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Freitag, 9. September 2016, 23:21

Mitsubishi Galant VR-4

Servus miteinand,

ich möchte Euch hier ein Hasegawa Modell zeigen, welches ich in den letzten Wochen umgebaut habe. Als Basis diente mir der Mitsubsihi Galant VR-4 Safari Rallye 1992.



Lackiert wurde mit ZeroPaints Grundierung auch auch Farben. Die Decals hab ich selbst gedruckt und per Laser ausgedruckt.


Das Fahrwerk wurde ca. 2,5mm tiefer gelegt. Die Felgen und Reifen stammen vom Tamiya Ford Escort Cosworth Bausatz und wurden in der Breite an den Galant angepaßt. Die Lüfteraufsätze auf den Felgen habe ich einen TK von Renaissance entnommen. Die Scheinwerfer, sowie der Kühlergrill sind mit BMF belegt. Verschiedene Ätzteile stammen aus der Restekiste.











Mal sehen, wie Eure Kommentare so dazu ausfallen, dann werde ich bei Sonnenschein bessere Fotos erstellen.

Gruß Jürgen

2

Freitag, 9. September 2016, 23:23

Hab natürlich auch noch ein Vorbildfoto für Euch. Ist zwar von einer anderen Rallye, aber die Beklebung ist da soweit gleich.



Gruß Jürgen

Beiträge: 1 563

Realname: Rene

Wohnort: Gornau,Sachsen

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3

Samstag, 10. September 2016, 10:29

Einfach nur geil Jürgen. Mehr braucht man da nicht zu sagen.

Haste echt wunderbar hinbekommen . Ich hatte den Original Bausatz gebaut.

Aber wo sind die Lüftungsklappen im Dach? :rolleyes:

grüße rene
im Bau
Mitsubishi EVO VII mit Motor und Türen zum öffnen
fertig
Mitsubishi Lancer EVO IV´97 Safari Rallye[URL=http://www.wettringer-modellbauforum.de/forum/thread.php?threadid=26941] hier

Ferrari California
`67 Ford Mustang " Eleanor"

4

Samstag, 10. September 2016, 11:09

:bang: :bang: :bang: Jetzt weiß ich, was ich noch machen wollte. Hab schon ein paar Tage überlegt, was ich als letztes machen wollte. Hol ich die nächsten Tage nach.

Danke für Deinen Kommentar.

Gruß Jürgen

5

Samstag, 10. September 2016, 20:19

Hallo Jürgen,

:ok: sieht Dein Mitsubishi aus, gefällt mir sehr gut. Obwohl ich selbst nicht unbedingt der Freund von Sicken schwärzen bin, würde ich es in Erwägung ziehen, sie hier zu schwärzen. Die Konturen gehen doch ein wenig unter und auf dem 1. Vorbildfoto (auch wenn es nur eine Zeichnung ist) sieht man, wie es wirken könnte. Bei dem Foto des Vorbildfahrzeuges sieht man auch sehr schön, dass die Sicken der Motorhaube verhältnismäßig dominant sind. Die weiße Grundfarbe ist sicherlich eine Herausforderung, denn zu viel sieht dann ganz schnell unnatürlich aus.

Viele Grüße :wink:

Jörg
zuletzt gebaut: Mercedes AMG GT, Porsche Carrera GT , Mazda MX-5
in Bau: Sauber Mercedes C9

6

Sonntag, 11. September 2016, 13:38

Servus Jörg,

da haben wir wieder die allseits beliebte Diskussion um die Sicken :D . Ich bin normalerweise auch schon sehr dafür und wende es auch meistens an, hier war ich mir allerdings nicht so sicher. Aber durch Deinen Beitrag hab ich es mir mal zu Herzen genommen und bereits gebaute Modelle in der Vitrine begutachtet. So kam ich zum Entschluß, auch hier die Sicken zu schwärzen.

Die Dachlucken sind auch grad beim lackieren. Wenn das alles soweit ist, gibts natürlich Bilder.

Gruß Jürgen

Beiträge: 226

Realname: Stefan

Wohnort: Rottenmann (AUT)

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7

Montag, 12. September 2016, 10:31

Tolles Modell Sauber gebaut...! :ok:

Das die Decals selbst gedruckt sind kann man im ersten Moment schwer glauben...
Kannst du uns verraten wie genau du die Decals gemacht hast?
Das Ergebnis kann echt überzeugen!!! :respekt:

Sehr sehr geil!

MFG

8

Montag, 12. September 2016, 20:41

Servus Stefan,

das zeig ich Euch gerne, dauert aber nur ein paar Tage.

Gruß Jürgen

9

Donnerstag, 13. Oktober 2016, 19:36

Nachdem ich es zeitlich leider nicht mehr schaffte, die Sommersonne für gute Bilder zu nutzen, habe ich jetzt mal im Fotostudio ein paar neue Bilder geschossen. Leider mußte ich dabei feststellen, dass die Tusche von der Sicke an der linken hinteren Türe verlaufen war :bang: :motz: . Werde mal an anderer Stelle testen, ob ich das entfernen und neu aufbringen kann.









und hier mal der Unterschied, wenn das Fahrzeug ohne Hintergrund fotografiert wird:




Gruß Jürgen

10

Dienstag, 17. Januar 2017, 18:33

Hi Jürgen,

ich habe das Auto schon lange im Stillen bewundert, hast du super hingekriegt. Naja bis auf die Sicken ist ansonsten alles top! :ok:
Ich würde auch gerne so ein Auto haben (als Modell). :love:

Gruß
Eugen S.

11

Samstag, 11. Februar 2017, 17:18

Der wird in Kürze von Hasegawa wieder aufgelegt, habe was von April gelesen, glaube ich.

12

Sonntag, 12. Februar 2017, 17:49

Der wird in Kürze von Hasegawa wieder aufgelegt, habe was von April gelesen, glaube ich.
Servus,

ja das stimmt, aber hast mal auf den Preis geschaut :bang: :bang: :bang:

Gruß Jürgen

13

Freitag, 17. Februar 2017, 17:44

Puhh,
Monstersicken und die Räder die nicht richtig auf dem Asphalt stehen, stören hier!

14

Freitag, 17. Februar 2017, 18:06

Hab das ganze Modell mittels Magnetfeld um ca. 2mm vom Boden weggehoben, damit das auf den Fotos so aussieht :D. Das Modell kippt leider seitlich ein, da die Räder falsch montiert sind. Aber über Kreuz wackelt nichts. Von dem her, kann die Kürzung des Fahrwerks nicht falsch sein.

Gruß Jürgen

15

Freitag, 17. Februar 2017, 18:15

Zu meiner Schande, muß ich gestehen, dass ich für das Foto leider nur einen Alltagsspiegel verwendet habe.

Quelle: Wikipedia
Spiegel können nach ihrem Aufbau unterteilt werden. Zum einen gibt es
Spiegel für alltägliche Zwecke, bei denen ein durchsichtiges
Trägermaterial von hinten beschichtet wird. Heute ist eine mit Aluminium beschichtete Glasplatte am häufigsten zu finden, aber auch Silber wird eingesetzt. Die Metallschicht ist hinten durch eine Lackschicht vor Oxidation geschützt. Früher verwendete man Quecksilber und Zinn. Ein Schutzlack war hier nicht notwendig, weil das Amalgam chemisch sehr stabil ist. Die Reinigung der Sichtseite von Staub,
Wasserrändern und anderen Verschmutzungen, z. B. durch Berühren mit
Fingern, ist gelegentlich erforderlich, jedoch verhältnismäßig
unkritisch.

Im Gegensatz dazu ist der optische Spiegel ein Oberflächenspiegel:
Die spiegelnde Fläche ist vorne auf einem Trägermaterial aufgebracht.
Das hat den Vorteil, dass die Grenzflächen der Glasschicht, welche
zweifach vom Strahl durchquert werden, entfallen und somit nicht in der
Lage sind, Schatten- und Mehrfachbilder zu bewirken. Nachteilig ist die
Anfälligkeit der offenen Oberfläche für Korrosion
und ihre mechanische Empfindlichkeit bezüglich Zerkratzen, insbesondere
zur Reinigung. Zur Beschichtung wird heutzutage typischerweise Aluminium
aufgedampft, das wesentlich weniger korrodiert als Silber und außerdem
einen vergleichsweise flachen Spektralverlauf des Reflexionsvermögens
auf hohem Niveau aufweist. Teilweise wird als Korrosionsschutz noch eine
Siliziumoxidschicht aufgedampft.


Mit einen optischen Spiegel wäre das ganz leider nicht passiert. Bitte daher höflichst um Entschuldigung, so einen Anfängerfehler gemacht zu haben.
Gruß Jürgen

16

Sonntag, 19. Februar 2017, 10:38

Oh Mann,
Ich sag dazu besser nix. Komplett verkehrte Welt!

Beiträge: 9 168

Realname: Dominik

Wohnort: um Aachen - Tor zur Eifel - NRW

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17

Montag, 20. Februar 2017, 11:46

:nixweis: verstehe ich nicht ganz, das zuletzt geschriebene. Sei's drum.

Auf den letzten Bilder betrachtet steht er doch ordentlich da. Und wenn er noch "in der Luft" steht, kannst zur Not noch die Reifen etwas anflachen.
Mir gefällt er so. :ok:

Ich bin bei den Sicken sehr vorsichtig, mit Schwärzen. Mich hat das zu Anfang nicht wirklich gestört, nur wenn ich mich ran traue, dann verwende ich Wasserfarben, die wenns daneben geht wieder mühelos entfernt werden kann. Da bin ich'n kleiner Schisser. :S Lieber ziehe ich die Sicken im Bau nach.

Und Jürgen, hätte ich nicht den Mut, am fertigen Modell doch das Dach wieder zu bearbeiten :thumbup: !

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