Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Wettringer Modellbauforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

91

Donnerstag, 1. Dezember 2016, 18:47

Jetzt verstehe ich immer mehr, warum ich erst ein anderes Modell bauen sollte *g*. Ich hoffe, meine Testschnitte zählt zumindest rudimentär :).

Zumindest finde ich immer mehr heraus, was man alles so besser nicht macht. Zu den Punkten von gestern gesellt sich noch mal stärker: Sorgfalt und Geduld. Je besser die Planken liegen, umso weniger muss man schleifen. Jetzt ist das Teil schon noch so klein, und verlangt doch viel schleiferei. Ich glaube für mich wäre es besser, durch sorgfältigeres Arbeiten _vorher_ den Schleifauwand möglichst gering zu halten. Wird selbst dann noch mehr als genug sein :).

Jedenfalls habe ich mal soweit geschliffen, dass man jetzt IMO mit der Unterbeplankung anfangen kann. Denke ich zumindest - oder bin ich schon wieder zu schnell? :)




92

Freitag, 2. Dezember 2016, 18:56

Die eigentliche Unter- / Erstbeblankung wächst.

Zwischen der dritten und vierten Planke von unten ist ein minni-Spalt. Wäre der für das echte Modell schon zu groß, oder sind so winzige Lücken vernachlässigbar? Also als Untergrund für die Zweit- bzw. Sichtbeplankung?


93

Samstag, 3. Dezember 2016, 18:29

Ein par der Leisten waren irgentwie nicht so wirklich willig. Und da das ja nun kaum an meinem Unterbau liegen kann *g*, habe ich den Leisten mal in Anlehnung an einen gerade gelesenen historischen Roman die Instrumente, bzw. das Instrument (im Hintergrund) gezeigt. Danach ging es dann schon flotter von der Hand :-)



fertig beplankt:



Ich muss ja auch im Wohnzimmer basteln:



Fertig geschliffen:



Also im oberen Bereich hätte ich die Wölbung beim schleifen noch besser herausarbeiten können, bzw. darauf achten, dass durch das Schleifen die Form nicht verändert wird.

Jetzt erst verstehe ich auch die Disskussion, die mal bei Olli's RW im Baubericht geführt wurde, wo es darum ging, wie gut die Planken an den Spanten liegen, und wo und wieviel man dann mit Spachtel arbeitet.

Da könnte man glatt auf den GEdanken kommen, Schablonen zu erstellen, um damit von aussen die Form kontrollieren zu können :-).

Jedenfalls ist damit die Unterbeplankung fertig. Jetzt kommen die spannenden Bereiche dran.

Ich denke ich werde zuerst die Decks einziehen, und dann die Stückpforten öffnen. Davor habe ich auch noch ein wenig Respekt, da kann man eine ganze Menge versaubeuteln, und diese Öffnungen prägen das spätere Erscheinungsbild des Schiffes ja ganz enorm. Bin echt froh, mir diese Testschnitte zu basteln. Hier kann ich viel üben, und ich sammel echt 'ne Menge an Erfahrung.

Vor allem werden die Tipps, die ich hier bekomme noch wertvoller, wenn ich diese gleich in der Praxis ausprobieren kann :-).

Habt ihr zu der Schnitte noch Vorschläge und Anregungen? Ist es sinnvoll, jetzt mit den Decks weiterzumachen, oder würdet ihr erst die Öffnunen angehen?

94

Samstag, 3. Dezember 2016, 20:17

Ich denke ich werde zuerst die Decks einziehen, und dann die Stückpforten öffnen


Darf ich fragen, warum in dieser Reihenfolge?

95

Sonntag, 4. Dezember 2016, 00:02

Hallo Leo!

Na ja, einfach weil ich keine Ahnung habe *lach*. Bin für andere Vorschläge, wie ich weiter verfahren sollte, bzw. was sich bei euch so bewährt hat, ehrlich offen. Die Schnitte ist ein reines Lernobjekt für mich :-).

96

Sonntag, 4. Dezember 2016, 11:34

Ich habe die obere Rundung noch ein wenig nachbearbeitet. Das schöne an der Schnitte ist, dass man sehr schön sehen kann, wann der Fehler passiert ist: hier oben offensichtlich beim aufdoppeln des Sperrholzes auf die 1.5mm. Da ich im Sperrholz eine leichte verdrehung hatte (habe ich auch erst später bemerkt), war der Abstand zu der einen zwischen den beiden oberen Sperrholzteilen liegenden Planke nicht gleich. Das Sperrholzteil hat praktisch einen Bogen gebildet. Und als ich später versucht habe das wegzuschleifen, wurde es halt am Spant oben dann zu gerade.

Wie auch immer, ich denke so kann ich es jetzt ersteinmal lassen:



Das nächste Bild zeigt meinen Ausschnitt auf der Zeichnung des entsprechenden Spantes. Dort habe ich mal meine geplante Grätingbreite eingezeichnet, 34mm, meint ihr, dass wäre ein passender Wert?

Jedenfalls werde ich hier jetzt von meienr Seitenrisszeichnung die Deckhöhen hierhin übertragen und dann überlegen, wie ich die in der Schnitte erstelle. Macht irgentwie immernoch tierisch Spaß, auch wenn ich von einem Fehler in den nächste Renne :-))))





Bin für jeden Hinweis/Überlegung/Anregung dankbar :-)

Beiträge: 3 458

Realname: Gustav Stefan

Wohnort: Groß Enzersdorf, Österreich

  • Nachricht senden

97

Sonntag, 4. Dezember 2016, 11:45

Peter,
Wahnsinnsprojekt.... da setz ich mich gerne auch dazu.....
Deine Vorgehensweise finde ich besonders interessant und freue mich auf weitere Updates!!
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

98

Donnerstag, 15. Dezember 2016, 20:59

Hallo Gunnet!

Klasse, dass Du mit an Board bist! :) Aber ein Wahnsinnsprojekt ist Dein UBoot! Ich bastel nur 'n DeS Sammelsatz. Das das einzig wahnsinnige hier ist der Typ der das Werkzeug schwingt :-))



Bin letztes WE etwas weitergekommen, konnte das aber noch nicht poseten, also hole icch das jetzt nach :)

Habe die Stückpforten angezeichnet:



Und dann gings los...









Die Öffnungen herauszuarbeiten war ganz schön viel Arbeit. Habt Ihr irgentwelche Tipps, wie man das ökonomischer anstellen kann? Also ökonomischer als wild die Feile zu schwingen!? :)



Habe mir zwei Hölzer mit den Innenmaßen für die 1. und 2. Batterie erstellt.



Darum forme ich dann die Röhrchen für die Trempelrahmen



passt: :)





Aktueller Stand, demnächst werde ich die Rahmen dann ablängen und einsetzen :)



Der linke Rahmen ist noch nicht angepasst.

99

Freitag, 16. Dezember 2016, 13:36

So, weiter ging es mit dem anfertigen und einpassen der Trempelrahmen.

Mist, zu tief?



Zu tief!



Die passt:



Dritte Batterie passt auch, allerdings verwundert es mich doch stark, dass der Abstand zwischen 2. und 3. größer ist als zwischen 1. und 2.

Frage an die Experten hier: kann das sein, oder ist meine Seitenrisszeichnung falsch? Boah bin ich froh, dass ich die Schnitte bastel...



Also den Ausschnitt in die fragliche Richtung erweitert, Abstandshalter eingeklebt, und jetzt passt es:



2 von 3 Öffnungen haben nicht gepasst, also habe ich beim vermessen und anzeichnen sehr schlecht gearbeitet. Wie macht ihr das denn so? Ich meine, dass ist eine sehr schlechte Quote. Und wenn ich mir vorstelle, dass ich dann von 100 Öffnungen 60 Nacharbeiten mus.. :(

Ich hatte aber auch meine liebe Müh, bei der gebogenen Form passende Anhaltspunkte zu bekommen, und das ist bei der Schnitte ja noch viel einfacher als beim eigentlichen Rumpf. Ideen?



Innenwand markieren und abschneiden:





gewünschte Bordwandstärke einzeichnen:



Trempelrahmen für die 36er vor dem Einbau:



Einbau:





muss noch verschliffen werden, aber so schlecht passt es nicht:



Spaßeshalber mal eine von den ganz dicken Wummen reingesteckt, boah, ich finds klasse :-). Allerdings werde ich in der 1. und 2. Batterie nur mit Halbrohren arbeiten, aber die weiter im inneren des Schiffes montieren als von DeA vorgegeben. Ausserdem nur Halbrohre, weil diese hier zwar rattenscharf sind, aber die für alles ab und einschließlich der 3. Batterie aufwärts (also wo man die ganzen Kanonen sehen kann), haben schon ein kleines Vermögen gekostet, und die 1. und 2. Batterie habe ich mir verkniffen :).





Einkleben des 1. 18er Trempelrahmen:



Alle drei eingeklebt:





Von vorne gesehen die obere rechte sitzt tiefer als die linke. Das liegt daran, dass es rechts zum Bug geht, und der Decksprung hier abfällt. Im Nachhinein gesehen hätte ich mir das mit dem Decksprung sparen können, macht hier nur Arbeit und gibt mir ja zum üben sonst nichts weiter. Wenn man von oben schaut, sieht es auch schief aus, aber das liegt daran, dass sich ja auch die Breite des Schiffes ändert, und das habe ich auch mit berücksichtigt. Eigentlich auch unnötig gewesen.

Die Bordwände werde ich innen nur ab der 3. Batterie verkleiden, weil ich hier ja so arbeiten, bzw. testen möchte, wie ich es dann auch am eigentlichen Schiff machen möchte. Desshalb werden die Decks für die 1. und 2. Batterie auch keine Balkenbucht und keine Deckplanken erhalten. Das bedeutet dann aber auch, dass das 3. Deck nach oben hin abstehen wird, denn da möchte ich das mit der Balkenbucht schon mal testen :-).

Ideen, Anregungen, Vorschläge? Besonders was das Anzeichnen und Ausschneiden der Stückpforten anbelangt. Da habe ich mich total verschätzt, vermessen und verkalkuliert :-).

100

Freitag, 16. Dezember 2016, 16:42

Rot oder rot, was meint ihr? :)

Die untere Luke ist mit einem etwas dunklerem rot als die beiden oberen bemalt.

Was findet ihr passender?





So oder, ich finde ganz gut, dass man die unterschiedliche Bordwandstäre erkennen kann. Ob diese Maße allerdings irgenteinen Bezug zur Wirklichkeit haben kann ich nicht sagen :)

Weiter mit dem rot:



Die Farben nur auf dem Teller betrachtend, würde ich mich immer für die dunklere entscheiden, aber auf dem Holz finde ich das nicht mehr so ganz klar, tendiere hier sogar gegenteilig ein wenig zu der helleren Farbe.

Klar, das Holz habe ich nicht grundiert, so wirkt es natürlich anders. Beides ist jedenfalls zweimal gestrichen.

Also, lasst hören :-).

Und dann habe ich ganz aktuell noch ein Problem: beim bemalen habe ich festgestellt, dass meine Rahmen doch noch nicht so bündig zur Unterbeplankung sind, wie ich dachte. Ich glaube das liegt daran, dass die Rahmen aus einem sehr viel härterem Holz gearbeitet sind. Jetzt trage ich um die Rahmen mehr ab als an den Rahmen selber.
Ist das ein bekanntes Phänomen, oder liegt es schlicht daran, dass ich etwas falsch mache? Wie kann ich das denn jetzt am bestern glatt bekommen? Bin gerade etwas ratlos.

Äh, hab' ich schon mal erwähnt, dass ich froh bin 'ne Testschnitte zu basteln!? :-)))

101

Freitag, 16. Dezember 2016, 17:08

Mahlzeit!

Ich baue in Plastik, aber das Problem mit den unterschiedlich harten Materialien kenne ich auch. Da hilft ein formbeständiges Schleifmittel, also nicht Sandpapier mit der Hand, Schleifschwamm oder Maschine mit weichem Schleifteller, sondern Sandpapier auf harten Schleifklotz aufgespannt oder gleich eine Feile. Für solche begrenzten Sachen nehme ich gern Sandpapierfeilen, im Prinzip mit Schmirgel beklebte Eisstiele, gibt´s im Modellbaufachhandel oder für einen Bruchteil des Preises beim Chinamann in der Kosmetikabteilung (Nagelfeilen).

P.S.:Um solche Sachen zu üben ist es ratsam, erstmal eine Testschnitte zu bauen :abhau:

P.P.S.: Das dunklere Rot gefällt mir besser.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

102

Samstag, 17. Dezember 2016, 10:10

Jetzt erst gesehen!
Wahnsinn!
Da schau ich mal gespannt zu.
Dein Ausschnitt ist doch 1:1 vom Modell abgenommen oder? Nur zur Übung?
Ansonsten ist das ja schon ein tolles Modell für sich, Du musst bloß zusehen, dass man nirgends auf die Stirnflächen des Sperrholz schauen kann,
bzw. diese Bereiche durch Vollhölzer ersetzen oder verkleiden.

Das dunkelrot gefällt mir auch besser.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

103

Samstag, 17. Dezember 2016, 11:24

Hallo Golfkilo, das mit der Feile, bzw. den selbstgebastelten, ist eine gute Idee, das werde ich als nächstes ausprobieren! Und zur Farbgestaltung weiter unten dann mehr...

Ray, schön das Du mal wieder hier reinschaust :-). Ja, der Ausschnitt ist 1:1 vom späteren Modell übernommen. Da ich den Seitenriss ja selber konstruiert habe, aber auf Basis der DeA-Spanten, wollte ich sehen, ob das alles so passen kann, und ich bin da ja auch schon auf ein par ungereimtheiten gestoßen. Insofern bereue ich die Mehrarbeit nicht :-). Und ja, auch zum üben. Das wird mein erstes Holzmodell, und mit Holz ist es doch ganz anders zu arbeiten als mit Plastik. Ehrlich, dass ist viel schwerer als ich dachte! Seit ich die Testschnitte bastel, sehe ich die ganzen Holzmodelle (auch Deine ;-) ) hier mit ganz anderen Augen! Respekt an 'unsere' Cracks hier!!!

Auch Dir danke für Deine Meinung bezüglich der Farbe, es wurde für mich entschieden... :

Ok, die Regierung hat ein Machtwort gesprochen, es wird definitiv das dunklere rot... :-).

Ich habe hier mal kurz zusammengesteckt wie ich mir das vorstelle:



Jetzt habe ich aber herausgefunden, dass dieser Rahmen nicht 1mm sein sollte, da er in Wirklichkeit wohl nur gut einen Zoll stark war. Das bedeutet, ich sollte auf 0,5mm gehen.

Jetzt frage ich mich, ob es nicht einfacher wäre, die Sichtbeplankung fertigzustellen, und anschließend den Rahmen aus nur 0,5mm Streifen einzusetzen.

Ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich es schaffe, mit der Sichtbeplankung einen einheitlichen Rahmen mit einheitlicher Dicke zu erstellen. Ich bräuchte so etwas wie eine Schablone, die ich in die Stückpforten stecke, und die dann einen Anschlag bildet, an den ich die Sichtplanken anstoßen kann. Aber ich habe keine Ahnung wie ich das anstelle, da die Pforten ja alle gebogen sind, da bräuchte ich bald für jede Pforte eine eigene Schablone :(.

Ideen, Hilfe? HILFÄÄÄÄÄ... *lach*

Wie macht Ihr das denn immer?




PS: @Ray: Die Schnitte als Modell.. ? ... ?? ... ! Da hast Du mir jetzt flausen ins Ohr gesetzt. Das wäre keine schlechte Idee! Eigentlich wollte ich hier ja nur Arbeitsmethoden erarbeiten und meine Maße und Gedanken überprüfen. Aber ich könnte die auch gleich zu einem halben Schnittmodell erweitern, also die Decks bis zu, oder sogar bis hinter die Grätings ausarbeiten. Dann müsste ich das für die 1. und 2. Batterie auch machen. Also innen beplanken, Balkenbucht auch auf den unteren Decks, diese beplanken und komplette Geschütze mit Lafetten erstellen. Dafür würde sprechen, dass ich gerade so viel Rohre für die die 1. und 2. Batterie habe, wie ich brauchen würde. Dann hätten die einen wirklich guten Platz erhalten! Ich glaube ich mach das so... :saufen:

104

Montag, 19. Dezember 2016, 20:19

Wie wäre es, wenn du dir acht Haken fertigst, die genau 0,5mm Überstand haben? Diese Haken kannst du dann mit einem Vierkant in den Tempelrahmen einklemmen und dann zurückziehen, bis sie jeweils an der Erstbeplankung anstoßen. Da macht es dann nichts, dass die Stückpforten alle unterschiedliche Neigungen haben, weil die acht Positionen jeweils flexibel wären. Ist das einigermaßen verständlich?

105

Donnerstag, 22. Dezember 2016, 11:16

So, frisch aus dem Krankenhaus zurück, und ich habe tatsächlich nicht mehr mitgenommen, als ich hingepracht habe, gesundheitstechnisch gesehen :-).

FatOrk, die Haken müssten dann ja beweglich sein, oder? Ich meine zwar Dich verstanden zu haben, bin mir aber nicht ganz sicher. Ob Du vielleicht eine kleine Zeichnung anfertigen könntest, wie Du Dir das mit den beweglichen Haken vorstellst? Passende Innenhölzer habe ich mir ja gearbeitet, die verwende ich ja einerseits zum erstellen der Trempelrahmen, und zum anderen um diese beim Einbau besser waagerecht ausrichten zu können.

eine bewegliche Vorrrichtung, die sich immer n die versch. geschwungenen Rahmen anpassen könnte wäre schon sehr hilfreich :-).



und dann hätte da mal ne Frage an alle: bei meiner Testschnitte bin ich jetzt am
überlegen in welcher Farbe ich die Barkhölzer machne werde. Ja, ja, muss
man selber entscheiden, aber wie machst Du das? Ich habe da drei
Varinaten ins Auge gefasst:

- Schwarzez holz für Barkhölzer und
Sichtbeplankung bis zur 1. Batterie, darüber Barkhölzer und
Sichtbeplanung in normaler Holzfarbe.

- alle Barkhölzer in schwarzem Holz und die ganze Sichtbeplankung in braun.

- alle Barkhölzer und Sichtbeplankung in Sichtbeplankung-braun

:-)

106

Donnerstag, 22. Dezember 2016, 22:12

Jetzt werde ich als nächstes die Decks einziehen. Dabei habe ich festgestellt, dass meine mit den Spanten ausgeschnittenen Deckauflagen eher nur störten. Also habe ich die abgenommen. Die Arbeit hätte ich mir echt sparen können.

Ich möchte halt rundum jeweils eine Leiste legen, mit der ich dann die genaue Position der Deckbalken festlegen kann. In der Schnitte bleibt davon natürlich nur noch ein kurzes Stück übrig, mit Ausschnitten für je zwei Deckbalken.

Hier jetzt ein Bild von den Abbrucharbeiten:



Hier mit den neuen Leisten. Und wenn man genauer hinsieht fällt vielleicht auch auf, dass ich an der Grundplatte den Bereich noch kürzen musste, wo normal der Spant in die Höhe geht, damit genug Platz für die Leiste ist. Ursprünglich wollte ich da ja das Hilfsdeck draufsetzen:



Als letztes noch ein Bild von vorne, die Farbe ist großflächig rungergefeilt. Dank des Tips mit der Feile konnte ich die Rahmen jetzt bündig zur Aussenhaut bekommen:


107

Freitag, 23. Dezember 2016, 18:00

So, auch heute ging es bei meiner Testschnitte ein wenig weiter.

Ich habe diese 'Nasen' eingezogen, die laut den frantösischen SR Fachleuten einen Teil der Lippe für die Stückpfortendeckel gebildet haben:



Dann wollte ich bezüglich der Deckskalfaterung ja weiter mit dem Papier experimentieren. Nächster Versuch dann mit vorher aufgeleimten Streifen. Um ein Ergebnis gleich vorweg zu nehmen: Da, wo ich so viel Klebstoff verwedent habe, ist es nicht so gut geworden, hier ist weniger eindeutig mehr :). Aber ich bin ja noch nicht beim eigentlichen Modell, sondern erst beim 1. Batteriedeck. Stöße werde ich hier nicht simulieren, vielleicht auf dem Oberdeck, mal sehen.



Überschüssiges Papier gleich wieder entfernen:



Ich war ehrlich positiv überrascht:



Deckbalkenunterzüge für die 1.:



Und in der Ecke habe ich versucht diese schräge Teil (wei heißt das? :-)) zu immitieren. Habe von Hand abgeschrägt, aber das ist murx und nicht reproduzierbar. Also für mich so nicht. Oder ich müsste eine Lehre bauen. Aber ich glaube langfristig sollte ich mich eher nach einer einfachen Fräsmöglichkeit umsehen:



Ich denke, hiermit habe ich meine Kalfaterungsmethode gefunden :-).



Auf dem Bild ist noch nichts bearbeitet, denke das könnte was werden :). Man erkennt auch, dass ich bei dem hellen Streifen anfangs zuviel Kleber verwendet habe. Das macht dann später nochmal mehr Arbeit. Wie immer: gleich vernünftig und sauber machen, dann hat man später weniger Arbeit :). Bin trotzem sehr froh, dass ich nun nach so vielen Versuchen eine für mich machbare Methode gefunden habe :-).

Falls das noch mal jemand so machen möchte, würde ich empfehlen etwas dickere Leisten für die Deckbeplankung zu nehmen. Ich habe 0,6mm genommen (einfach weil das von DeA so vorgegeben ist), aber wenn man gleich auf einen Millimeter gehen würde, wäre das Aufleimen des Papieres deutlich einfacher.

108

Freitag, 23. Dezember 2016, 19:54

Habe nicht genug Leisten vorbereitet. Also ersteinmal Schluss.

Bin sowieso gerade ein wenig gehandicapt, aber das kennt Ihr ja auch... :-).



Konnte aber alle Leiten verbauen:





Mit dem Schleifen warte ich jetzt aber, zumal das mit dem Finger auch beim Schleifen passiert ist :-)

PS:

Ok, ok, ich kann es nicht lassen :-). Ein grober Überschliff, und der Vergleich mit meiner Deckplankentestplatte :):


109

Freitag, 23. Dezember 2016, 21:24

So habe ich das bei meinem Deck auch gemacht. Habe allerdings immer gleich mehrere Leisten zusammengeklammert und auf ein Stück Tonpapier geklebt. Lassen sich danach mit nem feinen Cutter problemlos trennen. Vorne und hinten Papier überstehen lassen, dann kann man es für die Plankenstöße umklappen.

Beispiel findet sich hier:

https://1drv.ms/i/s!AsYEr3u80qdoiAervvoL3TghVd6b

110

Montag, 26. Dezember 2016, 14:57

@maxe_muc: das sieht ziemlich gut aus bei Dir! Da muss ich noch etwas üben, aber wie gesagt, mit dieser Methode komme ich jetzt klar, da werde ich mich mit der Zeit sicher noch besser einfinden können :)

Bei meiner Testschnitte kann ich jetzt langsam aufs zweite Batteriedeck! :) Hat das eigentlich eine spezielle Bezeichnung? :)

Ob das mit dem rot von innen so seine Richtigkeit hat weiß ich nicht. Weis da jemand von unseren Franzosenkennern mehr? :)


111

Dienstag, 27. Dezember 2016, 09:36

Das schräge teil heißt Wassergang!

Das müsste etwas größer werden.



Holz: HMS Greyhound 1:100



Bei den englischen schiffen war die Planke unter den Pforten auch meist dicker. Schau dir mal an wie ichs gemacht habe. Vielleicht kannst dir ein paar Ideen holen. Ich habe mir zum schluss sehr aufwenbdig mit dem Dremel eine Konstruktion hergestellt umd die schräge gleichmäßig zu bekommen. Ziehklinge war nie genau genug. Wenn ich das in 1:100 hinbekomme, klappt das bei dir auch! Ran an den Speck!

112

Dienstag, 27. Dezember 2016, 11:18

William, vielen Dank! :-)

Wassergang, jo, danke! Also zu meiner Verteidigung (lach) kann ich nur sagen, dass ich aus reiner Faulheit nicht recherschiert habe. Ich wusste das da was war, habe aber nicht weiter geschaut. Leider habe ich ja immernoch ein riesieges Planproblem mit meiner SR. Wenn ich es etwas authentischer haben wollte, müsste ich mir eigentlich die Bücher von Baudriot(?) holen (welche?), und daraus dann selber ableiten.

Aber dank Deines Hinweises werde ich für den Wassergang mal den Mondfeld und Deinen Baubericht befragen. Zum Glück habe ich ja noch ein par Versuche :-). Jetzt kommt ja das zweite Batteriedeck dran, da sieht man später auch nicht viel, und dann am Oberdeck sollte man schon erkennen können, was es wird :).

Leider bin ich auch mit dem Batteriedeck für die 1. ein wenig zu hoch gerutscht. Ich bin mir sicher, dass ich mehr Abstand zwischen dem Deck und der Geschützpforte benötige. Wenn ich die Schnitte soweit durch habe, werde ich mit den Erfahrungen nochmal meine Seitenrisszeichnung komplett überarbeiten, bzw. neu zeichnen. Und dann möchte ich endlich ran ans Schiff :-)).

Nochmal Danke für den sehr konstruktiven Hinweis! :-)

113

Donnerstag, 29. Dezember 2016, 10:33

Bin im 2. Stock angelangt :).

Farbe wird langsam etwas dick, aber so eine Testfigur habe ich auch :). Also, reines rot ist wohl nicht, stattdessen muss es ein 'rot-ocker' sein. Habe also mal wieder alles überstrichen :). Meiner liebsten gefällt das besser als rot. Für mich ist es eher ein 'na gut' :).

Habe im 2. Stock nicht mehr alles durchgängig beplankt. Im Oberdeck werde ich noch weniger Leisten legen. Sehe da gerade nicht den Sinn drin. Ausserdem sieht man dann mehr von den unteren Etagen :).

Zum Wassergang: Wäre es möglich, dass der Wassergang in der schräg/eckigen Ausprägung erst später eingeführt wurde? In der Risszeichnung die ich habe, ist der Wassergang von innen nicht zu erkennen. Aber auch dort sind die ersten beiden Plankengänge der Innenbeplankung der Bordwand dicker ausgeführt, dass sollte ich also zumindest am Oberdeck im sichtbaren Bereich auch versuchen darzustellen.

Bilder vom Fortschritt:








115

Donnerstag, 29. Dezember 2016, 19:06

Hallo
Gefällt mir sehr gut :ok:
Gruss Aron
Im Bau : HMAV Bounty 1787 (ehemals Bethia) 1/60 weiter gehts....


116

Samstag, 31. Dezember 2016, 14:16

Hallo William, hallo Aron, vielen Dank für eure Kommentare! :)

Also ich habe versucht, die beiden ersten Planken unter den Stückpforten dicker zu gestalten als den Rest darüber. Ansonsten gehts jetzt ans Oberdeck:





Noch viel zu lernen ich habe... Ok, ok, war im neuen Star Wars... :-)

117

Sonntag, 1. Januar 2017, 23:05

Für das Oberdeck habe ich mich dann auch mal an die Querfugen gemacht, und dafür die Leisten einseitig umgeleimt:





Als letztes noch der aktuell Stand:



Ist alles nicht so richtig gerade, aber ich habe dafür jetzt auch keinen Plan gehabt, ausser meinem selbstgemachten Seitenriss. Von daher ist das für soweit ok. Mir ist aber ganz deutlich geworden, dass ich noch viel sorgfältiger und genauer werden muss. In meiner Testschnitte ist alles aufgefallen, wo ich beim Zeichnen mangels genauerer Information auch nur so 'ungefähr' gemalt habe.

Das hat hier nicht funktioniert, und wird beim richtigen Schiff erstrecht nicht funktionieren. Also muss ich da noch viel mehr Zeit/Arbeit in die Vorbereitung stecken, wenn das überhaupt eine Chance haben soll.

Die Testschnitte mache ich aber mit allen Mängeln fertig, schon allein der Übung wegen. Und es ist perfekt, um mit Farben und Hölzern zu experimentieren :).

118

Montag, 2. Januar 2017, 00:25

Hallo Peter,

ich verfolge Deinen Bericht schon von Anfang an - aber eher still. Ich will aber an der Stelle mal Deinen Ehrgeiz und natürlich den Status des Schnittmodells wertschätzen.
Deine Suche nach Verbesserungen in der "korrekten" Umsetzung und Qualität besonders auch Deine Bereitschaft zur Korrektur muss man mal loben - ist nicht oft anzutreffen.
Das wird mit Sicherheit zu einer erfolgreichen Überholung Deiner Soleil Royal führen.

Beim Kalfatern habe ich auch mit Papier/Karton experimentiert. Bei Schleifen heller Decks Ahorn/Linde kann es zu häßlichen schwarzen Einfärbungen im Holz kommen.
Wie man sehen kann, ist es bei Dir nicht auffällig. Wenn es maßstäblich passt, würde ich eher zu schwarzem Furnier raten, gibt es ab 0,3 mm Stärke.
Wenn Du ein Bündel Planken - so 20 Stück - als Blöck auf das Papier/Karton/Furnier klebst spart es etwas Mühe - trennst sie dann mit dem Skalpell wieder voneinander.

Bin gespannt auf die weiteren Fortschritte.
trinkt aus Piraten joho

Gruß Matthias



Im Bau: Zeesboot 1:20 um 1920 und Lotsenschoner Phantom 1:50
Fertig: Galeone SAN FRANCISCO 16. Jh. 1:90

119

Dienstag, 3. Januar 2017, 11:01

Hallo Pellew,

Den Testschnitt zur Übung zu nutzen ist wirklich eine gute Idee, gerade wenn man noch nicht über sooo viel Erfahrung verfügt. Ein paar kleine Ratschläge hätte ich schon für Dich zur Umsetzung am späteren richtigen Modell.


1.

Dein Problem mit den Geschützpforten könnte darin begründet liegen das Du die Lage von den falschen Stellen des Planes abgenommen hast. Vom Seitenriss nimmst Du nur die Höhe der Pforten, von der Draufsicht (Decksplan) die Abstände. Das machst Du weil der Rumpf ja eine Krümmung hat und dadurch die Pforten in der Seitenansicht leicht nach hinten dichter zusammen stehen. Stelle Dir vor das Schiff ist wie Zylinder. In der Draufsicht rund, von der Seite ein Rechteck. Wenn Du den Zylinder wie eine Torte in z.B. 24 gleich große Stücke teilst und das nun von der Seite betrachtest siehst Du das die Schnitte immer dichter zusammen rücken. Genauso verhält es sich mit den Stückpforten. Am besten beginnst Du vom Hauptspant aus zu messen.


2.
Aus Erfahrung kann ich Dir sagen das es einfacher ist zuerst ein Deck fertig zu machen und dann die Innenbeplankung der Bordwand. Den Wassergang kannst Du dann als letztes in die Fuge zwischen Bordwand und Deck als letztes einsetzen. Hier macht sich eine einzelne Leiste in der Breite und in der Querschnittform des Wassergangs ganz gut.


3.
Kalfaterung ist wirklich ein Kapitel für sich und da muss jeder den für sich besten Weg finden. Bei Deinem Testschnitt sieht es wirklich gut aus weshalb mein Rat ist, SO machen!


4.
Bei Decks die später nicht zu sehen sind würde ich auf aufwendige Kalfaterung verzichten. Selbst wenn jemand mit einer Taschenlampe in die Geschützporten reinleuchten würde ist kein Unterschied zwischen "echter" Kalfaterung oder mit Bleistift aufgemalter zu sehen.

Übrigens, Dein Testschnitt ist schon ein Modell für sich welches Du auf jeden Fall später zum fertigen Schiff dazu stellen solltest. Tolle Arbeit!

LG Patrick

120

Dienstag, 3. Januar 2017, 21:33

Hallo Matthias! Danke, dass Du Dich hier mit so einem konstruktiven Beitrag meldest! Es freut mich ehrlich, dass Du mir mein Holz-Soleil Vorhaben zutraust. Ich merke nur, je mehr ich aus Holz bastel, desto verwegener kommt mir mein Neubauprojekt letztlich vor... :).

Einfärbungen durch den Papierschleifstaub hatte ich bei meinem ersten Test damit auch. Grobes Schleifpapier, und vor allem wenig überstand haben da dann ganz gut funktioniert. Mehrere Leisten gleichzeitig bekleben werde ich als nächstes ausprobieren :). Oh, ich wusste gar nicht, dass man Furnier auch schon so dünn bekommen kann. Da muss ich mal auf die Suche gehen. Einheitliches Material lässt sich bestimmt besser verarbeiten, danke! :)

Hallo Patrick! So viel Hilfestellung ist echt klasse, dafür auch Dir einen großenn Dank! :-).

Die Pläne. Ja, da habe ich immernoch ein Problem! Es gibt ja gar keine für mein Modell :). Ok, ich habe den Sergal/Mantua- Plan, der in den groben Maßen ja sogar dem DeA-Modell recht nahe kommt. Jetzt habe ich im Netz aber sovieles gesehen, was mir einfach besser gefällt, so dass ich mir eine Seitenrisszeichnung mit den Infos, die ich bis dahin habe, selber gezeichnet habe. Eine Draufsicht habe ich noch nicht gemacht.
Da ich aber durch das Testmodell festgestellt habe, dass auch in meinem Seitenriss ettliche Fehler drin sind, muss ich die nochmal neu zeichnen. Vielleicht kann ich mir bei der Gelegenheit auch noch eine Draufsicht konstruieren. Ich habe auf jeden Fall mehrfach falsch gemessen, und selbst von meinem eigenen Seitenriss die Daten falsch abgenommen, da hast Du vollkommen Recht :). Teilweise habe ich ja Fehler schon durch verschieben der Öffnungen verkleinern/ausmerzen können, aber gerade die Höhenabstände stimmen nicht.

Dadurch, dass ich mir erst viel später überlegt habe, aus der Testschnitte etwas mehr zu machen, fehlen mir einfach auch Bezugspunkte. Würde ich noch eine Schnitte basteln wollen, würde ich tatsächlich einen kompletten Schnitt machen, also auch mit Unterwasserschiff und der anderen Seite.

Tipp 2 ist gut! Muss ich unbedingt ausprobieren! War leider für das gleich noch kommende etwas zu spät. Ich habe zwar auch immer zuerst das Deck und dann die Bordwand gemacht, aber ich habe mir zuerst eine Wassergangsleiste in die Ecke gelegt, und daran anstoßend das Deck gemacht. Dabei habe ich die Wassergangsleiste dann solange wieder entfernt. Fehler *lach*. Das hat sich gerade am Oberdeck dann deutlich gezeigt, da sich die Deckplanken noch minnimal verschoben haben, so dass die Wassergangsleiste nicht mehr richtig passte.

Ausserdem habe ich die bisher immer von Hand gedengelt, und das ist ohne Lehre oder irgentwas total ungleichmäßig. Ich brauche für diese Leiste unbedingt so etwas wie eine Form. Wie machst Du solche Leisten/Profile denn, damit die immer gleich werden?

Danke zu der Kalfaterung. Wenn die mit der Zeit dann noch leichter von der Hand geht, und ich mit Matthias Tipp noch effizienter werde, dann ist das wirklich gut machbar. Evtl. schaue ich aber noch nach dem dünnen Furnier :).

Aufwändige Decks unterhalb des Oberdecks werde ich beim eigentlichen Schiff nicht machen. Hie bei der Schnitte habe ich einfach die Übung haben wollen. Habe aber ja auch schon vereinfacht, indem ich nur durchgehende Leisten verbaut habe :)

Danke für das Testschnittenlob *werd rot*, ich selber sehe zwar fast nur mehr die Unzulänglichkeiten, aber auch die entwicklung durch die Übung. Werde das das kleines Extramodell auf jeden Fall noch fertigstellen. Der grundsätzliche Dank für diese Idee geht von mir natürlich an Ray, der mich hier ja erst auf diese Idee gebracht hat :).

Hier ist dann das Oberdeck geölt und die Innenbeplankung angebracht. Diesesmal ist es mir auch gelungen, die Kante zwischen den dickeren untgeren Planken und dem Rest deutlich sichtbar zu bekommen :).





Jo, die runde Geschützöffnung ist krumm und schief. Hab ich halt nicht gebohrt. Dachte in meinem anfänglichen Überschwang, dass ich das locker 'aus der Hand' rund gefeilt bekomme. Na ja, kein Wunder, bei den ganzen Handwerklichen Spitzenleistungen, die hier immer wieder gezeigt werden, da denkt man das ist alles ganz einfach. Zumindest bis man selber mal versucht ein Stück Holz zu bearbeiten :-).

Und hier noch ein letztes Bild, wo man sehen kann, wie ich bei der Wassergangsleiste versagt habe:


Werbung