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  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

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Realname: Bernd

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1

Freitag, 16. September 2016, 10:56

Revell 07411 – International Prostar, so wie ich ihn mir vorstelle...

Servus zusammen,

… ja genau, das ist Programm, den Innenraum etwas aufmotzen, vor allem was die Farbauswahl angeht, er soll ja nicht genauso aussehen wie mein Lonestar und von Außen??? Last euch einfach mal Überraschen...
Wer nun also Lust hat und auch etwas Zeit, kann gerne wieder mitkommen, auf dieser Reise in unser Modellbau Universum, aber es kann durchaus etwas länger dauern bis wir dann irgendwann, irgendwo und irgendwie einmal ankommen werden.
Gebaut wird OOB, aber nach meinen Vorstellungen, ohne wenn und aber!

Womit fange ich diesmal an? Nun ja als erstes habe ich hier einen riesigen Karton vor mir, wohl gefüllt mit allerlei Leckereien, die auf ungewöhnlich viel Bauspaß, hin deuten.




Was mir aber gleich aufgefallen ist, das die Spritzlinge in unterschiedlichem Material gespritzt sind. Alle Rahmen, Motor und Achsenteile, sind wie schon beim Lonestar in einem beige/grau Ton gespritzt, alle was zur Kabine gehört ist in einem cremeweiß hergestellt. Gut, solange es der Qualität des BS keinen Abbruch tut, ist mir das egal, deutet aber auf eine 2., bzw. 3. Auflage hin. Die Qualität ist aber, wie schon beim Lonestar, sehr gut und Nacharbeiten fallen nur im üblichen Rahmen an. Auswerfermarken, die ich schon beim Lonestar bemängelt hatte, sind somit auch beim Prostar vorhanden, aber nichts was mich wirklich ins schwitzen bringen würde... es sind halt nur die üblichen Verdächtigen zu entfernen, die Angüsse etc.

Aber gut, fangen wir an und wie üblich beginne ich mit dem Rahmen, oder dem Fahrgestell, wie auch immer... die Teile waren schnell heraus gelöst und versäubert.




Die Querteile wurden zuerst auf einer Seite, in ein Rahmenteil eingeklebt und nach kurzem warten kam das andere dann darauf. Hier gibt es absolut keine Probleme, der Rahmen liegt flach an ohne irgend welchen Verzug.






Die Kabinenhalterungen, habe ich schon in einem recht frühen Baustadium angeklebt, zuerst die Hinteren, sie passen sehr genau und brauchen nicht nach gerichtet zu werden.




Um nun die vorderen Halterungen anzubringen, hatte ich mir schon den Kabinenboden zurecht gelegt. Gewarnt durch Passungenauigkeiten beim Lonestar, habe ich die Teile angeklebt, kurz anziehen lassen, dann den Kabinenboden aufgesteckt und die Teile nach gerichtet. Den Kabinenboden habe ich dann drauf gelassen, bis alle Teile ausgehärtet waren.






Das ganze noch einmal von oben, in Ruheposition, schön zu sehen, ist hier das unterschiedliche Spritzlingmaterial.




Gut das war der Anfang, weiter geht es dann demnächst mit dem Bau der Achsen usw., ich hoffe das ich euer Interesse geweckt habe und der eine oder andere wieder mit dabei ist, klar auch mit Anregungen und Kritik, oder dergleichen. :) :grins:

Bis zum nächsten mal dann,


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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Realname: Werner

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2

Freitag, 16. September 2016, 16:55

Hallo Bernd,

Ich bin dann auf jeden Fall dabei setze mich mal und gucke was du daraus machst. Also halten wir die Stellung.

Schönen Nachmittag Werner :wink:

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Realname: Bernd

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3

Sonntag, 18. September 2016, 11:39

Servus zusammen,

Freut mich das du mit an Bord bist, Werner, klar halten wir die Stellung. ;) :grins:


Weiter ging es dann aber auch, bei mir. Die Federbälge an der Hinterachse wurden zusammen geklebt und am Rahmen angebracht.






Die Hinterachshälften wurden dann auch zusammen geklebt.




Danach dann die Klebenähte versäubern und die Achsen komplettieren, mit Federspeicher, Halterungen usw. dann wurden auch sie am Rahmen angebracht. Das alles geht recht schnell und vor allem unkompliziert.




Nun kam die Vorderachse an die Reihe, auch das geht alles ohne Probleme. Das Einzigste was es zu beachten gilt, ist dieses kleine Loch, welches später dann, in Fahrtrichtung links liegt (roter Pfeil), hier wird später das Lenkgestänge angeklebt.






Auf dem nächsten Bild, eine kleine Fotomontage :) :D , kann man schön sehen, welches Gestänge ich meine. Dieses Gestänge ist allerdings nicht beweglich und wird an der Achse und dem Lenkgetriebe verklebt. Was kein Nachteil ist wie ich finde, ob es sich bewegt sieht man später nicht und abbrechen kann es so dann auch nicht.




Alle Achsen sind nun angebracht und können erst mal aushärten, bevor es mit weiteren Anbauteilen weiter geht.

Ansicht von unten


Ansicht von oben



Das war es dann bis hierhin auch schon wieder, bis zum nächsten mal und allen noch einen schönen Sonntag,

LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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4

Sonntag, 18. September 2016, 11:49

Servus Bernd,

der Anfang sieht schon sehr gut aus. Ich werde in nächster Zeit ab und an deinen BB verfolgen.

Gruß Jürgen

5

Sonntag, 18. September 2016, 12:33

Mahlzeit,
Oh Mann gerade fertig geworden den BB vom Auflieger zu lesen und schon liegt das nächste Teil auf dem Tisch :D


Anfang schon gemacht sieht schon mal gut aus werd hier auf alle falle mit dabei bleiben und schauen was du wieder schönes zaubern wirst. :ok:


Gruß Berni
________________________________________________________________
Glücklich ist wer vergisst,was eh nicht mehr zu ändern ist.

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Realname: Gustav Stefan

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6

Sonntag, 25. September 2016, 09:22

Na dann wünsch ich auch Gutes Gelingen.....
Ich bleibe natürlich dran und bin schon gespannt auf weitere Updates
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

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Realname: Bernd

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7

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 09:33

Servus zusammen,

Schön das ihr drei mit an Bord seid, das freut mich, wie immer sehr, allerdings wird es in der nächsten Zeit eher etwas langsamer voran gehen, andere Dinge wollen auch gemacht werden.

Gut, nachdem ich mir mit der besten von allen, ihr wisst schon wer, einen kurzen Urlaub gegönnt habe und danach mal wieder diese Phase von „ich habe keine Lust“ da war, geht es jetzt aber wieder etwas weiter, mit dem Prostar.

Ich habe, vor dem Anbau, die Tanks, den Batteriekasten sowie die Drucklufttanks entchromt, sie werden später in der Farbe des Fahrgestelles mit lackiert. Das Chrom fand ich hier vollkommen überflüssig, da davon später so eigentlich nichts mehr zu sehen ist.




Die Klebenähte an den Tanks wurden verschliffen und die Halterungen angebracht, auch am Schalldämpfer habe ich das so gemacht.






Die Drucklufttanks bekamen noch ein paar Löcher und wurden am Batteriekasten angeklebt, das Ganze wiederum wurde dann am Fahrgestell angebracht.




Nun wurden die Druckluftleitungen, zuerst an den Tanks befestigt und gewartet bis die Leitungen fest sind.




Dann wurden die Leitungen im Fahrgestell verlegt, ich habe mich hier aber nur auf das allernötigste beschränkt, da man später, durch die lange Kabine und die Seitenteile fast nichts mehr davon sehen kann. Nur an der ersten Hinterachse wurden zwei Leitungen verlegt, eine davon ist für die Feststellbremse.






Nun wurden die Tanks und die Halterungen, für die Seitenteile angebracht. Da der BP hier eine andere Vorgehensweise vorsieht, muss man darauf achten, das die Halterungen Seitenrichtig angebracht werden, sonst gibt es später Schwierigkeiten mit dem anbringen der Seitenteile.




Auch die Sattelplatte und die Auspuffrohr Halterungen wurden noch angebracht, letztere bestehen aus zwei Teilen, die zusammen geklebt und versäubert wurden. Hier muss man auch wieder auf die Seitenrichtigkeit achten, dazu hatte ich mir aus Tape, kleine Fähnchen gemacht, beschriftet und angepappt.




Die Sattelplatte wurde auch wieder beweglich gestaltet, zwei 0,7mm Löcher und Stahlstifte, die mit Sekundenkleber gesichert wurden, halten alles an Ort und Stelle.




Dann wurden die Teile am Fahrgestell angebracht und nach dem alles fest ist kann es gewaschen werden.




Das nächste ist dann die Lackierung des Fahrgestelles in Alu 99, bis dahin dann wieder,


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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8

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 22:08

Der Prostar ist ein toller Bausatz (kommt ja von Moebius, wie auch der Lonestar). Einer der wenigen Trucks, welcher mich reizen würde zu bauen. Sieht sauber aus, was du hier machst. Die Leitungen machen sich auch gut. Bin gespannt, wie es weiter geht.
Grüße
Thomas


In Arbeit:

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9

Donnerstag, 13. Oktober 2016, 14:17

Servus allerseits,

Das ist ein Grund warum ich auch diesen Bausatz, neben dem Lonestar, habe Thomas, der erste Lonestar war aber im Moebius Karton verpackt, der Zweite in einem Revell Karton. Es besteht da wirklich kein Unterschied, lässt man mal den BP und die Decals außer acht. Schade das es da nicht mehr Class8 Trucks von Moebius gibt.

Etwas weiter ging es dann aber auch am Prostar, vorgestern Nachmittag habe ich das Fahrgestell mit Alu 99 lackiert.






Da es sich bei mir mittlerweile so eingebürgert hat, habe ich die Tankbänder und die vom Schalldämpfer, mit meiner selbstklebenden Baumarkt Alufolie bestückt, auch wenn man das später nur noch von unten sehen kann, aber das war mir egal.




Nun war ich am Überlegen und herum grübeln, wie kann ich den Chromfelgen, einen etwas anderen Touch geben als nur in Chrom zu glänzen... dazu viel mir dann mein Hot Metallblue von Alclad ein, es dient ja eigentlich zur Darstellung heiß gewordener Chromteile, wie Auspuffrohre usw. Zuerst aber habe ich hier zu einen versuch gestartet, an einer alten Chromfelge, die ich dann ganz dünn mit der Alcladfarbe über nebelt habe.






Nachdem das dann eine Nacht getrocknet hatte, war ich von dem Ergebnis angenehm überrascht und so wurden dann auch die außen Felgen vom Pro damit behandelt. Die Felgen wurden dann zusammen gebaut und auch die Reifen bekamen eine Überarbeitung, d.h. Die Laufflächen wurden angeschliffen und den Flanken wurde etwas von ihrem Glanz genommen, dann alles zusammenbauen und die fertigen Räder sahen dann schon mal so aus.




Aber irgend etwas fehlte mir noch, etwas kitschiges halt, was auffällt und da erinnerte ich mich an meinen Kreisschneider, der noch nie benutzt wurde und eigentlich wegen der Drehleiter angeschafft worden war. So war dann klar, das der Pro Weißwand Reifen bekommen sollte. Der Durchmesser für Innen und Außen war schnell berechnet und die Ringe im nu ausgeschnitten.




Nur das anbringen derselben auf den Reifen war etwas kniffelig, aber nach einer Stunde auch geschafft und mit Hilfe von etwas Revell Weichmacher haben sie sich auch sehr schön an die Schriftzüge angelegt. Fertig sehen die Räder nun so aus.




Nachdem dann alles soweit trocken war, wurden die Räder angebaut und ich habe Feierabend gemacht.
Heute Morgen war dann Zeit für ein paar Stellproben, denn ich bin mir immer noch nicht so ganz sicher, ober der Pro mit oder ohne Hochdach Spoiler gebaut wird. Hier mal zwei Bilder von der Solo Maschine, ein mal mit und einmal ohne.






So ohne Trailer, finde ich ihn ja eigentlich ohne den hohen Spoiler schöner, durch das kurze Fahrgestell wirkt er ohne eleganter, aber sobald der Trailer, den er ja später bekommen soll, drauf ist, ändert sich das ganze Bild schon wieder... auch hierfür habe ich noch zwei Bilder, mit dem Cartransporter gemacht.






Hier werde ich wohl noch eine Zeitlang drüber nachgrübeln, was im Endeffekt besser wirkt, aber es ist ja auch noch Zeit. Das nächste was kommt ist dann der Motor, bis dahin dann wieder,


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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10

Donnerstag, 13. Oktober 2016, 15:17

:wink: Bernd,ich mische mich auch mal ein :D
Erstmal möchte ich erwähnen das mir die Idee weisswandreifen und dezent gefärbte felgen sehr gut gefällt :ok:
Die druckluftleitungen haste auch wieder gut verlegt,kann man so lassen :D
So...nun meine Meinung zum Thema dach...hm...aerodynamisch günstiger ist der höhere Spoiler..auch hat dadurch der Fahrer mehr kopffreiheit hinten...aaaber irgendwie wirkt das lkwchen mit flacherem dach bulliger...
Alles was denkbar ist lässt sich als modell umsetzen.:wink:

11

Donnerstag, 13. Oktober 2016, 15:27

Cooles Teil :respekt:

Die Weißwand Reifen fetzen ja mal richtig gut.
Wo hast du den Kreisschneider her?

gruß

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12

Donnerstag, 13. Oktober 2016, 19:44

N'Abend euch zwei beiden,

Freut mich das euch die Geschichte mit den Rädern gefällt, manchmal hat man ja solche etwas anderen Ideen, :) :grins:

Diese Kreisschneider bekommst du im Internet in unterschiedlichsten Varianten und Preislagen, Bernhard, meinen habe ich aber bei unserem kleinen Bürosystemhändler gekauft, die wollen ja auch Leben und teurer als im Netz war er auch nicht, lag so um die 8,- Euro, wenn ich mich recht erinnere.

LG Bernd
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13

Donnerstag, 13. Oktober 2016, 20:27

Hallo Bernd,

das find ich ja mal eine abgedrehte Idee mit Weißwand Reifen an so einem truck aber muss sagen Umsetzung 1a bin begeistert :ok: :ok:
Also frage hoch oder niedrig ich wäre eindeutig für hoch gefällt mir persönlich einfach besser, aber natürlich nur mein persönlicher Geschmack

Bleib hier weiter mit Hochspannung dabei

Gruß Berni
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Glücklich ist wer vergisst,was eh nicht mehr zu ändern ist.

14

Freitag, 14. Oktober 2016, 01:05

Ha Bernd, die Fortschritte dieses Projekt sehen sehr gut aus!
Auch mir gefällt dass mit die Weißwand Reifen. :thumbsup:

Grüß Hermann. :wink:

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15

Samstag, 15. Oktober 2016, 07:56

Moin allerseits,

Freut mich das euch beiden die Räder auch gefallen, ich die tendiere mittlerweile auch zum Hochdach, Berni, so habe ich etwas mehr Fläche, für die Lackierung, die ich mir für ihn vorstelle.
Schön das du auch wieder mit an Bord bist, Hermann, meine beiden Sommermodelle hast du ja verpasst ;) :grins: :abhau:

Etwas weiter ging es Gestern dann auch wieder, ich habe mit dem Motorenbau begonnen und die Motorhälften und den Getriebedeckel zusammen geklebt und ein paar Klebenähte verspachtelt, das wird dann später verschliffen, bevor ea am Motor weiter geht.






Nun kommt aber erst noch ein kleiner Umbau, der einfach nur der Optik dient. Im BP wird angegeben das der mittlere Bereich, der Stoßstange, welcher vertieft ist, in matt schwarz lackiert werden soll, aber auf den original Bildern die ich mir angesehen habe, kann man erkennen das es hier ein Gitter gibt...
Also habe ich mir diesen Bereich an der Stoßstange genauer angeguckt, von vorne und auch von hinten um zu checken ob ein Ausschneiden mit den Halterungen kollidieren würde.






Aber keine Gefahr, man kann diesen Bereich beruhigt ausschneiden, bohren und/oder fräsen ist auch nicht von Nöten. Das Plastik ist hier so dünn, als wenn es eine Fischhaut wäre. Somit kann man das mit dem Cuttermesser, vorsichtig ausschneiden.




Anschließend müssen aber noch die Grate vom Schneiden entfernt werden, hierzu habe ich zwei meiner kleinen Diamant Schlüsselfeilen benutzt, eine halbrunde und eine runde, um die Rundungen besser heraus arbeiten zu können.



Von hinten bleibt ein kleiner Rand stehen, den ich nicht entfernt habe, hier kann man dann später sehr gut das Gitter befestigen, so das es den richtigen Abstand hat.




Aus meinem Fundus, habe ich mir dann ein kleines Stück Gittermaterial heraus gesucht, was vom Aussehen passen könnte. Das habe ich dann auch probe halber mal da hinter angehalten und wie ich fand, sah das schon mal sehr gut aus.





Das habe ich dann zuerst grob zugeschnitten und danach die Maße vom Rand, mit dem Edding, übertragen.




Nur noch mit der Bastelschere zuschneiden und schauen ob es passt...




Dann noch von beiden Seiten matt schwarz lackieren und trocknen lassen, nun noch eine Passprobe, dazu habe ich das Gitter mit zwei kleinen Streifen Tape befestigt und mir das ganze in Ruhe von beiden Seiten angeschaut.






Sitzt, passt, wackelt und hat Luft... Ich finde es verbessert die Optik von vorne um einiges und sieht viel besser aus als eine schwarze Bemalung, aber verklebt wirde dann erst nach der kompletten Lackierung der Stoßstange.
Das war zwar wieder nicht viel, aber für mich Wichtig! Eine weitere Idee, für die Optik an der Motorhaube, versuche ich dann heute noch um zusetzen, bis dahin dann wieder und allen schon mal ein schönes WE wünsche,


LG Bernd
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16

Samstag, 15. Oktober 2016, 11:11

Hallo Bernd,
was heißt hier nicht viel?? Ich finde das Gitter eine Super Sache :ok: das passt voll gut und denke schaut nach der Lackierung richtig schick aus.


Gruß Berni
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Realname: Bernd

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17

Samstag, 15. Oktober 2016, 16:56

Servus zusammen,

Danke Berni, für dein Lob, aber zunächst kommt das Gitter in die Zubehörbox, genauso wie die folgende kleine Bastelei.

In letzter Zeit, ist mir beim Betrachten von original Trucks, immer wieder aufgefallen, das diese am rechten vorderen Kotflügel einen zusätzlichen Spiegel haben, bei einigen auch auf der linken Seite. Da das von den BS-Herstellern bisher nicht berücksichtigt wurde, war hier für Selbstbau angesagt, denn zumindest auf der rechten Seite wollte ich auch einen haben.
Zunächst ging es nun auf Material suche, gefunden habe ich einen allten anderen Spiegel und ein Teil einer Spiegelhalterung.




Nachdem ich das entchromt hatte wurde es in Einzelteile zerlegt und dann neu zusammen geklebt.






Nachdem es ausgehärtet war, wurde die Stelle für die Montage an der Motorhaube festgelegt, angezeichnet und zwei 1mm Löcher gebohrt.




So wird es dann aussehen, wenn der Zusatzspiegel montiert ist, muss natürlich vorher noch lackiert werden, bzw. neu verchromt, bis dahin wandert er auch in die Zubehörkiste.






Das war es dann auch schon wieder für heute, das nächste mal geht es dann mit dem Motorbau weiter.


LG Bernd
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18

Montag, 17. Oktober 2016, 16:18

:ok:
Alles was denkbar ist lässt sich als modell umsetzen.:wink:

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Realname: Emanuel Berger

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19

Montag, 17. Oktober 2016, 17:55

Moin Bernd :wink: :wink:
sieht echt Klasse aus, was du bisher geleistet hast :ok: :ok:

Ich hab leider im Moment keine Zeit, was zu machen, mein derzeitiger Truck ruht schon ziemlich lange :S :S

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Realname: Bernd

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20

Samstag, 22. Oktober 2016, 08:02

Moin allerseits,

Schön mal wieder etwas von dir zu lesen, Emanuel und Danke euch zwei beiden, Werner und Emanuel, für das Lob zum bisherigen Bau des Pro.

In den letzten Tagen, ging es dann auch bei mir wieder etwas weiter, der Motorenbau war ja angesagt und auch wie schon beim Lonestar, hat der Motor jede Menge Teile die lackiert und abgebaut werden wollen.

Nachdem die Klebenähte am Motor verschliffen waren, wurde noch das große Frontteil angebaut und das Loch der Kardanaufnahme wurde mit einem 2mm Bohrer aufgebohrt um den Motor für die Lackierung auf zu spießen :D






Anschließend wurde der Motor gewaschen und mit der gleichen Farbmischung, wie beim Lonestar, lackiert, hier hatte ich noch genug Farbe übrig. Auch für zwei Kleinteile, die in der gleichen Farbe lackiert werden sollen, hat es noch gereicht.




Das Trocknen der Farbe hat diesmal fast drei Tage gedauert, aber gut, nun gab es wieder eine kleine Abklebeorgie und einige Anbauteile, die fest dran sind, wurden mit Alu 99 lackiert, trockenen lassen und das dann abkleben und das Getriebe konnte mit Eisen 91 lackiert werden.






Nun gab es am Y-Verteilerrohr, für den Auspuff, noch ein hässliches Loch, auch wenn es später unter der Kabine verschwindet, befürchtete ich das man es sehen kann, das Loch wurde mit einem Stück Gießast ausgekleidet.






Dann wurde das alles, großzügig verspachtelt und nachdem es trocken war verschliffen.






Nach dem Lackieren mit Eisen 91, sah es dann so aus.




Ok, hier werde ich wohl noch etwas nacharbeiten müssen, aber erst mal sehen, bei einer Passprobe, mit dem Kabinenboden, ob es wirklich noch auffällt.

Nun wurden weitere Anbauteile, für den Motor, nach Farben sortiert und an Gießaststücken befestigt.




Dann wurden die Teile gewaschen, getrocknet und nein nicht geföhnt, sondern lackiert.




Wenn das alles trocken ist, wird es an einigen Teilen noch weiter Verfeinerungen geben, aber bis dahin dauert es noch etwas.

Allen noch ein schönes WE und bis zum nächsten mal dann,


LG Bernd
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21

Sonntag, 23. Oktober 2016, 14:31

Servus zusammen,

Weiter geht es mit dem Motorenbau, im Gegensatz zu den Farbangaben des BP, habe ich ein paar Teile mit Alclad II verchromt, dazu wie immer zuerst die glänzend schwarze Grundlackierung.




Bis auf den Zylinderkopfdeckel, habe ich hier nicht die Standardteile, wie z.B. den Turbolader verchromt, sondern die Anschlüsse für die Wasserleitungen und den Luftfilter. Auch der kleine Zusatzspiegel wurde bei der Gelegenheit, gleich mit verchromt.




An den Leitungen wurden dann, die Verbinder, an der Warmwasserseite mit seidenmatt rot 330 lackiert und an der Kaltwasserseite, mit einer Mischung aus lichtblau 50 + nachtblau 54 + matten Klarlack 02, lackiert. Zusätzlich wurden die Schlauchschellen noch mit 08mm breiten BMF Streifen beklebt.




Gestern Abend wurden dann schon einige Teile an den Motor angeklebt, Zylinderkopfdeckel, Auspuffkrümmer, Einspritzanlage, Turbolader und Ölwanne, waren das, damit sie in Ruhe aushärten konnten.




Um dann das lange Auspuffrohr zum Schalldämpfer, anbringen zu können, wurde der Motor lose in das Fahrgestell bugsiert und dann das Rohr am Motor angebracht. Hier wäre eine nachträgliche anbringen, wenn der Motor fest eingebaut ist, wahrscheinlich die bessere Wahl gewesen, ist es doch eine ziemliche Frickelei den Motor wieder heraus zubekommen, mal abgesehen vom späteren Einbau.






Nun wurden dann nach und nach, heute Vormittag, alle anderen Anbauteile am Motor angebaut und auch die Decals für die verschiedenen Filter angebracht. Somit ist dann dieser kleine Motorbausatz im BS auch weitestgehend fertig gestellt.










Warum weitestgehend? Ganz einfach, obwohl ich im Vorfeld den BP gelesen habe, habe ich aber nicht weiter bedacht, das der Kühler direkt am Motor angebracht wird und nicht wie beim Lonestar eine eigene Sektion ist die in das Fahrgestell eingebaut wird.
Gut, damit geht es dann beim nächsten mal weiter, allen noch einen schönen Sonntag,


LG Bernd
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22

Sonntag, 23. Oktober 2016, 15:31

Hallo Bernd,
sehr schön was du hier zeigst gefällt mir gut dein Motor, wie von dir gewohnt sehr Detail getreu :ok:
Ich bleib auf alle Fälle weiter mit dabei
MFG Berni
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23

Sonntag, 23. Oktober 2016, 17:03

Hallo Bernd.

Sieht echt gut aus! V.a. die Teile mit Alclad machen echt was her!

MfG Paul
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." (Henry Ford)
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Meine bisherigen und aktuellen Arbeiten findet Ihr HIER.

24

Sonntag, 23. Oktober 2016, 17:57

Hallo Bernd,

der Motor ist super geworden. Die Alclad Lackierung überzeugt auch auf der ganzen Linie. :respekt:
Grüße
Thomas


In Arbeit:

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25

Montag, 24. Oktober 2016, 13:43

Servus allerseits,

Freut mich sehr das euch der Motor gefällt und auch meine kleinen Alclad Basteleien, Danke für euer Lob dazu.

Bevor es nun aber mit dem Kühlerbau weiter geht, war noch eine andere kleine Bastelei notwendig, denn es gab da noch 3 Behälter, die bearbeitet und lackiert werden wollten. Zwei davon werden dann später am Kühler angebaut und der dritte ist der Wasserbehälter für die Scheibenwaschanlage und kommt an das Fahrgestell, den hätte ich im Eifer des Gefechtes, ja fast vergessen. ;( :abhau:




Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich die Schmutzfänger mit vorbereitet und alles dann mit sm weiß 302 lackiert.




Nun war auch bei mir die Frage, soll es eine befüllte Darstellung der Wasserbehälter geben? Einiges gelesen dazu hatte ich hier ja schon im Forum, nur waren die meisten Materialien nicht vorhanden, ok, aber eine andere Idee war dann bei mir auch da. Warum also nicht das Hot Metal Blue von Alclad benutzen, die Farbe ist ja schon von sich aus durchsichtig, nur wie reagiert sie auf normale Revellfarbe??? keine Ahnung, also einfach ausprobiert.
Hier nun also meine Variante zu diesem Thema, die oberen Hälften der Behälter wurden abgeklebt und dann kam da ganz hauch dünn Hot Metal Blue drüber.






Nun noch die Verschlüsse mit sm grau 378 absetzen, die Schrauben des Wischwasserbehälter noch mit Alu betupfen und ein paar Decals anbringen und die Behälter waren fertig.




Für mich sehen sie richtig gut aus, einfach war es auch und so werde ich mir diese Methode, für mich einfach mal merken.
Angebaut werden sie dann, wenn ich mit dem Kühler soweit bin, bis dahin allen noch einen schönen Tag,


LG Bernd
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26

Dienstag, 25. Oktober 2016, 05:49

Hallo Bernd,
Sehr schön deine Behälter sind dir echt gut gelungen, aber immer nur loben geht ja auch net muss mal was bemängeln.
Also im Scheibenwischbehälter find ich die Farbe sehr stimmig denn das zeug das Mann mit reinschüttet hat ja wirklich diese blaue farbe.
Aber der Ausgleichsbehälter vom kühler der Frostschutz den Mann da verwendet war früher richtig grün und mittlerweile ist er ja rot bzw rosa oder irgendwie so
dazwischen. :D
OK das so am Rande aber stört mich net weiter dir trotzdem weiter über die Schulter zu schauen und begeistert von deiner Detailarbeit zu sein :ok:
MFG Berni
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27

Dienstag, 25. Oktober 2016, 10:43

Moin zusammen,

Servus Berni, erst einmal Danke für dein Lob und auch für die Kritik, denn sie ist ja absolut berechtigt und ich hoffe (und Bete) dafür, das es dennoch irgendwo in den Tiefen der USA einen Laden gibt, wo man so was auch blau eingefärbt bekommen kann... :grins: aber Spaß beiseite, mehrere Versuche mir hierzu eine Farbe an zu mischen, die auch nur annähernd an den Farbton heran kommt sind fehlgeschlagen und extra was zu suchen, um es dann zu kaufen und auch zu warten bis es kommt... da hatte ich dann auch keine Lust mehr zu. :( So habe ich einfach das kleinere Übel gewählt, Hauptsache für mich war das man einen Füllstand überhaupt erkennen kann. :D

Gut, nun aber weiter zum Bau des Kühlers, eigentlich sind es ja nur drei Teile, aber auch die wollen korrekt aneinander gesetzt werden... :grins: und das Lüfterrad natürlich. Aber, im Gegensatz zu meiner sonstigen Methode, den Chrom zu entfernen, an diesen Teilen, habe ich sie dieses mal Verchromt, weil es im BS ja nicht vorgesehen ist und es geht ja doch eher mehr in die Richtung eines Showtrucks.




Wie immer dann zuerst die glänzend schwarze Lackierung, die dann aber gut 24 Stunden trocknen sollte, bevor dann mit Alclad lackiert wird.




Nach der Lackierung mit Alclad, wurde dann der Lüfterradschutz und die Kühlerlammelen, mit Anthrazit matt 9 Lackiert. Das Lüfterrad wurde hier schon angeklebt und auch die Warmwasserleitung vom Kühler wurde befestigt, das habe ich dann erst in Ruhe aushärten lassen.






Dann wurde die Kühlersektion, am Lüfterrad und die Leitung am Motor verklebt, ausrichten und aushärten lassen, also einige Zeit warten war angesagt.




Nun wurde die Kaltwasserseite, zwischen Kühler und Motor angebracht und die beiden andren Zuleitungen wurden verklebt, sowie die zwei Behälter angebracht. Somit ist nun der Motor, bis auf den Luftfilter fertig.








Ob das alles dann auch in das Fahrgestell passt, sehe ich später, beim Einbauen des Ganzen, mir also mal die Daumen drücke, das ich alles richtig gemacht habe. :)

Bis zum nächsten mal dann,


LG Bernd
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28

Mittwoch, 26. Oktober 2016, 09:06

Moin zusammen,

Wer mir nun die Daumen gedrückt hat weiß ich nicht, aber meinen Dank an alle die es gemacht haben, der Motor mit Kühler hat sich problemlos in das Fahrgestell ein bauen lassen.
Aber zuvor noch ein Bild, mit Vergrößerung vom Wischwasserbehälter, so kann man schön das kleine Decal auf der Verschlusskappe sehen. Finde ich schon klasse das man an solche Details gedacht.




Nun konnte dann Motor mit Kühler in das Fahrgestell eingebaut werden, er wird so wie er ist von vorne her in das Fahrgestell rein geschoben,das Einzigste worauf man achten sollte, ist der Kardan, den muss man leicht anheben, damit er in das Loch vom Getriebe rein geht, den Motor beschweren, weil der Kardan ihn etwas nach oben drückt. Das war es dann auch schon!




Nun ein paar Bilder vom eingebauten Motor...




Selbst das Wasser im Behälter schwappt hin und her, muss ich wohl gegen gestoßen sein... :grins: :abhau: nene ich hab einfach nur schei... abgeklebt :) , das bleibt nun aber so.









Somit ist auch das Fahrgestell fast fertig, nur Schmutzfänger, Rückleuchten und Kennzeichen müssen noch angebracht werden, das dann aber beim nächsten mal.


LG Bernd
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29

Donnerstag, 27. Oktober 2016, 13:51

Servus zusammen,

Nun also die letzten Teile für das Fahrgestell, hier habe ich mir zuerst vier Flaggendecals und ein paar Kennzeichen ausgedruckt, trockenen lassen und mit Klarlack gesichert.






Zwei der vier Flaggen hatte ich anfangs eigentlich nur zur Sicherheit gemacht, falls was schief geht, hatte dann aber die Idee, auf beiden Seiten der Schmutzfänger, diese Decals an zubringen, was ich dann auch gemacht habe. Auf der Seite, die nach hinten zeigt, kamen dann noch die Warnstreifen und der silberne Prostar Schriftzug hinzu.






Dann mussten ja auch noch die neuen Rücklichter fertig gemacht werden, für die großen roten Rückleuchten habe ich die beiden Teile benutzt, die im BP, als nicht benötigt gekennzeichnet sind, sie werden beim Lonestar in der Stoßstange verbaut. , es sind die runden Klarteile C197.




Ich habe hier dann nur die außen Seiten, mit roter klarer Glasmalfarbe, bemalt und später noch einen 0,8mm Ring aus BMF angebracht.




Damit die großen Rückleuchten besser halten, habe ich noch zwei, je 2mm, große Löcher gebohrt. Nun wurden alle Teile am Heck angebracht, für den Rückfahrscheinwerfer und für die beiden kleinen roten Leuchten, habe ich noch Klarteile in meinem Fundus gefunden und verwendet.






Das Fahrgestell ist nun soweit fertig, wird also Zeit das ich mich um die Farbe für die Lackierung und die Farben für den Innenraum kümmere, alles was ich dafür da hatte war leer... wird wohl ein paar Tage dauern bis es hier dann wieder weiter geht, bis dahin dann,


LG Bernd
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30

Sonntag, 30. Oktober 2016, 17:10

Servus allerseits,

Nach einer etwas durchfrorenen Radtour nach Marburg, zwecks Farbe besorgen, konnte dann gestern mit der Ersten, von drei geplanten Lackierungen begonnen werden. Zuvor mussten aber noch ein paar sehr hässliche Auswerfermarken im inneren der Motorhaube beseitigt werden.






Leider habe ich vergessen nach dem Spachteln und Schleifen ein Bild zu machen und habe dann gleich mit dem Waschen, Trockenen und Lackieren der Kabinenteile weiter gemacht. Das nächste Bild ist gleich nach dem Lackieren entstanden.




Heute Morgen wurden dann alle Teile genau begutachtet und für gut befunden, nein leider nicht alles, drei Nasen waren gelaufen, oben an der Motorhaube, linke Seite oberhalb des Kabinenfensters und mittig auf dem Spoiler.






Ok die sind auf den Bildern kaum zu sehen, dennoch habe ich sie mittlerweile verschliffen und diese Stellen neu lackiert. Lackiert wurde die erste Schicht diesmal wieder aus der Dose, rein weiß RAL 9010.
Eine Stellprobe, vor dem neu Lackieren, habe ich dann aber auch noch gemacht, man muss ja mal wieder sehen wie er mal so aussehen wird.










Das heißt nun aber auch das die nächste Lackierung erst in der Mitte der nächsten Woche gemacht wird, da ich hier alles wirklich gut trocknen lassen will.

Allen noch einen schönen Sonntag Abend wünsche,

LG Bernd
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