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Samstag, 25. März 2017, 11:29

USS Independence CVL-22 in 1:350, Dragon

Mahlzeit allerseits!


Quelle: Wikipedia

Die Independence war das Typschiff einer Klasse von 9 leichten Flugzeugträgern, die als Notprogramm auf den Rümpfen begonnener leichter Kreuzer (Cleveland-Klasse) aufgebaut wurden.

Als 1939 in Europa der zweite Weltkrieg begann und gleichzeitig in Asien die japanische Politik immer agressiver wurde, war der US-Regierung klar, daß ihr Land früher oder später im Krieg sein würde. Als Folge davon wurde ein großes Flottenbauprogramm begonnen, das auch die großen Flugzeugträger der Essex-Klasse beinhaltete, deren erste Exemplare 1944 fertig sein sollten.
Am 7. Dezember 1941 zerstörten dann japanische Trägerflugzeuge die US-Schlachtflotte in Pearl Harbor, kurz darauf erklärte auch Deutschland den Krieg, worauf dann klar war, daß man nicht nur zuwenig Schiffe hatte, sondern auch die falschen. Viel wichtiger, als die verlorenen Schlachtschiffe zu ersetzen, war es, die Trägerflotte zu verstärken, umfangreich und vor allem schnell. Es hatte schon vor Kriegsausbruch Überlegungen gegeben, im Bau befindliche leichte Kreuzer als Träger fertigzubauen, diese wurden aber von Teilen der Admiralität blockiert, weil man den Wert kleiner Träger mit entsprechend wenigen Flugzeugen für gering hielt. Nun wurde alles getan, um mehr Flugzeugträger zu bekommen, das Essex-Programm wurde stark erweitert und beschleunigt, und von den 36 Cleveland-Kreuzern wurden 9 für den Umbau zu Flugzeugträgern bestimmt. Weniger als 2 Jahre später wurde der letzte davon der Navy übergeben.
Die Umkonstruktion wurde in großer Eile vorgenommen, weshalb manches nicht ganz ausgereift war, dafür sind die Schiffe aber doch gut gelungen und haben sich im Einsatz sehr bewährt. Um die Topplastigkeit durch das hohe Flugdeck teilweise auszugleichen, wurde der Rumpf verbreitert, ein vollständiger Ausgleich hätte aber zuviel Geschwindigkeit gekostet, die Schiffe neigten deshalb zu starkem rollen. Auch hatten sie eine permamente Steuerbordschlagseite von 5°, obwohl man den Brückenaufbau so klein wie möglich gehalten und zum Ausgleich auf der Backbordseite Hohlräume mit Beton gefüllt hatte. Ein weiteres Manko war der geringe Panzerschutz, nur das Hangardeck war leicht gepanzert, der Rumpf gar nicht.
Die Independence war ab Mitte 1943 zusammen mit den großen Flottenträgern eingesetzt, ihre Flugzeuge waren an einigen sehr erfolgreichen Luftschlägen gegen japanische Stützpunkte im Südpazifik beteiligt. Im November wurde sie von einem Lufttorpedo getroffen und sehr schwer beschädigt, was relativ wenige Besatzungsverluste, aber 24 Wochen Werftzeit ergab. Danach war sie bis Kriegsende praktisch ununterbrochen im Einsatz, mit eindrucksvoller Bilanz: Über 100 Flugzeuge abgeschossen, einen Kreuzer und 9 Frachter versenkt, 2 Schlachtschiffe, einen Träger und einen Kreuzer (Die Tone, war mein erster Baubericht hier im Forum) beschädigt. Über eigene Flugzeugverluste habe ich keine Zahlen gefunden, es waren aber bestimmt nicht wenige, aufgrund des kleinen Flugdecks hatten diese Schiffe eine hohe Unfallrate.
Nach Kriegsende war sie dann einige Zeit mit dem Einsammeln der über den ganzen Pazifik verstreuten amerikanischen Soldaten beschäftigt (Operation Magic Carpet), bis sie 1946 in prominenter Gesellschaft (Prinz Eugen, Nagato, Saratoga, New York, Nevada, Arkansas u.v.a.) als Zielschiff für Atombombentests diente. Wider Erwarten sank sie dabei aber nicht, sondern wurde erst 1951, schwer beschädigt und total verstrahlt, bei Übungen mit konventionellen Waffen versenkt.
An Flugzeugen war anfänglich der übliche Mix an Bord, 18 Jäger (F6F Hellcat), 9 Torpedobomber (TBF Avenger) und 9 Sturzbomber(SBD Dauntless). Das Nachfolgemodell der Dauntless, dieSB2C Helldiver, wurde aber auf den leichten Trägern nie eingesetzt, stattdessen kamen weitere Jäger dazu. Zeitweise waren auch keine Torpedobomber mehr an Bord, die leichten Träger waren dann nur für den Schutz der Trägerkampfgruppen gegen Luftangriffe zuständig. Hintergrund war auch, daß die leichteren Jäger weniger Probleme mit den kleinen Flugdecks hatten. Erwähnenswert ist noch, daß die Independence als erster Träger überhaupt Nachteinsätze ausführen konnte, sie hatte dazu Jäger mit Radar (F6F-5N) an Bord.

Zum Bau:

Der Dragon-Bausatz enthält genau 6 größere Teile (Rumpfober-und Unterteil, Hangardeck, Flugdeck, Hangarwände) und etwa 1300 kleine und kleinste Teile, ca. 400 davon für die 18 Flugzeuge. Dafür gibt es diesmal kaum Zubehör, nur das Eduard-Set, das auch sehr klein ausfällt. Reling, Treppen, Leitern, Steigeisen, Körbe, Radar, reicht aber auch, der Bausatz an sich ist hervorragend detailiert. Vorhanden ist auch ein Holzdeck von Artwox, das werde ich aber nicht benutzen. Der große Vorteil eines Echtholzdecks ist seine Optik, der kleine Vorteil die leichtere Bemalung von ans Deck angespritzten Kleinigkeiten. Der große Vorteil entfällt hier, weil US-Flugdecks bemalt waren, und der kleine Vorteil auch, weil es keine Kleinigkeiten gibt. Es bleibt nur der Nachteil, nämlich die Dicke von immerhin 0,2mm mit, da keine tarnende Reling, rundum sichtbarer Kante.

Ich fang dann mal an.



Die Fangseile sind angespritzt, gefällt mir nicht. Zu grob, schlecht zu bemalen und nicht freistehend.



Weg damit! Vor langer Zeit hatte ich mal die Idee, mir ein so geformtes Messer zu besorgen, bis dahin mußte erstmal ein zugeschliffener Schraubendreher reichen- tut er bis heute. Nichts ist so langlebig wie ein gutes Provisorium!



Löcher für die Fangseile, erst angepiekst, dann mit dem 0,3er Bohrer durchgebohrt.



Unterwasserschiff mit leichten Formtrennfugen, aber geschickt konstruiert, war wenig Schleifarbeit.



Die Klüsen hatten wirklich diese Glubschaugenoptik, zusammen mit dem sehr stabilen Rumpf gibt das eine Materialdicke von 5mm. Die Löcher gehen durch, aber nicht in Richtung der Decksöffnungen.



Also erweitert. Bei der Warspite habe ich das noch mühselig mit der Feile gemacht...



Und die Decksöffnungen passend geschnitzt, ging in einer Minute. Insgesamt sind die Öffnungen so klein, daß ich diesmal wohl keinen Zwischenraum verfüllen muß.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

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2

Samstag, 25. März 2017, 11:56

Hallo Jochen,

Du legst ja schon wieder ordentlich los.
Vielen Dank für Deinen gewohnt ausführlichen Einführungsbericht,
bringt es doch Menschen wie mir, die keinen Ahnung von der Materie
haben, das Schiff ein wenig näher.
Da werde ich mich wieder gespannt in die erste Reihe setzen
und lernen...
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





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3

Samstag, 25. März 2017, 12:50

Jochen...gleich das nächste Projekt. :ok: ..und was für Eins...
Da bin ich schon wieder mit an Bord...und freue mich auf den Baubericht samt Bilder
Gruß Gustav
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

4

Samstag, 25. März 2017, 13:44

Uii!

:hey: Bei dem ersten Foto dachte ich schon, ich bin zu spät und das Modell wäre bereits fertisch. 8o :smilie:

5

Samstag, 25. März 2017, 14:20

:schrei: Kein Atempause, Geschichte wird gemacht, es geht voran!

In diesem Sinne, viel Erfolg, ich schau mir das mal in Ruhe an. :kaffee:
Gruß, Olaf

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Asperger ist keine Krankheit, es ist der nächste Schritt der Evolution.


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6

Samstag, 25. März 2017, 14:22

Ich freue mich auch schon sehr auf den Baubericht und werde gespannt zusehen :ok:

Lg
Stephan
LG
Stephan :wink:


7

Samstag, 25. März 2017, 14:56

So gefällt mir das, nach ein paar Stunden die erste Reihe schon fast ausverkauft!
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-Otto von Bismarck

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8

Samstag, 25. März 2017, 14:57

Auf´m Schwarzmarkt krieg ich das Doppelte für
die Karten in der ersten Reihe...
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





9

Samstag, 25. März 2017, 15:13

Dann sollte ich wohl die Preise erhöhen!
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-Otto von Bismarck

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10

Samstag, 25. März 2017, 15:30

Komisch...warum Ihr dafür bezahlt...ich habe hier einen Platz der nüscht kostet. :abhau:
Und Jochen....viel Spaß mit dem Projekt...bin gespannt. :thumbsup:

11

Samstag, 25. März 2017, 17:32

Ein sehr interessantes Schiff hast du dir da raus gesucht. Ich bin neugierig dabei und wünsche dir viel Spaß beim Bau.
Fertig: CG-47 USS Ticonderoga, Saturn V
Im Bau: CVN-65 USS Enterprise, HMS Dreadnought, HMS Terror

12

Sonntag, 26. März 2017, 01:27

USS Independence- Zwischenstand

Mahlzeit allerseits!

Aus purem Übermut hab ich schonmal 2 Fahrzeuge zusammengebaut:



Für den Jeep gibt es noch ein geätztes Lenkrad (für den Traktor leider nicht), außerdem kriegt er einen Scheibenrahmen aus einer Leiter. Heute hat der Postmann mir endlich Kristal Klear gebracht, also gibt es auch Scheiben.

Das Eduard-Set (muß morgen dran denken, Fotos davon zu machen) enthält auch Steigeisen und Bohrschablonen, allerdings nur als Ersatz für die von Dragon angespritzten, nicht für die, die Dragon unterschlagen hat, z.B. am Rumpfheck.



Habe aber genug in den unendlichen Weiten meiner Kramkiste, auch mit langen Bohrschablonen. Hier ein Test auf einem Stück Sheet.



Wenn man will, daß ich etwas bestimmt mache, muß man es mir nur verbieten....
Eduard schreibt zu den Schablonen ausdrücklich "do not cement", aber wie soll das dann ohne Verrutschen gehen? Etwas Kleber kann man auch wieder abschaben. Ich bohre allerdings nicht direkt durch die Schablone, sondern körne erstmal mit der Nadel an...



...und bohre dann so, Bohrer-,Schablonen- und Nervenschonend.



Eingeklebt werden die Teilchen erst bei zusammengeklebtem Rumpf.



Amerikanische Flugdecks waren mit dunkel gebeizten Bohlen belegt, Fligt Deck Stain heißt die Farbe, ist angeblich ein sehr, sehr dunkles Blau, noch dunkler als das Deck Blue, das dunkler ist als das dunkle Navy Blue. Auf S/W-Fotos kontrastiert es aber kaum zum mittelgrauen Schiffskörper, auf den wenigen, potentiell aber auch nachkolorierten Farbbildern sieht es eher graubraun aus. Ich habe es erstmal in Dark Sea Gray gebrusht, werde dann einzelne Planken in etwas anderen Tönen machen und die in Abständen liegenden Zurrleisten im Ocean Gray der Rumpfes. Die Markierungen (Decals in Weiß oder Gelb) werde ich in Gelb aufbrushen, Decals will ich da nicht haben.
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13

Sonntag, 26. März 2017, 06:38

Dein Tempo ist wieder mal atemberaubend und das,
so kurz vor der Sommerzeitumstellung...
:ok:
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





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14

Sonntag, 26. März 2017, 14:55

Servus
Der Willys ist süß.... bin gespannt auf: Pimp my car
Bohrschablonen fixieren... Probier mal einen Klebefilmroller (Tesa) dann musst danach nicht schleifen...
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15

Sonntag, 26. März 2017, 17:09

Wie, immer noch nicht fertig? :D
Gruß, Olaf

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16

Sonntag, 26. März 2017, 23:23

Mahlzeit!

@Franz: Mußt Du grad sagen!

@Gustav: Die Idee ist gut, ich werde mal Teppichklebeband versuchen, das habe ich nämlich da.

@Olaf: Du wolltest doch in Ruhe zusehen... Doppelgrins
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17

Montag, 27. März 2017, 09:49

USS Independence- Zwischenstand

Mahlzeit allerseits!



Die Eduard-Bögen, diesmal aus Neusilber. War die letzte Gelegenheit, sie so zu fotografieren, inzwischen sind sie in Ocean Gray lackiert. Bei einfarbigen Schiffen mache ich das immer.



Einzelne Planken in verschiedenen leicht abweichenden Tönen gepinselt...



...sieht dann so aus. Das ungleichmäßig zu machen, ist gar nicht so einfach, wenn man, wie ich, auf präzises Arbeiten geeicht ist. Komisch, früher kamen die Unregelmäßigkeiten ganz von selbst...



Jetzt wieder regelmäßig: Markierungsstreifen, ca. 1mm breit entlang der Außenkanten, Mittellinie in halber Breite. Jedes zweite Feld zwischen den Zurrleisten, die Abstände passten bei den Decals nicht genau, außerdem hatte ich meine Zweifel, ob ich auf der Riffelfläche den Trägerfilm unsichtbar kriege.



Soweit...Dann etwas freihand gepinselt, Aufzugränder, Fangseilbremsen, Katapult



Und die nächste Abklebeorgie, die Zurrleisten.



Wie es der Zufall wollte, entspricht der Abstand zwischen 2 Leisten genau der Klebebandbreite, 6mm. Schwein gehabt!



Und zuguterletzt noch Gummiabrieb mit einem weichen Bleistift dargestellt. Materialverbrauch für die Ausgestaltung: ca. 2ml Farbe und 2 1/2 Rollen Tamiya-Tape... Bin ganz zufrieden mit dem Deck, auch ohne Holzdeck, das hätte das Resultat eher verschlechtert.
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18

Montag, 27. März 2017, 09:54

So ein Ergebnis bekommt nur der Jochen hin,
welch eine Fleißarbeit, bin begeistert :ok: :ok: :ok:
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





19

Montag, 27. März 2017, 10:01

So ein Ergebnis bekommt nur der Jochen hin,

Meine Bescheidenheit verbietet mir, dem zuzustimmen :pfeif:
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20

Montag, 27. März 2017, 10:05

Sehr schön geworden. Besonders der Gummiabrieb gefällt mir, er lässt das Deck sehr schön wirken. :ok:

Toll. :thumbsup:

LG
Stephan
LG
Stephan :wink:


21

Montag, 27. März 2017, 10:09

Dabei war das der leichteste Teil.
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22

Montag, 27. März 2017, 10:13

So ein Ergebnis bekommt nur der Jochen hin,

Meine Bescheidenheit verbietet mir, dem zuzustimmen :pfeif:
Deine Bescheidenheit verbietet es Dir dem zu widersprechen :baeh:
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





23

Montag, 27. März 2017, 10:14

Aber nur unter Protest!
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24

Montag, 27. März 2017, 10:15

aber nur unter Prost...
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





25

Montag, 27. März 2017, 10:16

Prust!
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26

Montag, 27. März 2017, 10:21

Auch wenn es der leichteste Teil war, ist es ein wichtiges Detail.

(Wobei ich deine Methode für diese sehr gleichmäßigen Linien toll finde :ok: )

Ein Flugdeck, auf dem (auf den meisten Modellen) etliche Flugzeuge stehen und das nicht eine Reifenspur zeigt, wirkt irgendwie immer ... unvollständig ...

LG
Stephan
LG
Stephan :wink:


27

Montag, 27. März 2017, 10:27

Absolut richtig, Abrieb entsteht bei jeder Landung. Hier ist es noch sehr wenig, das Schiff ist ja noch fast neu (Sommer 1943, kurz nach Indienststellung).
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28

Montag, 27. März 2017, 10:41

Bin mir sicher, dass von 50 Modellflugzeugträgern nur Einer
diese Abriebspuren hat und der ist dann von Jochen...
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





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29

Montag, 27. März 2017, 17:28

Also Jochen... das sieht schon mal klasse aus. :ok:

Wenn Du den Pott fertig hast, dann bitte die Ark Royal in 1:200 bauen...brauche noch einen Engländer für meine Sammlung.

30

Montag, 27. März 2017, 19:39

USS Independence- Zwischenstand

Mahlzeit allerseits!

Hochvärrähhrtäs Poblükum! Hich härlaubbe mür, hienhen zo prrässäntieeren- heine Wöltprämörre! Sie allö kännän das Stähändä Gut, hauch das lauffändä Gut, doch hat schonn jämand jä gehörrt vom liegendän Gut? Nümals, dänn das hat die Wält noch nicht gäsähän!
Hich bittä non um eihnän Tusch för:
Das liegende Gut!



Wollte wissen, ob das geht, aufgeständerte Fangseile. Es geht! Allerdings nicht auf flachen, v-förmigen Rampen, das habe ich etwas vereinfacht. Zuerst für jedes Seil 3 Löcher (0,3mm) gemacht, leicht im Zickzack versetzt...



...kleine Vorrichtung aus 0,5er Sheet, von oben über das Loch gehalten (Tiefenanschlag)...



...von unten gezogenen Gußast eingeklebt (nächstesmal nehme ich Draht)...



...und Faden drübergespannt. Ist etwas dickerer Plastikfaden, 0,15mm, leider nicht elastisch, geht aber auch.



Geschnüsel noch sauber abgeschnitten, Deckrand ist auch von unten zu sehen, fertig!
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-Otto von Bismarck

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