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  • »Modbui033« ist der Autor dieses Themas

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Realname: Ralf

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1

Sonntag, 19. März 2017, 22:50

Junkers Ju 88A-4 Finnische Luftwaffe 1944 1:48

Hallo liebe Mitbastler!

Die bisherigen Projekte gehen langsam auf die Zielgerade und das Lager platz immer noch aus allen Nähten. Daher heist es Bühne frei für ein weiteres größeres Projekt.

Vor einiger Zeit konnte ich beim Auktionshaus mit den bunten Buchstaben recht preiswert den Revellbausatz der Ju 88A-4 ergattern. Ursprünglich stammt dieser aus dem Hause Dragon und wurde um die Jahrtausendwende von Revell als A-4 und auch, mit weiteren Teilen, als C-6 vertrieben. Der Bausatz kann mit umfangreichen und stimmigen Details sowie einer guten Verarbeitung punkten. Inwieweit er noch mit den aktuellen ICM oder Hasegawa-Pendants mithalten kann, weis ich nicht.

Ich wollt gern aus dem schönen großen Modell noch etwas mehr herausholen und habe mir dafür noch einen großen Eduardbogen mit Teilen für Cockpit, Fahrwerk etc. besorgt und außerdem ein Brassin-Set mit neuen, abgeflachten Reifen gegönnt.

Als Vorbild wählte ich mir erneut eine Maschine der Finnische Luftwaffe. Während des Fortsetzungskrieges 1941-1944 erwarb man von Nazi-Deutschland nicht nur Jagdflugzeuge Bf 109G sondern auch Bomber der Typen Dornier Do 17Z sowie Ju 88A-4. Im Gegensatz zu den Jagdfliegern, wurden die Bomber allerdings nur in sehr geringem Umfang eingesetzt. Mit ihnen griffen die Finnen in erster Linie russische Stellungen und Einheiten auf finnischem Territorium an. Die klimatischen Bedingungen führten, zusammen mit der schwierigen Versorgung mit Ersatzteilen aus Deutschland, zu einer relativ hohen Belastung der Maschinen. Die Finnen waren daher bestrebt, ihre Maschinen zu schonen wo sie nur konnten. So baute man ab etwa 1943 schrittweise die Sturzflugbremsen der Ju 88 aus und die Piloten durften nur noch Sturflugwinkel von 25-30°statt der möglichen 45-50°fliegen um die Flugzeugzellen nicht übermäßig zu belasten.

Nach dem Krieg wurden die Ju 88 noch bis etwa 1948 zur Pilotenschulung eingesetzt.

Ich schwanke im Moment noch zwischen zwei Möglichen Maschinen: einmal der JK-256 und der JK-266. Beide Maschinen gehörten zur LeLv 44 und waren jeweils im Sommer 1943 und 1944 in Onttola stationiert. Sie trugen noch das Deutsche Standardbombertarnkleid. Der Unterschied besteht in den verschiedenfarbigen Spinnern sowie einer grinsenden Birne unterhalb des Cockpits bei der JK-256.

Den Bau habe ich zunächst mit dem Verspachteln von Auswurfmarken im Cockpit sowie den Fahrwerksträgern begonnen und auch bereits zwei kleine Ätzteile angebracht. Zum Einstieg ersteinmal ein paar Bilder vom Zubehör und den Möglichen Bemalungsvarianten. Um keine Probleme zu bekommen, hab ich die finnischen Luftwaffenembleme weitestgehend abgedeckt (blaue Swastikas auf weißem Grund).

Nun hoff ich mal, bei Euch ordentlich Interesse geweckt zu haben und freu mich auf eine rege Teilnahme!









Bevor ich richtig loslegen kann, müssen erst einmal einige Vorbereitungen getroffen werden..........sonst kommen die tollen Ätzteile gar nicht richtig zur Entfaltung







Grüße,
Ralf

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Realname: Ralf

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2

Montag, 20. März 2017, 19:14

Hallo!

Heute konnte ich mit der Ätzteilorgie für die Ju 88 beginnen. Zunächst brachte ich etwas Metall im Cockpit an (Instrumente, Munitionsboxen etc.) – die nächsten Teile können dann nach einem ersten Lackauftrag folgen.

Hier nochmal die Ausgangslage:











Im Bereich der Fahrwerke und am Motorgondelansatz wurden auch ein paar Ätzteile verbaut.





Grüße,
Ralf

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Realname: Knut

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3

Montag, 20. März 2017, 19:24

Hallo Ralf,

hier lese ich gerne mit!

Deine Ju hat ganz schön viele Auswerfermarken! Aber die hast du ja schon alle weggezaubert!!

Ich persönlich hätte die Version mit der 4 am Heckleitwerk gebaut. Ist mal was anderes wie die der Wehrmachtstarn und das Blau sieht so schön geschwungen aus.

Gruß Knut

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Realname: Ralf

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4

Montag, 3. April 2017, 00:32

Schön das du dabei bist, Knut!

Die Ju 88 mit der geschwungenen Tarnung trägt das typisch finnische Militärtarnkleid. Mit einer solchen Tarnung hab ich aber schon eine Bf 109G-2 als Projekt und wollt daher die Ju 88 bissl abändern ;)

Während der letzten Tage widmete ich mich, parallel zu den Decals an meiner Sabre, weiter dem Cockpit der Ju 88. Mit Farben und Künstlerstiften malte ich die Instrumente im Cockpit an und verbaute einige weitere Eduardätzteile. Einige Schaltertafeln konnte ich noch in meiner Ätzteilrestekiste finden. Auf den ersten Blick schaut es nicht viel aus, kostete aber doch einiges an Arbeit!

















Grüße,
Ralf

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Realname: Gustav Stefan

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5

Montag, 3. April 2017, 07:18

Servus Ralf
Besuch aus der Bootsfraktion
Tolles Modell... hatte ich mal als RC ....
Du verbaust schönes Zubehör ... und da möchte ich mich als bekennender Anhänger der deutschen WW II Flieger dazusetzen
Gutes Gelingen

Gruß Gustav
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

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Realname: Ralf

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6

Freitag, 21. April 2017, 17:30

Hallo,

Mittlerweile wurde ein wenig an der Ju 88 weitergebaut. So fügte ich einige weitere Ätzteile im Cockpit, in Form der Sitzgurte, an.

Daneben hab ich mir schonmal die Fahrwerke vorgenommen. Zunächst gab es da einige Auswurfmarken zu verspachteln...........











Grüße,
Ralf

7

Freitag, 21. April 2017, 18:17

Na hier guck ich doch auch zu. Die Ju88 hat mein Opa nämlich auch geflogen...zwar als Nachtjäger, aber das is in dem Fall wurscht. Sieht klasse aus was Du bisher gemacht hast :ok:
Ob groß oder klein, ob arm oder reich. Vor einem Lauf sind alle gleich :pinch:
Ich unterstütze die Sammelaktion zugunsten der Familie von Markus Haar (Forumsname: Markus Vondy).

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Realname: Wolfgang

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8

Sonntag, 7. Mai 2017, 11:44

da werde ich mich mal dazu zun und mir die schöne Ju 88 bis zum Endfinish ansehen.
Eine Bristol Blenheim Mk1und Me 109 im Maßstab 1:72 habe ich auch noch als finnische Maschinen rumliegen.
Trau mich halt noch nicht an die Maschinen da die finnischen Abzeichen ja auf den Ausstellungen abgeklebt werden müßten und das nervt mich.
Nichts zu trotz freue ich mich auf deine Ju88 .
Gruß aus Hessen Wolle :prost:
"Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es seine Soldaten nach einem verlorenen Krieg behandelt."
- Leopold von Ranke

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Realname: Flo

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9

Sonntag, 7. Mai 2017, 16:35

Hallo Ralf :wink:

das Cockpit sieht ja super aus :ok: :sabber:

Ich bleib dabei :ok:

Viele Grüße
Flo
„als wenn ein Engel schiebt“ (A. Galland über den ersten einsatzfähigen Düsenjäger der Welt)

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Realname: Ralf

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10

Montag, 8. Mai 2017, 19:53

Servus!

Freut mich, dass Ihr dabei seid Jungs!

@ Wolle: Du könntest die 109er und auch die Blenheim ja als Nachkriegsmaschine bauen, da hatte die Finnen den vom Swastika auf die Kokarde umgestellt. Hab meine finnische 109er auch so gebaut. Naja und hier fürs Forum werd ich dann lustige Smilys basteln und auf die fertige Maschine pappen für die Fotos 8)

@ Panzerschubser: Die 88c als Nachtjäger hat ich als Jugendlicher auch mal (ist ja fast der gleiche Bausatz, ein paar Teile anders). Vll. gönn ich mir den auch nochmal bei Gelegenheit

Grüße,
Ralf

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Realname: Ralf

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11

Montag, 29. Mai 2017, 11:54

Servus Leute!

Nach dem Abschluss des F-86D Baus hab ich wieder etwas an der Ju 88 weiter gewerkelt!

Zunächst fügte ich die beiden Hälften des Kampfkopfes mit dem Cockpit zusammen. Am hinteren Ende passten die Teile nur etwas verschoben aufeinander – daher klebte ich noch ein Ausgleichsstück an.







Leider hat der Bausatz keine wirklichen Passstifte an den Bauteilen, so dass ich mir aus dünnem Plastestücken selber einige anfertigte. Die Passgenauigkeit der Teile war allerdings trotzdem ziemlich mau.............daher fiel die erste Spachtelschicht nach dem Zusammenfügen auch recht prominent aus. Das wird somit erneut ein ziemliches Stück Arbeit mit dem Gespachtel!





Das Passungsdrama setzte sich bei den Teilen der Flügel fort........hier passten Ober- und Unterhälften und besonders die Endstücke teilweise nur mit ordentlich Versatz aufeinander. Ich hoffe ich bekomm das mit Geduld und Mühe in eine vernünftige Form.









Nun muss zunächst mal der Spachtel trocknen und dann quäl ich mich da mal durch...........

Grüße,
Ralf

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Realname: Flo

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12

Sonntag, 4. Juni 2017, 17:07

Hallo Ralf :wink:

da hast Du ja ganz schön was zu tun...

Das Cockpit sieht klasse aus, man sieht ja später doch ganz gut rein.

Viele Grüße
Flo
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13

Dienstag, 6. Juni 2017, 00:14

Hallöchen, setze mich auch mal wieder dazu. Sieht bisher ja super aus, Aber Passform mäßig sicher einiges zu tun. Vielleicht bekomme ich ja bei dir noch etwas Inspiration. Weitermachen!
Beste Grüße aus Varel!

Würde die Community gern bitten, folgendes zu teilen:

https://gofund.me/a6a60f14

Sieht nicht so toll aus bei uns... Erwarte keine Spenden, nur, dass es verbreitet wird. Danke.

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Realname: Ralf

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14

Dienstag, 11. Juli 2017, 23:35

So Männers..........

Heut konnt ich erfolgreich den inneren Schweinehund überwinden und mir den Rumpf der Ju 88 vornehmen – Schleifen war angesagt! Für den ersten Durchgang siehts besser aus als ich vermutet hätte.

Parallel fügte ich noch Seiten- und Höhenflossen an und bastelte und pinselte hier und da ein paar Kleinteile.....



















Grüße,
Ralf

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Realname: Ralf

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15

Sonntag, 3. September 2017, 19:45

Hallo Männers,

Im Moment gibt es leider erstmal etwas schlechtere Nachrichten. Den Umzug hab ich zwar hinter mich gebracht und bin auch schon wieder fleißig beim Modellbau bei, aber die Ju 88 muss für einige Zeit erstmal pausieren. Der Grund:

Ich werde aus den Bausatztragflächen einfach kein für mich zufriedenstellendes Ergebnis erzielen können. Mein Plan ist daher, mir Revells neuen Kit der Ju 88 (Wiederauflage von ICM) zu besorgen und dessen Tragflächen an meine schon fertigen Rumpf anzupassen. Neben den Tragflächen werd ich aus dem andren Kit auch noch diverse Kleinteile sowie die Stencildecals verwenden können um die nötigen Umbauten und Ergänzungen für die finnische Ju 88 auszuführen.

Ich denk mal das Ganze wird dann innerhalb der nächsten zwei Wochen geschehen. Ich hoff ihr bleibt trotzdem weiterhin dabei.

Grüße,
Ralf

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Realname: Ralf

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16

Montag, 5. März 2018, 21:54

Servus,

Ihr kennt ja vll. den Spruch: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. War im Fall der Ju 88 auch so. Eigentlich wollt ich mir recht schnell den neuen Revellkit der Ju 88 besorgen um dessen Tragflächen zu verwenden. Dann hab ich aber recht lange gesucht um den Kit günstig zu bekommen, hab andre Projekte zwischengeschoben und darüber bissl den Bau aus dem Auge verloren.

ABER – jetz hab ich den Kit und nach dem ersten reinschauen hab ich auch gleich nochmal umdisponiert: ich werd nun versuchen das schon gebaute Cockpit, die Fahrwerke und die Motorfronten mit den Ätzteilen in den ICM/Revell-Kit einzupassen. Dieser hat zwar hier und da etwas weniger Nietenstruktur als das ältere Modell von Revell, scheint aber von der Passung her besser.





Wird also nun wieder weitergehen mit dem Bau.

Grüße,
Ralf

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17

Mittwoch, 7. März 2018, 15:09

Baubericht

...da bin ich dabei, obwohl ich nur 1:72 baue... :rolleyes:
Gelobt sei was hart macht!

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Realname: Gustav Stefan

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18

Mittwoch, 7. März 2018, 18:18

Servus Ralf.... schön, das es weitergeht....! :)
Umzug... verdammt... steht mir dieses Jahr Anfang Sommer auch bevor... die Vorwehen bekomme ich schon zu spüren....
Jetzt bin ich gespannt, wie Du die Fusion der Bausätze meisterst!!
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

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Realname: Ralf

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19

Sonntag, 25. März 2018, 17:55

Servus,

Parallel zur F-4EJ wanderte die Ju 88 die Tage immer mal wieder über meinen Basteltisch.

Zunächst verklebte ich einige Nebensächlichkeiten wie Höhen- und Seitenleiwerke (je aus vier einzelnen Teilen bestehend). Durch die Aufteilung in Steuerfläche und Basis sowie geschickte Stift-und Passzapfenanordnung lassen sich die Steuerflächen im zusammengebauten Zustand etwas bewegen – eine wirklich nette Option!



Anschließend schnappte ich mir die Rumpf- und Bugteile und begann alles für den Einbau der Teile aus dem alten Bausatz anzupassen. Dazu schliff und schnitt ich die Instrumente und Konsolen an den Seitenwänden der Rumpfhälften zurück. Außerdem entfernte ich am rückwärtigen Schott (Teile neuer Bausatz) des Cockpits die Radar- und Funkausrüstung und verschloss alles mit einem Stück Sheet.





Am Cockpit aus dem alten Bausatz schnitt ich etwa 3mm Material am hinteren Ende ab und klebte die gesamte Einheit stumpf an das rückwärtige Schott des neuen Bausatzes. An den Seitenwänden ergänzte ich ebenfalls noch die alten Konsolen und fügte alles mit Gummis zum Trockenpassen zusammen.
Passt eigentlich sehr gut bisher – ich bin begeistert!







Demnächst werde ich dann im Bereich des Heckfahrwerkes etwas scratchen müssen und dann werden langsam die Rumpfhälften vereint.

Grüße,
Ralf

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Realname: Flo

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20

Sonntag, 25. März 2018, 18:10

Hallo Ralf :wink:

sehr schön, das Cockpit gefällt mir sehr gut! :ok: :respekt:

Viele Grüße
Flo
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Realname: Hans Juergen

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21

Sonntag, 25. März 2018, 21:34

Sehr gut gelungen :D
Fertig:RC U-Boot der Gato Klasse 1/72 - Sea Tiger
Fertig:RC: DH 2 Airco von MICROACES 1/24 mit Flugvideo
Fertig:RC:
HMY Britannia 1893

22

Sonntag, 25. März 2018, 23:33

Klasse sieht das Cockpit aus!
Wenn ich in 1:48 baue, dann hantiere ich in die Instrumentenflächen zur Imitation von Glas stets mit einem Tröpchen Klarlack glänzend.
Kommt bei Dir noch ein Weathering drüber oder baust Du sie tatsächlich werksneu?
Grüße an die anderen Fummler und Trickser,
Chris

“Es ist keine große Kunst,

aber mit Herzblut gemacht.“
Kommentar meines Kunstlehrers

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Realname: Ralf

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23

Donnerstag, 5. April 2018, 19:18

Servus,

Danke für euer Feedback, Leute.

Im Moment werkel ich hier und da noch an so bissl Kleinzeugs rum, so dass es noch nicht so richtig was Neues zu sehen gibt......wird sich aber in den nächsten Tagen etwas ändern.

@Chris Vich: Wie meinst du das – tatsächlich werksneu? Das Cockpit wurde von mir bereits gewasht und etwas trockengemalt..........oder meintest du jetzt die Maschine an sich, also so von außen? Da wird die natürlich gebraucht dargestellt, immerhin bekamen die Finnen von den Deutschen keine Werksneuen Ju 88 und haben die Maschinen dann auch im harten finnischen Winter genutzt – entsprechend verschlissen sahen die schon aus.

Grüße,
Ralf

24

Mittwoch, 11. April 2018, 23:04

Hallo Ralf,
sauber gebaut, a kann man nicht meckern. Der Einsatz der Ätzteile zahlt sich immer aus. Ich schau in jedem Fall wieder rein. :ok:
Grüße
Thomas


In Arbeit:

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Realname: Ralf

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25

Sonntag, 17. Juni 2018, 22:02

N'Abend.

Endlich habe ich etwas Zeit gefunden an der Ju 88 weiterzubauen. In erster Linie wurden die beiden Rumpfhälften, die Tragflächen und die Ruder zusammengesetzt. Trotz relativ guter Passung gibt es einiges an Schleifarbeit – da Revell/ICM die Klebekanten aber großteils mit den Kanten der Blechstöße synchronisiert hat, ist schonmal alles stimmiger als beim alten 88er Bausatz.

Leider sind auch hier die alten Bilder gekillt, daher nochmal ein paar nachgereicht.............































Grüße,
Ralf

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26

Montag, 18. Juni 2018, 07:40

sieht nach viel (Spachtel) Arbeit aus. Wenn Du die Schlitze beidseitig vor dem Spachteln abklebst und den spachtel nach dem Auftragen vor dem Trocknen glatt abziehst geht das übrigens viel einfacher, da die Umgebung um die gespachtelte Stelle dann nicht geschliffen werden muß und somit keinen Schaden nimmt.
Fertig:RC U-Boot der Gato Klasse 1/72 - Sea Tiger
Fertig:RC: DH 2 Airco von MICROACES 1/24 mit Flugvideo
Fertig:RC:
HMY Britannia 1893

27

Montag, 18. Juni 2018, 11:03

Sehr schönes modell. Ich bleibe mal weiter am Ball und gucke was draus wird. Das Cockpit ist klasse.
Eine Anfängerfrage habe ich gleich noch, weil ich dazu noch nirgends was gefunden habe. Wenn die Stöße der Rumpfhälften oder der Tragflächen extrem gut aufeinander passen, werden dann die Kanten mit einer Fase versehen, damit der Spachtel irgendwo hin kann, um nach dem Schleifen eine glatte Fläche zu bilden oder wird einfach so drüber gespachtelt und verschliffen?

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Realname: Ralf

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28

Mittwoch, 3. Oktober 2018, 16:32

Lebenszeichen!

So Männers,

Heut mal eine kleine Meldung vom Zwischenstand: Ich habe begonnen Rumpf und Flügel zu schleifen und weiter auszubessern. Trotz relativ guter Passung zieht sich das Ganze doch etwas (zudem mag ich großflächiges Spachteln immer weniger).











Parallel sitz ich an den Triebwerken/Triebwerksgondeln. Hier offenbarte sich ein kleines Problem: Ich wollte gern statt der ICM-Fronten für die Motoren jene aus dem Dragonbausatz nehmen – feiner, umfangreicher und schärfer in den Details. Allerdings lassen sich die Dragonfronten nicht so einfach in die ICM-Gondeln einpassen. Hier sind die Motoren im Wege, welche ich (obwohl ich die gar nicht geöffnet bauen will) mit verbauen muss als Träger und Stabilisator für die Auspuffleisten und Verkleidungsbleche der Gondeln. Da wird wohl die Säge ranmüssen.........







Ich bleib weiter dran.........

Grüße,
Ralf

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Realname: Hans Juergen

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29

Mittwoch, 3. Oktober 2018, 20:56

die Spachtelei ist Dir offensichtlich gut gelungen :ok:
Fertig:RC U-Boot der Gato Klasse 1/72 - Sea Tiger
Fertig:RC: DH 2 Airco von MICROACES 1/24 mit Flugvideo
Fertig:RC:
HMY Britannia 1893

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30

Donnerstag, 4. Oktober 2018, 18:46

Servus
Schön das es weitergeht...
Die Motoren sind schön detailliert... und Spachteln... mag glaube ich kaum einer :D
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
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Im Bau: U-505 Revell 1:72

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