden leicht milchig, wie befürchtet.
Das mit dem Glanzlack werde ich mal ausprobieren. Falls das nicht gelingt, werde ich mir Klarsichtteile von einer anderen Bf 109 aus meiner Sammlung borgen.
An den Vorschlag mit dem Isopropanol hatte ich leider nicht mehr dran gedacht, muss ich zugeben.
Vorflügel und Landeklappen kamen mir genau so wie der Sandfilter, Krümmer und Propeller beim Schleifen entgegen.
Das hat mir natürlich in die Karten gespielt.

Zur Anwendung:
Ich habe den Remover zuerst mit der Airbrush aufgetragen.
Danach habe ich einen Schleifschwamm mit dem Mittel getränkt und die Farbe heruntergenommen. Bei kleineren Stellen geht das auch wunderbar mit Wattestäbchen.
Vom Remover ordentlich auftragen, und ggf. kurz warten!
Hier ein aktuelles Foto:


Das Ganze werde ich nochmals wiederholen, bevor es zum nächten Schritt weiter geht.
Viele Grüße :wink:
Daniel

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15

Sonntag, 23. Juli 2017, 14:24

Hallo zusammen,

um die Verunreinigungen vom Paint-Remover, der ziehmlich viel Sauerei macht zu entfernen, habe ich das Modell noch nassgeschliffen.
Das Ergebnis:

Also leichte Rückstände vom ursprünglichen Lack bleiben, werden aber wohl beim Grundieren verschwinden.
Als nächsten Schritt werde ich wohl ein paar Fugen vergießen und dann mit dem Gravurenschneider loslegen.

Bis dahin :wink:
Daniel

Beiträge: 472

Realname: Knut

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16

Sonntag, 23. Juli 2017, 20:04

Hallo Daniel,

um alle Farbe restlos abzubekommen müsstest du deine Me wahrscheinlich in Paintremover einlegen müssen. Aber das ist ja auch nicht Sinn und Zweck der Sache und das Plaste wird langfristig auch angegriffen (was ich leidvoll erfahren habe :bang: ). Aber ich denke dein Ergebnis ist auch so ziemlich gut.

Und jetzt meine Bitte, kannst du das gravieren etwas näher beschreiben? Meine Versuche sehen immer ziemlich unzufriedenstellend aus.

Gruß Knut

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Realname: Daniel

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17

Sonntag, 23. Juli 2017, 20:31

Hallo Knut,

erst mal vielen Dank für dein Interesse an diesem Projekt.
Also was Grvuren angeht bin ich sicherlich kein Profi, aber schau dir mal vorab diesen LINK an.
Das ist schön beschrieben und daran werde ich mich auch etwas orientieren. Besonders Schritt 4 und 5!
Ob ich an diese Leistung herankomme, sei mal so dahin gestellt... :S

Ich habe eben gesehen, dass noch etwas Schleifarbeit vor mir liegt, da werde ich aber beim nächsten Mal noch drauf eingehen.
Aber ich werde sehr gerne das Thema Gravuren ausführlich dokumentieren! ;)

Viele Grüße :wink:
Daniel

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18

Freitag, 28. Juli 2017, 19:52

Vorbereitung/Planung Gravuren

Guten Abend,

leider muss ich wegen Arbeiten am Haus mein Projekt noch kurze Zeit ruhen lassen.
Aber für interessierte möchte ich schon mal vorab meine Vorlage/Schablone für die Gravuren vorlegen:

(Quelle: www.wikipedia.de)

Der Link zum Bild zwecks Vergrößerung HIER

Solche Vorlagen sind üblicherweise öffentlich z.B. bei Wikipedia. In diesem Fall handelt es sich um eine Bf 109 G5, die Vorlage sollte aber trotzdem verwendbar sein.

Ich wünsche euch einen schönen Abend!
Viele Grüße :wink:
Daniel

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Realname: Kay Osterholz

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19

Freitag, 28. Juli 2017, 21:17

Hallo erstmal ,
und ich glaube du hast dir da ne feine Arbeit mit der Restauration aufgehalst . Aber das wird schon!!

Die Zeichnung , die du da zeigst, ist Interessant . Aber du solltest deine ME nicht so gravieren : die Zeichnung zeigt alle Panels , alle Bleche etc . Die meisten waren aber anschliessend verspachtelt . Schau dir am besten mal Original ME´s an . Fotos von den 3 109er der Messerschmitt- Stiftung gibts im Net reichlich und die zeigen schon recht gut den tatsächlichen Zustand der Panels . Also mach dir nicht mehr Arbeit als nötig .

Gruss Kay
" Flucht ist der beste Teil der Tapferkeit --- und nichts in der Truppe ist schneller weg ,als ein Luchs "


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20

Montag, 31. Juli 2017, 14:51

Hallo Kay,

vielen Dank für deine Nachricht und dein Interesse am Baubericht!

Dass die einzelnen Bleche teilweise verspachtelt wurden, wusste ich auch noch nicht.
Hätte ich bei dem ohnehin schon immensen Arbeitsaufwand für das Werkstattpersonal auch nicht gedacht, dass die das dann noch gemacht haben.

Ich glaube du spielst vor Allem auf die Bleche an den Flügelspitzen an, oder? Da hatte ich auch langsam angefangen drüber zu grübeln.
Ich denke ich werde großzügig mit dem Nietenschneider arbeiten, auch weil ich das jetzt so groß angekündigt habe! :D
Aber alle vorgegebenen Stellen werde ich sicherlich nicht behandeln.

Ich sollte vielleicht an dieser Stelle noch mal schreiben, dass meine Bauberichte zwar eine Vorführung sind,
aber vor Allem als ein Gedankenaustausch angedacht sind! Also Einwände, Lob und Kritik (wenn sachlich) sind jederzeit willkommen!

Bis dahin!
Viele Grüße :wink:
Daniel

Beiträge: 593

Realname: Kay Osterholz

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21

Dienstag, 1. August 2017, 09:59

Hallo ,
na klar interessiert mich Dein Restaurationsbericht - geht ja um ne BF109 .
Zum verspachteln : das geschah bereits im Werk vor dem Grundieren . Begründung dafür ist auch recht einfach : jede Unebenheit ( hier die Nieten und Blechstösse ) führen zu Verwirbelungen und somit auch zu Geschwindigkeitsverlust . Also alles was BF109 nun garnicht gebrauchen kann .
Verspachtelt waren die Tragflächen , mit Ausnahme der beweglichen Teile - was ja auch klar ist- und Tragflächenrandbögen. Am Rumpf hinter dem Cockpit die Horizontalen Nietreihen und je nach Herstellerwerk manchmal auch die Vertikalen Spanten . Die Vertikalen sieht man aber eher sehr selten verspachtelt .

Also weiterhin gutes Gelingen mit der Restauration und vielleicht wäre ja die BF109 G6 ( D- FM+BB ) von der Messerschmitt-Stiftung ne schöne Auswahl für die Fertigstellung . Die ist ja auch nen Restaurationsobjekt .

LG Kay
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22

Dienstag, 1. August 2017, 15:22

Hallo nochmal :wink:

Klar, das Verspachteln dient der Aerodynamik, wo vor Allem bei Jägern jedes bisschen zählt.
In den fortgeschrittenen Kriegsjahren wurden Flugzeuge aber eher via Lokomotiven etc. in mehreren Teilen an die Front gebracht. Dort folge die Endfertigung der teilweise schon lackierten Teile in Feldwerkstätten.
Damit hatte man Personale für die Überführung frei gehalten und vor Allem wertvollen Kraftstoff gespart.
Ich berufe mich hierbei auf das was ich mal gelesen hatte.
Ob man das da noch vor Ort mit dem Verspachteln so säuberlich gemacht hatte, kann ich nur mutmaßen.
Mein Modell, dass ich darstellen möchte ist im Zeitraum 1943, daher werde ich wahrscheinlich einen Kompromiss eingehen..
...auch wenn speziell diese Maschine vermutlich eher nach Nordafrika fliegend überführt wurde.
Es mussten ja vor Ort auch immer wieder Reparaturen vorgenommen werden durch Luftkämpfe und die widrigen Bedingungen für das Material.
Momentan schaue ich mir aber schon fleißig Bildmaterial (alt und neu) an und bin an der Planung :ok:

Viele Grüße :wink:

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23

Freitag, 4. August 2017, 16:44

Ist abonniert :wink:
„als wenn ein Engel schiebt“ (A. Galland über den ersten einsatzfähigen Düsenjäger der Welt)

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Realname: Guido

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24

Samstag, 5. August 2017, 18:03

Da setze ich mich doch mal dazu und schaue brav zu :) habe hier auch noch das Modell liegen und schaue mir mal das eine oder andere ab wenn ich darf.

Zu dem Paint Remover von Revell habe ich mal eine Frage, das zeug scheint ja gut zu sein aber irgendwie mach ich da was Falsch. Habe hier einen Doge Charger da soll die Rote Farbe runter,

mit dem Pinsel habe ich einen kleinen klecks auf die Motorhaube auftragen und gewartet, es quillt nach ca. 1 min. auf und man kann mit einen anderen harten Pinsel die Farbe weg Bürsten. Klasse :thumbup:

Aber jetzt kommt´s streiche ich die ganze Haube ein und warte 1 min. dann ist es an 2 - 3 stellen Ok man kann die Farbe weg Bürsten aber der Rest ist eine Zeh flüssige Pampe und ist mehr so wie Frische Farbe. Wenn ich jetzt das ganze Auto in kleinen Punkten entlacke sitze ich

bestimmt 2 Monate dran :D Was mach ich Falsch?

Ups, hoffe die Frage durfte hier in deinen Thread

Liebe Grüße

Guido

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25

Dienstag, 8. August 2017, 12:15

Hallo ihr beiden,

erst mal herzlich willkommen zu meinem Baubericht und entschuldigt bitte die Verzögerte Antwort! :hand:
Die Baustelle am Haus ist leider noch nicht vorbei..

@Guido: Natürlich darfst diese Frage auch hier stellen!
Welche Farbe hast du denn auf deinem Dodge? Acryl, oder Emaille?
Also bei den Tragflächen und anderen größeren Stellen habe ich den Remover mit der Airbrush mehrfach aufgetragen. Also die Flächen sind bestimmt 5 Minuten und mehr damit in Kontakt gekommen.
Und danach lies sich dieser Schmier ganz gut mir einem Schleifschwamm herunternehmen. Und auch das habe ich bei Bedarf mehrfach widerholt.
Kleinteile hatte ich in eine Art Bad eingelegt (Vorsicht: Nur kurz einlegen, weil das Plastik angegriffen wird).
Mit Wattestäbchen und einem Pinsel ging das auch ganz gut.

Ich hoffe ich konnte helfen!? :nixweis:

Viele Grüße:wink:
Daniel

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26

Sonntag, 20. August 2017, 14:27

Abbruch

Hallo zusammen,

ich muss euch leider mitteilen, dass ich dieses Projekt aufgrund eines Sturzschadens vorzeitig abbrechen muss!!
Der Bausatz ist leider nicht mehr zu retten.

Gruß
Daniel

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27

Sonntag, 20. August 2017, 17:55

Schade Daniel :trost:

Dann auf ins nächste Projekt :five:

Viele Grüße
Flo
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28

Dienstag, 22. August 2017, 12:32

Das Projekt stand irgendwie eh unter keinem guten Stern :S

29

Dienstag, 22. August 2017, 14:34


ich muss euch leider mitteilen, dass ich dieses Projekt aufgrund eines Sturzschadens vorzeitig abbrechen muss!!
Ohhh....Es tut mir leid. Aber mach keine Sorge - das kann mit Jedem passieren.
Grüße
Sergei

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30

Mittwoch, 23. August 2017, 07:02

Bein nächsten Mal bin ich vorsichtiger ;)

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