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Montag, 5. Juni 2017, 21:30

Messerschmitt Me-262 A-1b von Hobby Boss in 1:48

Hallo,

heute möchte ich einen neuen Baubericht beginnen. Das Objekt der Begierde war die Me-262 von Hobby Boss in 1:48.

Zum Bausatz:

Mir gefällt der Bausatz bisher sehr gut. Keine Fehler an den Teilen gefunden, tolle Details und Gravuren. Vor allem viel Raum, wenn man nicht OOB bauen möchte. Dies wollte ich eigentlich, denn der Bausatz gilt als Überbrückung, bis ich die MiG 21 wieder gefunden habe nach Umzug. Aber nun habe ich dennoch etwas Blut geleckt. Der Bau ist schon ein wenig fortgeschritten, denn ich war nicht sicher, ob ich einen Bericht mache.

1. Schritt: Das Cockpit

Ich habe das Cockpit vorher mit der Grundierung von AK - Interaktive grundiert. Ich arbeite das erste mal mit der Grundierung, und bin echt überzeugt. Nur die Kunststoffoberfläche benötigte 3 Waschungen, bevor überhaupt irgend etwas hielt, sei es AK Grundierung oder eben die von Vallejo. Danach habe ich das ganze mit Farben von AK lackiert. Ging super, einfach aus der Flasche in die Brush. Danach die Flächen mit aufgehellter Grundfarbe aufgearbeitet. Die Gurte hatte ich noch in meinem Fundus, sind zwar nicht original aber besser als nichts. Am Ende ein Washing mit Ölfarbenmischung, welches leider etwas dunkel geraten ist.




2. Schritt: Der Waffenschacht

Als nächstes stand der Waffenschacht mit den 4 MGs an. Habe diesen Teil - montiert, grundiert, lackiert und aufgehellt (PS: Diese Technik wende ich das erste mal an, sollte ich übertrieben haben, wäre ich froh über Rückmeldung)




Als nächstes mit einem Pinsel, Größe 0, die Schaltkästen (zumindest halte ich es dafür) in schwarz lackiert. Irgendwie fehlte etwas... also habe ich versucht, die Steuerleitungen mit Kupferdraht nachzubilden. Ich weiß, historisch nicht ganz korrekt, aber es sind meine ersten Gehversuche in diesem Bereich, mit Ausnahme der Motorleitungen bei meiner Hellcat (R.I.P.). Habe erst kleine Löcher gebort und dann mit Sekundenkleber die Leitungen befestigt. Danach gelb bemalt.




Das ganze dann mal zusammengesteckt, MGs zusammen gesetzt, lackiert (MG-Körper: Natural Steel von Vallejo, Gurte: Aluminium von Revell) und dann mit Schwarz trocken gemalt. MGs auch angesteckt, die Kabel erweitert. Das ganze dann mit Ammo of Mig Interior Wash gealtert/abgenutzt. Hier das Ergebnis:






Das ist dann auch der aktuelle Stand. Als nächstes folgen die beiden noch fehlenden MGs, etwas Alterung mit Öl-Farben (z.B. an den Löchern der Kanonenrohre) und dann wird das Bugrad zusammen gesetzt, bemalt und eingebaut. Alles nach und nach, mein Hauptprojekt ist weiterhin mein Töchterchen.

Schönen Abend an alle!
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Sieht nicht so toll aus bei uns... Erwarte keine Spenden, nur, dass es verbreitet wird. Danke.

2

Montag, 5. Juni 2017, 21:48

PS: nächstes mal mache ich wieder Fotos mit der Kamera. Mit Handy ist anscheinend nicht so gut
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3

Dienstag, 6. Juni 2017, 13:01

Servus Markus
Gelungener Start .... mir gefällt Die Verdrahtung.... schönes Detail :ok:
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

4

Dienstag, 6. Juni 2017, 13:18

Joa, nur jetzt muss ich das für alles weitere auch durchziehen. :D Suche noch Referenzbilder vom Innenraum hinten (Funkanlage etc.). Hatte da gestern n gutes Bild, leider nicht gespeichert. Irgendwas ist immer... :bang: Heute hab ich Sturmfrei, vielleicht schaffe ich dann noch bisl was.
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Dienstag, 6. Juni 2017, 21:21

Es geht weiter. Heute habe ich Sturmfrei, meine kleine Prinzessin schläft und ich kann daher im Wohnzimmer basteln.

Aktueller Fortschritt:

Ich habe das Bugrad zusammengesetzt und zusätzlich die Bremsleitung gezogen. Ich bin nicht sicher, ob der Ansatzpunkt unten korrekt ist, aber hier die Bilder:





Das ganze bekommt nun eine Dusche in RLM 02 und das Federbein wird in Alu lackiert (Chromlack habe ich leider nicht) und dann mit jeder Menge Hochglanzlack überzogen.
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6

Dienstag, 6. Juni 2017, 22:44

Servus
Der Ansatzpunkt unten ist nicht in der Radachse.
Die sichtbare " Radfelge" drehte sich nicht... sondern das Rad um die Felge herum.
Somit war der Anschluss in Höhe Radachse ca. 1/4 Radius davor liegend direkt in die Felge.
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

7

Dienstag, 6. Juni 2017, 23:09

Ahhhhhh, Okay. Danke für den Rat. Das kann ich sicher noch ändern. Hab zwar bereits lackiert aber das kann ich nachbessern.
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8

Mittwoch, 7. Juni 2017, 18:32

Hallo Markus :wink:

Baubericht ist abonniert, hab auch noch einige 262 liegen :rolleyes:

Gutes Gelingen!

Viele Grüße
Flo
„als wenn ein Engel schiebt“ (A. Galland über den ersten einsatzfähigen Düsenjäger der Welt)

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9

Mittwoch, 7. Juni 2017, 21:10

Herzlich willkommen. :)
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Donnerstag, 8. Juni 2017, 07:47

So, hier mal das Ergebnis in Farbe und bereits verbaut. An die Farbe muss ich z.T. noch mal ran.

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Donnerstag, 8. Juni 2017, 07:49

PS: Vielleicht für den einen oder anderen Interessant: Der Fahrwerksschacht vorn ist zu einen aus Kunststoff, zum anderen aus Metall dabei, sodass man sich die Bleikugeln im Bug vielleicht sparen kann.
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12

Donnerstag, 8. Juni 2017, 16:07

Sollte dann reichen, einfach mal provisorisch zusammensetzen.

Ich nehme immer Zahnstocher als Fahrwerksbeine zum Test :ok:
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13

Donnerstag, 8. Juni 2017, 16:10

Auch eine gute Idee. Ich habe das Bugrad laut Anleitung schon verbaut, da ich mir nicht ganz schlüssig war, ob es nach Zusammensetzung der Rumpfschalen noch rein geht. Sonst wären mir Zahnstocher auch lieber gewesen, wegen finaler Lackierung. So muss ich nachher abkleben oder irgendwie anders schützen, aber das sollte (hoffentlich) kein Problem darstellen.

PS: War am überlegen, ob ich das blanke Metall am Fahrwerksbein nicht mit Alufolie darstellen kann. Jemand Erfahrung mit so etwas?
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14

Donnerstag, 8. Juni 2017, 17:26

Servus,
Bremsleitung passt jetzt einwandfrei :ok:
Alufolie würde ich nicht nehmen.... dann eher schon Alclad-Farbe ... nicht zu toppen..
lg
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
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Im Bau: U-505 Revell 1:72

15

Donnerstag, 8. Juni 2017, 18:08

Dann behalte ich mir mal vor, das am Ende noch zu tun. :-) Mein Budget für Modellbau diesen Monat ist aufgebraucht.
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16

Dienstag, 20. Juni 2017, 11:39

So, hier geht es auch weiter. Habe am Wochenende die beiden Aussenhälften von innen mit einem Teil der Ausstattung versehen und in RLM 02 lackiert. Sieht ganz gut aus, Fotos folgen. Nun geht es mal wieder an die Verkabelung. Will hinten am (wie ich vermute) Funkgerät insg. 4-6 Kabel anbringen. Und das auf engstem Raum. Hat jemand einen guten Tipp, wie man das bewerkstelligen kann? Habe bisher immer kleine Löcher gebohrt und die Kabel eingesetzt. Habe aber Angst, damit etwas zu zerstören. Weiß jemand, wie es vielleicht einfacher geht? Das Gestell für die Geräte ist bereits verklebt, die Geräte sind aber noch nicht drauf geklebt. Das ganze soll am Ende in etwa so aussehen:

Hoffe, ich darf den Link hier einfach so einfügen, wenn nicht, bitte ich um Rückmeldung eines Admins.

Danke.

edit dagmar bumper: habe den link entfernt, 23.06.2017 / 15:49 h
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17

Mittwoch, 21. Juni 2017, 10:05

Ich hätte mir das sooo gerne weiter angeschaut, aber Photobucket mag meinen Adblocker nicht. :(

Klasse Arbeit jedenfalls bis dahin!
Gruß
Micha

18

Mittwoch, 21. Juni 2017, 14:30

Lade das nachher nochmal als Foto hoch. War ja nur n beispiel aus google. Hab aber schon selber was verkabelt. Bin nur leider auf Dienstreise sodass ich gerade keine Fotos editieren kann.
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19

Mittwoch, 21. Juni 2017, 17:04

Aktueller Stand der Dinge:






Nest up: Details bemalen wie tanks und stromkästen, Vorbereitung der leitungen im hinteren Fahrwerks Schacht
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20

Donnerstag, 22. Juni 2017, 17:57

...ein bisl Farbe an das ganze...








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21

Donnerstag, 22. Juni 2017, 18:00

Habe noch Interior Wash von Ammo benutzt, sieht ganz gut aus denke ich. Fotos mach ich nachher, sobald meine Prinzessin im Bett liegt.
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22

Freitag, 23. Juni 2017, 11:00

Zitat: ...ein bisl Farbe an das ganze...

Markus... und ob das gut aussieht...hast Du schön gemacht !! :ok:
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

23

Freitag, 23. Juni 2017, 11:36

Schade, dass man am Ende von dem ganzen Aufwand (Bohren, Kabel legen, schnippeln etc) durch die kleine Wartungsluke nur noch einen Bruchteil sieht.
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24

Freitag, 23. Juni 2017, 13:27

Als ich bei meiner ersten Spit das Cockpit verkabelt habe, schrieb auch jemand, dass man den ganzen Aufwand hinterher ja nicht mehr sieht.
Stimmt aber nicht. Ein aufmerksamer Beobachter sieht davon noch sehr viel. Und der aufmerksamste Beobachter ist man ja immer selber, und glaub mir: jedesmal würdest du ganz gezielt auf die Stelle schauen, wo du etwas nicht eingebaut hast und dich drüber ärgern.
Ich weiß nicht ob das menschlich ist, aber modellbauerisch ganz bestimmt.

Und deine Farbgestaltung und Alterung: erste Sahne!

Ich bleibe weiter gespannt dabei.


Viele Grüße

Uwe

25

Samstag, 24. Juni 2017, 00:11

Danke, das motiviert in gleicher Qualität weiter zu machen. War am überlegen, die gelben tanks hinter dem Funk weg zu lassen, aber das lasse ich nun. Wie schon gesagt, der kritischste betrachter ist man selber. Und habe irgendwie den Anspruch es pe rfekt zu machen. Muss echt sagen, der Bausatz ist top weil er so viele Möglichkeiten der Erweiterung bietet. Vielen dank noch mal für das Lob! Hoffe, ich komme dieses we noch zum weiter machen.
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26

Samstag, 24. Juni 2017, 00:18

Jetzt aber erst mal n Feierabend Whisky.
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27

Sonntag, 25. Juni 2017, 20:58

So, da mein Töchterchen 2 Stunden Mittagsschlaf gemacht hat, konnte ich etwas weiter machen.

Ich habe mich an die Triebwerke gesetzt. Alle Teile von innen lackiert. Auslass in selbst gemischtem Burnt-Iron (Dazu Natural Steel von Vallejo mit Lederbraun von Revell gemischt), der Einlass in Natural Steel und die Innenräume (welche man leider eh nicht mehr sieht, bis auf vorne) in RLM 02.



Auch die beiden Seiten des Rumpes habe ich zusammen gesetzt. Nun passte es leider nur bedingt. Denke mal, dass ich wohl irgendwo etwas falsch gemacht habe und nicht genau genug gearbeitet habe. Möglich ist auch, dass die Tolleranzen beim Metallspritzgusteil des vorderen Fahrwerks nicht gut sind. jedenfalls ein paar Spalte, wodurch ich spachteln musste. Hier das Revell-Produkt verwendet. Schleifen muss ich noch.










Bedingt durch die Ungenauigkeiten wird leider die vordere Abdeckung mit den Mündungen für das MG nicht passen. Habe hier eine große Kante, wo es eigentlich ineinander übergehen müsste. Und mit Pech einen großen Spalt. Auf den letzten Bild sieht man das relativ gut. Das kommt, wenn man unter Zeitdruck arbeitet:








Habe mir nun zwei Lösungen ausgedacht:


Ansatz 1: Die Haube einfach am Stück ankleben, das überstehende Abschleifen und hoffen, dass es etwas wird.


Ansatz 2: Ich habe die Haube zwei mal.. ich könnte diese an den vorgesehenen Stellen trennen und mich an eine offene Darstellung wagen. Die unteren Teile ankleben, den Rest auf nem Dio (?) als Wartung daneben legen. Dann könnte es aber dennoch sein, dass ich an der Flugzeugspitze schleifen muss, um den Versatz zu korrigieren. Dann hätte ich aber auf jeden Fall den großen Spalt vermieden.


Wie würdet ihr vorgehen?


PS: Die Tragflächen sind bisher nur eingeklickt.
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28

Montag, 26. Juni 2017, 11:30

Servus Markus.
Beide von Dir in Betracht gezogenen Varianten sind machbar.... Die Variante mit Me-262 Service-Dio wäre mein Favorit... ist aber dementsprechend aufwendiger !
Schleifen und Spachteln wird Dir dort und Da nicht erspart bleiben... also ran an eine Geschichte mit notwendiger Respektlosigkeit!
Gutes Gelingen !
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Montag, 26. Juni 2017, 11:51

Das schätze ich auch mal. Einfach ran an den Speck, alles was zu viel abgeschliffen wird, spachtel ich dicht. :D Scheiss ey. Ein mal nicht aufgepasst, schon wieder Stunden Mehr-Arbeit. Aber denke, das macht das Hobby auch irgendwo aus. Hoffe nur, das mindert nun nicht meine Motivation.
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Montag, 26. Juni 2017, 14:02

Da ich im Bereich Material korrekt weg nehmen wenig Erfahrung habe: Hat noch jemand nen Tipp, wie ich am besten vorgehe? Mein Plan war wie folgt:

- Spitze ankleben als Referenz
- Nochmal versuchen, den Sitz der Schalen mit Sekundenkleber zu korrigieren
- Nicht abzuschleifende Teile mit Tape abkleben um Schaden zu vermeiden
- Mit der Feile langsam Material weg nehmen, Schicht um Schicht & Gleichmäßig, um die Grundform nicht zu zerstören

Vielleicht hat ja noch jemand DEN heissen Tipp, wie ich Fehler vermeiden kann. Der Bausatz war zwar nicht teuer, aber es stecken schon so viele Stunden arbeit drin, sodass ich es jetzt auf keinen Fall mehr versauen möchte. *bibber*
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