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1

Montag, 24. April 2017, 19:09

Peterbilt 352 Pacemaker COE – Wrecker – ein Gemeinschaftsbau AMT/Revell

Servus zusammen,

Oh werden einige nun sagen, „der schon wieder, ja was macht er denn nu wieder...“ hat der nix besseres zu tun als Modelle zu bauen? Ähmm, nö eigentlich nicht ich habe ja die Zeit dafür und noch viel zu viele Ideen, was man bauen könnte, da wird wahrscheinlich ein Leben gar nicht mehr ausreichen. :D
Ach so, ihr wollt wissen was wird es denn diesmal werden, nun ja wie wäre es mal mit einem Überraschungsbau, ich baue und ihr ratet was es werden wird :grins: :abhau:
Nein, ich merke schon da hat wohl keiner Lust drauf, nun denn es wird wieder so ein ich mache aus zwei einen Bau, so in der Art wie der International 5000 Wrecker und wie der Zufall das so will, habe ich letztes Jahr auch noch den zweiten Bausatz den ich dafür brauche, bekommen.
Ach so, ja, ihr wisst ja noch gar nicht welcher Bausatz der erste ist :grins: zunächst ist da der Peterbilt 352 Pacemaker COE von AMT,




Von ihm werde ich die Kabine, Anbauteile, Motor und Stoßstange brauchen.

Dazu kommt dann noch der Kenworth W900 Wrecker von Revell,




der spendiert den Rest, bis auf die Kabine und die Motorhaube, da wird dann später noch was draus...

Eine erste grobe Skizze hatte ergeben, das es machbar ist, auch das anpassen der Pete-Kabine, an das Kenworth Fahrgestell sollte gehen, so das ich die etwas unmögliche Art der original Befestigung umgehen kann. Da wird es schon am Anfang viel zu messen und ausprobieren geben damit es dann auch wirklich passt, auch muss der Kühler vom Pete, gleich am Anfang mit einbezogen werden.




Gibt es denn dazu auch ein Vorbild? Aber ja doch, zumindest ein Bild habe ich gefunden wo der Aufbau, dem des Kenworth entspricht, Farbe und Lackierung sollen aber anders werden, nur wie, weiß ich diesmal noch nicht so ganz, oder vielleicht doch? :grins:


Quelle: flickr.com


Also gut, das Cuttermesser, durchgeladen...




… und los geht es und zwar mit dem Fahrgestell vom Kenworth, die Traversenteile wurde vom Spritzling getrennt, versäubert und bereit gelegt.




Das verkleben ging dann auch ohne weitere Probleme von statten, anschließend kamen noch die Vorderachsfedern dazu und ein paar Senkstellen wurden verspachtelt und geschliffen.




Nun habe ich mir noch die Peterbilt Kabine, etwas genauer angesehen, hier müssen ein paar Löcher, rote Pfeile, geschlossen werden. Da ich die Dachklima nicht verwenden werde, auch die Luftansaugung, die hier durch die Kabine läuft, wird so nicht verbaut und abgeändert.




Auch bin ich am überlegen, die hinteren Fensterbereiche zu öffnen und richtige Fenster ein zu bauen, der Blick nach hinten, könnte durchaus wichtig sein bei einem Wrecker...




Dann schon mal die Kabine und die Bodenplatte, vom Aufbau, auf das Fahrgestell gelegt und geschaut wie es so passen wird, bis jetzt sieht für den Umbau, noch alles gut aus...






Ich hoffe das ich euer Interesse wecken konnte und das wieder ein paar von euch mitkommen werden, auf die Reise zu einem neuen Modell.

Bis zum nächsten mal dann wieder,


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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2

Montag, 24. April 2017, 19:22

Hey Mann Bernd,
da ist man froh das die Raupe endlich fertig ist und man mal wieder ganz entspannt durch´s Forum schlendern kann und dann kommt schon wieder was neues von dir.Was wiilst du denn noch alles mit nach Wettringen bringen,du weisst schon das da auch noch andere ausstellen wollen? ;) :abhau: :baeh:
Gruss,Rudi
Strohsterne werden gebastelt-Modelle werden gebaut

Ich bin der,der nicht bei Facebook ist!!!! :abhau: :baeh:

3

Montag, 24. April 2017, 21:06

moin Bernd,
und schon in der ersten Reihe Platz genommen.

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4

Dienstag, 25. April 2017, 20:26

Servus allerseits,

Nun ja Rudi, wenn ich mich da richtig erinnere, ist in Wettringen genug Platz für alle und da werden meine 11 Modelle eh kaum auffallen... :( :grins:
Willkommen an Bord Carsten, noch ist ja freie Platzwahl... :) :D

Auch wenn ich gerade wenig Zeit habe, bin ich etwas weiter gekommen, so wie auch schon bei meinem Pete Daycab, habe ich die Vorderachse lenkbar gestaltet, was sich hier dann doch als etwas aufwendiger gezeigt hat.
Zuerst aber wieder, die Vorderachse versäubern und dann mit einem 0,8mm Bohrer die Achsschenkelhalterung durchbohren.




Nun testen ob meine 0,8mm Messingstange auch passt und was noch wichtiger ist, die Achsschenkel kennzeichnen, damit man später auch noch weiß, wo welcher hin gehört.




Nun können die Achsschenkel abgesägt werden und werden dann, mit den passend abgelenkten Messingstäben wieder verbunden.




Etwas aufwendiger war es diesmal die Spurstange beweglich zu gestalten, die Gelenkköpfe waren zum teilen einfach zu zierlich, da war nicht genug Fleisch für vorhanden, so habe ich die Gelenke abgetrennt und durch Ringe von einem Rundstab ersetzt. Hierzu wurden die Ringe, an einer Seite, mit einem 0,6mm Bohrer angebohrt und dann entsprechend an die Spurstange und an die Schenkel angeklebt.




Nun wurden die Spurstangenschenkel angeklebt und die Spurstange eingelegt, zum Schluss noch mit einem weiteren Ring gesichert.




Das ganze ist zwar etwas größer geworden als das Original, dafür aber auch stabiler und hinter den Rädern kann man das so später auch nicht mehr sehen, aber der Effekt, die Räder einschlagen zu können ist gegeben.






So das war es auch schon wieder von dieser noch relativ neuen Baustelle, bis denne


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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5

Dienstag, 25. April 2017, 20:39

Hi Bernd,

Neue Runde, neue Chanchen, und selbstverständlich bin ich wieder dabei.

Grüß Hermann. :wink:

6

Dienstag, 25. April 2017, 21:10

Hallo Bernd,
schöne Filigranarbeit an der Achse und toll Step by Step erklärt.Und was deine unauffälligen Modelle angeht,da können wir ja vielleicht ein paar Pfeile auf den Hallenboden malen damit man die dann auch findet. ;)
Gruss,Rudi
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7

Dienstag, 25. April 2017, 21:26

Hallo Bernd,
noch so'n Klopper zum Ausstellen.
Ich bin schon froh, wenn ich meine Traversen für Wettringen fertig bekomme.
Aber die Zeit zum Mitlesen nehm ich mir. ;)
Viele Grüße
Willie

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8

Samstag, 29. April 2017, 07:55

Moin zusammen,

Zunächst einmal herzlich willkommen an Bord euch dreien, freue mich das ein paar auch hier wieder mit dabei sind.
Aber mit dem Ausstellen des Pete, zumindest als fertiges Modell, habe ich mittlerweile so meine Bedenken, Willi, aber dazu dann gleich mehr. :)

Ich habe mich zuerst mal um die Kabine gekümmert, das heißt, die Löcher die weg mussten, wurden geschlossen, hierzu habe ich sie zunächst mit Restmaterial aufgefüllt und verspachtelt.




Die Löcher die ich auf haben wollte, sprich die beiden hinteren Fenster wurden geöffnet, dazu habe ich an den Ecken je ein 2mm Loch gebohrt und den Rest dann grob ausgesägt und am Dach wurde noch etwas gespachtelt.




Dann hieß es schleifen am Dach und feilen was das Zeug hielt an den zwei Fenstern.




Nun wurde gewaschen usw. usw. und die erste, geplante Lackierung mit glänzend Schwarz war angesagt und so gesehen war diese auch erfolgreich, was ich aber wohl nicht sehen wollte war das ich schon hier, bzw. davor, angefangen hatte zu schludern. :bang:




Aber gut, nach gut einem Tag trocken Zeit, kam dann Allclad Chrom dazu , auch das sieht so auf den ersten Blick noch gut aus, aber die Schluderei ging weiter, denn den Dachbereich, hinten und die linke Seite, habe ich aber nicht denkend genug Lackiert. :(




Nach wiederum einem guten Tag trocken Zeit, wurde mit Allclad HotMetallblue lackiert und das Desaster nahm seinen lauf, an den Bereichen wo ich im Vorfeld ungenau gearbeitet hatte, hat sich dann die Farbe wieder abgehoben. :motz:




Zum Ärgern bleib erst mal keine Zeit, denn nun hieß es alles wieder auf Null und die Farbe muss wieder runter und das ist nun gerade der Stand der Dinge, es hat geschneit...




Da ich mir auf Grund, meiner Allergien, nichts schärferes als Backofenspray , an tun möchte, wird es etwas dauern bevor es hier dann weiter geht. Backofenspray ist schon gut, aber es dauert halt etwas länger.
Warum habe ich dieses Desaster nun so ausführlich behandelt, nun ja ganz einfach, denn wenn man von Anfang an schlampig Arbeit, bekommt man so ein Ergebnis und ich will mich auch nicht mit irgendwelchen Ausreden, z,B.: die, das da was mit den Farben nicht zusammen passt heraus Reden, denn das weiß ich besser, das es das nicht war, sondern nur der Hinweis, auch für Neueinsteiger in unser schönes Hobby , das man ein gutes Ergebnis auch nur mit sorgfältiger Arbeit bekommt und aber auch, das man vor allen Dingen nicht einfach so auf gibt.

Aber gut in der Zeit, bis ich hier weitermachen kann, werde ich mich um mal um die Kette für meinem Kätzchen kümmern, so ich dann an meinem Arbeitstisch auch sitzen kann, wie ich schon sagte habe ich ein paar Problem mit meinem linken Knie, ok das ist jetzt eine Ausrede :D :( :grins: die aber schon weh tut und wirklich am Schreibtisch sitzen fällt mir schon schwer.

Also bis demnächst dann wieder, so oder so... Aufgegeben wird nicht...


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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9

Samstag, 29. April 2017, 08:05

moin, Bernd,
dann drücke ich dir die Daumen, das die Farbe vernünftig runtergeht und du die Kabine dann so hin bekommst, wie du möchtest.
Eine Frage habe ich: Was sind das für 2 Raupen, die beim schwarz hervor stechen. Ist das das Ergebnis deiner " Schluderei"?. Wenn ja, blöd gefragt, wie kommt sowas ?
Die "Raupen" sind ja nach den nächsten Farbaufträgen nicht mehr zu sehen.

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10

Samstag, 29. April 2017, 08:40

Moin Carsten,

Erst mal lieben Dank für deinen Zuspruch, aber das wird schon werden. Aber diese beiden „Raupen“, ich musste da nun doch erst mal Lachen, nachdem ich kapiert hatte was du meinst, ist das Gestänge meines Deckenfluters, hier mal ein schnell gemachtes „original Bild“ davon :lol:




Normaler weise versuche ich den aus meinen Bildern heraus zu halten, aber es gelingt nun mal nicht immer :grins: wie man hier und da in meinen Bauberichten sehen kann. Aber den an anderer Stelle zu platzieren komm auch nicht in Frage, da ich sein Licht immer wieder brauche :)


LG Bernd
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11

Samstag, 29. April 2017, 08:47

Guten Morgen Bernd,

Zitat

ich will mich auch nicht mit irgendwelchen Ausreden, z,B.: die, das da was mit den Farben nicht zusammen passt heraus Reden, denn das weiß ich besser, das es das nicht war, sondern nur der Hinweis, auch für Neueinsteiger in unser schönes Hobby , das man ein gutes Ergebnis auch nur mit sorgfältiger Arbeit bekommt und aber auch, das man vor allen Dingen nicht einfach so auf gibt.
Hierfür hast du meine uneingeschränkte Zustimmung. :dafür:
Das halte ich bei meinen BB genauso.
Es geht halt nicht immer Alles glatt und das sollte man dann auch ruhig zeigen.
Ist ja keine Schande und man selbst und Andere lernen daraus.
Es kommt dann vielleicht andere Lösung für das Problem heraus, aber Aufgeben geht gar nicht.

Viel Erfolg beim 2. Versuch! :ok:
Viele Grüße
Willie

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13

Samstag, 29. April 2017, 09:16

Moinzeit Bernd.
Hm... Ich frage mich warum du nicht einfach das Chassis des 352 verlängert hast... Das ist doch etwas einfacher als die Hütte davon an das KW Chassis anzupassen.
Bei meinem Autocar mit dem selben Wrecker Body habe ich das Chassis einfach 5cm verlängert...
Hm. :roll:
Alles was denkbar ist lässt sich als modell umsetzen.:wink:

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14

Montag, 1. Mai 2017, 07:52

Moin zusammen,

Danke dir Willi, stimmt halt leider, das man(n) sich mal verhaut :motz: und sobald ich wieder stehen, bzw. Sitzen kann, beides geht zur Zeit nicht wirklich, wegen meinem Knie, wird dann der 2. Versuch kommen, die Farbe ist nun soweit runter.

Gern geschehen Carsten, keine Ursache :)

Nun ja Werner, da widerspreche ich dir einfach mal, denn das Fahrgestell des Pete müsste, so ähnlich wie beim Astro um gute 13cm verlängert werden :( ich bin hier der Meinung dass, das Anpassen der Kabinenhalterung um einiges einfacher ist, zumal ich es dann auch gleich so ändern kann, das die Kippbarkeit der Kabine besser gegeben sein wird als das, was der AMT Bausatz so vorgibt.
Hier soll die Kabine ja an der Stoßstange befestigt werden und das halte ich einfach für nicht so gut und haltbar, du weißt ja selber nur zu gut wie wenig die Stoßstangen bei den AMTs halten. :)

Aber um es für alle einmal zu verdeutlichen, hier der Bereich im Bauplan, rot gekennzeichnet, so das man sehen kann was ich meine




Aber wie schon gesagt/geschrieben, es geht weiter so bald es mir wieder besser geht, kann sich ja nur um ein paar Jahre Handeln :grins: na hoffentlich nicht :nixweis:

Allen noch einen schönen und vor allem schmerzfreien 1. Mai, :prost:


LG Bernd
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15

Montag, 1. Mai 2017, 08:45

Da bin ich immer noch anderer Meinung. Bisher ist mir keine Cab abgebrochen oder so. An meinem 352 habe ich die Halterung damals quasi nur sozusagen als Nebeneffekt verstärkt weil ich das neu aufbauen musste weil das irgendwie total verbastelt (aus Dummheit oder ungeschickt sein wer weiß) war. 13cm??? Das wäre ja ungefähr der komplette Wrecker Body... Hallo???
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16

Montag, 1. Mai 2017, 12:16

Servus Werner,

Ok, ich gebe zu das ich mich da ein wenig geirrt habe, aber 8,5cm unterschied sind es dennoch, nach genauem Nachmessen :)




Das heißt für mich das ich immer noch keinen Sinn darin sehe ein schlechteres AMT Fahrgestell zu verlängern, wenn das etwas bessere, von Revell mit seiner Länge von 32,5cm genau hin kommt. Da ist das Anpassen der Kabinenhalterung die einfachere Möglichkeit.
Aber nichts desto trotz es ist immer schön sich mit Kollegen, bzw. Freunden austauschen zu können, gerade immer dann wenn es einem selber mal nicht so gut geht :bang: aber Danke dir mein Freund, weil du mich immer wieder zum Nachdenken bringst und keine Sorge Wettringen steht und wenn ich hin kriechen muss :five:


LG Bernd
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17

Montag, 1. Mai 2017, 18:19

Ich bin immer froh wenn ich helfen kann. Natürlich ist es wesentlich einfacher ein passendes Chassis zu benutzen als ein anderes zu ändern. Dann verwendest Du sicher auch Achsen und Räder vom KW. Hm... falls Du das vom 352 nicht mehr brauchst... :D
(Spaß) Für Wettringen würde ich Dich auch abholen mit allen Trucks usw.
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18

Samstag, 6. Mai 2017, 14:51

Servus Bernd.
Und schon am nächsten Projekt .... da nehme ich mal wieder Platz, auch wenn der Start nicht so erfolgreich war ... Alclad-Debakel - ist mir auch schon passiert.... so long, kann es kaum erwarten, wenn Du weitermachst.

Gruß Gustav
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

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19

Sonntag, 7. Mai 2017, 08:20

Moin zusammen,

Nun ja Werner, was da an Teilen übrig bleibt, werde ich später dann irgendwann, an anderer Stelle mal verarbeiten, sorry... :grins:

Schön das du mit an Bord bist, Gustav :five: , ja klar Fehler passieren nun mal, aber das schlimmste ist schon behoben, dazu dann in der nächsten Woche mehr.

Da ich aber den Wrecker, bis Wettringen, so wieso nicht fertig bekommen werde, habe ich mich dazu entschlossen, die Kette für meine Raupe neu zu bauen, daher wird es hier dann nur sehr langsam voran gehen.


LG Bernd
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20

Montag, 8. Mai 2017, 10:09

Ernsthaft du baust die ketten selbst? Respekt. Viel Erfolg.
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21

Samstag, 5. August 2017, 17:16

Servus Freunde,

Sooo nun erst mal das Licht anknipsen und... man was für ein Staub hier, hust hust, röchel, ne ne... Na gut wenigstens herrscht hier noch Ordnung, schön.
Aber wo zum Donnerwetter sind die Baupläne, na das gibt es doch gar nicht, aahhh ja da sind sie ja und wo sind die Teile hin??? ich hatte doch schon was zusammen geschraubt (suchend am Boden rum krabbelt), man was für ein Dreck hier unten und was sehe ich da, gaaanz oben sind sie. Herrgott aber auch, einfach zu blöd wenn man Ordnung hält, das passiert mir net noch mal... :lol:
Nun aber mal entstau... hahha hatschi, ok, erledigt, Fenster auf und raus mit dem Dreck... und wo war ich stehen geblieben? grübel... so, aha ja hmmm nach denk, genau, bei der verkorksten Lackierung, so was aber auch und immer noch nicht besser, aber gut, entlackt ist es ja schon mal und... man sieht das schei... aus.




Net mal die Heinzelmännchen wollten hier weitermachen, nur ne Nachricht haben sie hinterlassen, so so... ja wie... Schäden ausbessern und Reparaturen, sind NICHT tariflich Vereinbart!!! na so eine Bande, aber auch, alles muss man alleine machen... :abhau:
Na gut also erst mal nen Kübel Alufarbe drüber und ja schon besser nun seh ich wo noch nach gespachtelt und geschliffen werden muss.










Man, was für ein Erlebnis, ich bin ja immer noch ganz hin und wech... Lackieren mit gleichmäßigem Druck, hach ist das schöööönnn, ich :love: meinen neuen Kompressor :grins:
Aber gut, eine Basis zum weiter machen habe ich ja nun und das Ganze sieht auch nicht mehr ganz so trostlos aus, also denn, bis zum nächsten mal dann wieder,


LG Bernd

PS.: ja was? Hier ist ja immer noch Staub und puuuuuusst... hust hust!!! seht ihr mich noch, Nö? ok ich mich auch nicht... :tanz:
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22

Samstag, 5. August 2017, 17:31

Hallo Bernd,
schön das es hier weitergeht.
Wie heisst es doch so schön: Ein Kilo Blech und was vom Lacker-fertig ist der Paassemacker,na ja oder so ähnlich ;)
Gruss,Rudi
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23

Montag, 7. August 2017, 14:16

Servus zusammen,

Schön das du wieder mit an Bord bist, Rudi, so wurschtele ich nicht ganz so alleine hier rum... ja so was ähnliches hatte ich in diesem Maßstab auch mal probiert, alle Teile in ne Platiktüte, Kleber und Farbe dazu, gut schütteln und über Nacht in den Tiefkühler gepackt und das Ergebnis??? einfach nur grausig... schüttelt mich jetzt noch! :abhau: :lol:

Nachdem ich ja nun die Kabine, in Alu lackiert hatte, mussten aber auch noch ein paar Stellen, nach gespachtelt werden.




Als dann auch alles verschliffen war, sollten nun aber auch wieder ein paar Details, an der Kabine erneuert werden, die ich zwangsläufig mit weg geschliffen hatte. Dazu habe ich mir zuerst aus einem Stück Gießast, ein paar sehr dünne „Seile“ gezogen.




Aus dem dünnsten Stück, wurde die Naht oben rechts an der Kabine erneuert und davor dann, vier 0,6mm Löcher gebohrt und die anderen von unten her eingeklebt.




Nun nur noch trocknen lassen und dann konnten diese Teile abgezwickt und vorsichtig bei geschliffen werden.




Dann noch mal mit Alu drüber lackieren...




… somit ist die Kabine gerettet und ich habe nun wirklich eine gute Basis zum weiter machen. Aber zunächst wird es dann mit dem Fahrgestell weiter gehen, beim nächsten mal dann wieder.


LG Bernd
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24

Montag, 7. August 2017, 19:35

Hallo Bernd
wirst du jetzt noch zu Nietenzähler? Auf jeden Fall lohnt der aufwand.Und vonwegen Tüte auf Teile,Kleber und Farbe rein-das hätte sicher geklappt wenn du nur die Kühltruhe weggelassen hättest ;) :baeh: .
Gruss,Rudi
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25

Dienstag, 8. August 2017, 09:53

Servus zusammen,

Moin Rudi, oh weh, ja klar, da hast du recht, ich hätte die Kühltruhe außen vor lassen sollen, dann hätte es wohl geklappt, nun muss ich halt von Hand weiter machen :heul: :grins: kommt da von wenn man vor lauter Nieten zählen (ich kann ja kaum bis 3 zählen... ) nichts anderes im Kopf hat... :abhau:

Aber gut, es geht jetzt erst einmal am Fahrgestell weiter und da gleich ein Hinweis, für die, die den Wrecker oob bauen, hier sollte man das Teil 23 in Baustufe 15 (grün), zunächst weglassen und erst nach der nächsten „Schnitzaktion“ anbringen, bei mir bleibt es so wieso weg.
Diese „Schnitzaktion“ bezieht sich auf die Halterungen für die Schlafkabine, da der Wrecker keine hat müssen sie weg, damit der Aufbau später passt. (gelbe Pfeile) Die Bauanleitung, sagt hier aus, das man sie mit dem Messer abschneiden soll, das dürfte aber nicht ganz unproblematisch sein, auch der Seitenschneider ist hier wohl keine gute Wahl, da es durchaus eine Bruchgefahr gibt. (rote Pfeile)




Also am Fahrgestell selber, geht es um die mit roten Pfeilen, gekennzeichneten Teile.






Ich habe hier meine kleine Säge, zum abschneiden genommen, zwar muss man danach noch etwas nacharbeiten und feilen, aber die Details bleiben so erhalten.






Anschließend wurde dann auch, die zuvor umgebaute Vorderachse, angeklebt.




Danach habe ich die Hälften, der beiden Hinterachsen, zusammen geklebt, hier gibt es dann auch noch ein wenig Nacharbeit.




Bevor nun aber die Hinterachsen angebaut werden können, müssen noch die 4 Federwippen angebracht werden, leider ist hier die Bauanleitung etwas unklar, in ihrer Zeichnung. Es sind die 4 gleichen Teile Nr.27, in den Baustufen 17 und 18, hier ist nicht wirklich klar zu ersehen, wie rum sie angebracht werden sollen.




So das ich erst mal probiert habe, wie es passt, richtig ist, dass die Halterungen, für die Achsen, nach außen zeigen, siehe nächstes Bild.




Hier wäre eine kleine, gezeichnete Draufsicht ganz hilfreich gewesen, denn jeder kennt das ja das man im „Eifer des Gefechtes“ schon mal etwas falsch anbaut.

Vor dem Anbau der Achsen habe ich dann schon mal die Federbälge, mit Anthrazit matt 9 bemalt, das wird dann später mit je einem Streifen Tape abgeklebt. Diese Vorgehensweise, ist ein Tipp von Werner Beinhart, den ich mir bei ihm einfach mal abgeschaut habe, da ich das für sehr vernünftig halte, weil man so später, keine Malässe mit dem Bemalen der Bälge mehr hat. Danke für deinen Tipp Werner!




Nun wurden noch vier unschöne Auswerfermarken am Stabiteil entfernt.




und dann wurden die Achsen, das Stabiteil und die vier Schwingungsdämpfer angeklebt.




Das war es dann auch schon wieder, das nächst wird dann die Wahl der Reifen sein und der Zusammenbau, des Aufbaues, damit ich dann die Höhe zum anbringen der Kabine festlegen kann.
Bis zum nächsten mal dann wieder,


LG Bernd
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26

Dienstag, 8. August 2017, 11:19

Hallo Bernd,

ein sehr informativer Baubericht, kann man echt einiges lernen. Sollte ich mal einen Ami bauen, werde ich auf jeden Fall deine Berichte nochmal ansehen, um den ein oder anderen Fehler zu vermeiden, vielen Dank dafür!

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27

Mittwoch, 9. August 2017, 17:38

Servus allerseits,

Danke für deine positive Rückmeldung, Jurij, so gesehen ist es auch mein erster Revelltruck, den ich baue und da muss ich mir auch alles erst noch erarbeiten und gehe dementsprechend umsichtig zu werke. Lonestar und Prostar, zählen da für mich nicht, da sie ja nicht im Hause Revell entstanden sind.

Weiter geht es nun mit dem Aufbau, also das Grundgerüst davon, damit ich später sehen kann welchen der zwei Reifensätze ich nehmen werde und aber auch für den Abstand und die Höhe in der der Kabine angebracht wird und auch für die Größe des Staukastens, den ich noch bauen muss.
Zunächst also das Rahmenteil an die Grundplatte kleben, hier braucht man nur gucken das nichts verzogen ist und es gerade und sauber aufkleben.




Nun habe ich die vier Seitenteile, vom Spritzling gelöst, etwas versäubert und parat gelegt.




Begonnen habe ich dann mit dem Frontteil, da man dieses gut in der richtigen Flucht, ankleben kann, also nicht aufsteigend nach den Teilenummern geklebt.




Allerdings, habe ich erst jetzt gesehen, das auf der linken Seite, in dem Bereich, wo das Seitenteil angeklebt wird, ganz feine Unsauberkeiten vorhanden sind, sie sind so kaum zu sehen...




… also mal etwas vergrößert.




Sieht so aus, als ob die Spritzmaschine Fäden gezogen hat, egal, das habe ich weg geschliffen, weil sonst das Seitenteil nicht glatt angelegen hätte. Es war auch nur auf einer Seite so, die andere Seite war ok und so waren die anderen Teile kein Problem mehr.




Das nun erst mal zum aushärten zur Seite gelegt und die Felgen zusammen gebaut, geht schnell und Problemlos.




Hier nun mal die beiden Reifensätze die ich zur Verfügung habe, die linken Reifen sind aus dem Peterbilt Bausatz von AMT, der Rechte ist vom Kennworth aus dem Revellbausatz.




Der Aufbau, war nun soweit fest und ich habe erst mal die AMT Reifen aufgezogen und eine Stellprobe gemacht...




…hmm, nun ja, nicht wirklich, eigentlich NEIN, also mal die von Revell aufgezogen.




Ok das geht, die werde ich nehmen, aber wie das so ist, eine Frage gelöst und zwei neue tun sich auf, gut das ist dann Thema beim nächsten mal, bis dahin dann wieder,


LG Bernd
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28

Freitag, 11. August 2017, 10:49

Servus zusammen,

Nun also zu den neuen Fragen, bzw. Problemen. Da ist zum einen das Problem, dass die Räder zu weit in den Radkästen stehen, ein Problem das ich auch schon beim Paystar Wrecker hatte, auch da musste die Spur hinten verbreitert werden, vielleicht erinnert sich ja der Eine oder Andere noch an ihn :)






Daraus ergibt sich dann aber auch gleich, die nächste Frage/Problem, denn bei einer Spurverbreiterung, schleifen die Bausatzreifen, am Aufbau...






Also doch die kleineren Reifen vom AMT-Bausatz verwenden? Nein auf keinen Fall, die Gummilippen wegschleifen? Auch keine Option, wie ich finde. Aber den Aufbau ein paar Millimeter höher legen, das ist wohl die beste Lösung.
Um wie viel das sein wird, weiß ich aber erst wenn ich die Felgen umgebaut habe und das ist jetzt erst einmal das Thema, zunächst einmal das Fahrgestell, am Aufbau mit Kreppband fixieren.




Nun wurde anprobiert und gemessen, an allen vier Achsen, heraus gekommen ist dabei, eine Verbreiterung um 3,5mm je Seite. Da ich das aber mit dem gerade vorhandenen Material machen wollte, ist eine etwas unkonventionell Lösung dabei heraus gekommen.
Dazu habe ich aus einem Plastikröhrchen, 3,1mm außen und 2mm innen Durchmesser, 3,5mm Distanzstücke geschnitten, die wurden dann auf 2mm Messingstäbe gedrückt und mir SK gesichert. Damit das dann auch in die Felgen passt wurden diese, mit einem Fräsbohrer etwas erweitert.




Dann noch in die Felgen einkleben, das muss nun aber wirklich gut aushärten, bevor ich da eine Passprobe machen kann.




In der zwischen Zeit habe ich aber schon einmal die Achsen, mit einem 2mm Bohrer, aufgebohrt und zwar ganz vorsichtig und langsam. Denn viel Fleisch ist da nicht vorhanden und das Plastik, vom Fahrgestell, ist auch sehr weich, so das schon gefühlte „10 Umdrehungen pro Stunde“ zu viel sein kann und die Achsen weich werden. So war immer wieder eine Pause dabei angesagt, aber geklappt hat es dann, nach einiger Zeit schon.




Eine erste Pass-, bzw. Stellprobe, wird es dann im laufe des Nachmittags geben, bis dahin also wieder,


LG Bernd
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  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

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29

Freitag, 11. August 2017, 17:55

Servus nochmal,

So bevor es nun an die Passprobe der Räder geht, war vorher noch ein wenig Spachtel- und Schleifarbeit angesagt, denn die seitliche Klebenaht musst noch verschwinden.






Nun konnten die Räder angesteckt werden und der Aufbau kam dazu, alles noch ohne irgendeine Befestigung.




Mit der Spurbreite bin ich nun zufrieden, das passt schon mal so, aber mit der Höhe des Aufbaues noch nicht, denn das geht so mal gar nicht.






Nun erst einmal etwas zum Unterfüttern gesucht, es sollte ja nicht zu hoch sein, als mir hier zwei alte alte und schon öfter, für Farbe, benutzte Holzleistchen in die Hände vielen. Also einfach mal lose auf das Fahrgestell drauf damit.




Diese Leisten sind 2mm stark und wie ich meine ist das auch die richtige Höhe um den Aufbau etwas höher zubringen.






Nun denn, dann erst mal einen Hilfsrahmen bauen, den werde ich aus geschichteten Sheetplatten machen, so kann ich auch gleich, den Absatz für die Sattelplatte, am Fahrgestell ausgleichen und viel sehen wird man da später auch nichts mehr, so das es einfach gehalten werden kann.
Aber das nächste Problem steht schon vor der Tür und hat angeklopft :) X( auch die Spur vorne muss um ca. 1mm breiter werden.




Aber gut eins nach dem anderen, erst mal ist der Hilfsrahmen dran und falls morgen die „Sintflut“ aufhört, muss ich erst noch mal ne Stunde raus und frische Luft schnappen :grins:

Bis demnächst dann wieder,


LG Bernd
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30

Samstag, 12. August 2017, 19:42

Hallo Bernd,
das beweist mal wieder, wie wichtig immer wieder zwischenzeitige Passproben sind. :ok:
Viele Grüße
Willie

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