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Samstag, 1. Oktober 2016, 13:25

Hoi Markus, gute Punkte! Eine Skratchorgie hat das alte Modell wirklich nicht verdient, mit ein Grund für ein neues Projekt.

Muss allerdings gestehen, dass ich im Moment einfach mehr Lust habe mich in die Materie 'Holz' einzuarbeiten, im Moment mag ich irgentwie nicht mit Plaste, Zinn oder Resin arbeiten. Das wird aber sicherlich wieder kommen.

Aber noch mal Danke, das waren wirklich gute Denkanstöße! Alles neue in das neue Modell, und schauen, dass das alte seinen Charme und seine Identität behält, also eher behutsames wiederherstellen. Gute Idee!

Aber an dem neuen Projekt habe ich ein bisschen gebastelt:
Hab ja ne ganze Schachtel als ersatz bekommen, aber eines der beiden Teile die ich neu benötige ist auch wieder ziemlich krumm. Mach ich zur Übung mal selber :-).


Hach, ich liebe diese Säge jetzt schon. Aber damit richtig genau zu arbeiten, da brauche ich noch übung, aber die hole ich mir ja jetzt nach und nach :-)


Nein, wird von links nach rechts nicht schmaler, das ist der Kamerawinkel, auch ist der Fussboden ziemlich schief. Klar, die Laschung hätte ich dennoch genauer arbeiten können/sollen, üben, üben, üben. Aber IMO wird es, wenn auch langsamer als gewünscht *g*

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Dienstag, 4. Oktober 2016, 19:29

Die Zweimonatslieferungen sind doof *lach*, bräuchte noch mehr Teile um mir ein klareres Bild machen zu können. Bin aber in meinen Überlegungen schon weitergekommen :):

Und so oder so wird es auf jeden Fall eine Balkenbucht geben. Dank Michael (Swaty) weiß ich ja jetzt, dass es immer eine Kreisbahn sein muss. Hatte daraufhin ja meine Schablonen (die dritten *g*) neu gemacht, und damit einen ersten Schwung 'Deckbalken' gezimmert. Einen größeren Schwung für das Hauptdeck, und ein par weniger mit einer stärkeren Krümmung für das Poop- und Backdeck :).
Habe je zwei Nuten eingearbeitet, um da je eine Leiste zur Verstärkung einzusetzen. Ausserdem markieren diese die Grätings, bzw. reichen in diese rein, so dass ich sie darauf legen könnte, wenn ich sie bündig mit dem Deck haben will. Das Pariser Modell hat das ja so, während bei DeA oder auch Sergal die weit nach oben rausragen. Wäre beides richtig, oder mache ich mir in diesem Punkt zuviel Arbeit? Ach ja, Breite habe ich nach meiner Heller'schen SR gemacht. Ist deutlich schmaler als die DeA Variante. Ok so?

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Freitag, 7. Oktober 2016, 22:44

Ich hatte hier ja schon mal mein desaströses erstes Deckplankenversuchsergebnis gepostet.

Zwei Methoden möchte ich noch ausprobieren, heute war der schwarze Karton dran. Drei verschiedene Stärken besorgt. 130 bis 300 Gramm:


Von hinten nach vorne: zwei Streifen mit dem dicken Papier, dann zwei mit dem mittleren und vorne zwei mit dem Dünnen. Ich habe mich schon sehr schwer damit getan, dass zusammenzufrickeln. Ich glaube hier ist es auch sinnvoll, die Seiten der Planken mit Kleber zu bestreichen, damit das Papier nachher auch ordentlich festgehalten wird.
Bei den Stirnseiten war ich gleich mal total überfordert. Waren sie breiter als nötig, dann hatte ich Probleme damit, diese so bündig abzuschneiden, dass der nächste Papierstreifen da gut anlegen kann. Eher etwas zu kurz schien mir besser zu funktionieren. Dann war es nicht so richtig gut, die Grundplatte mit Kleber einzustreichen, denn obwohl ich nur normalen Holzleim genommen habe, ist mir das zu schnell abgebunden. Wahrscheinlich ist es besser, immer nur eine Planke nach der andern mit Kleber einzustreichen.
Weiß jemand einen Link zu einem Tutorial für die Papier-Methode?
Hier jetzt mein Zwischenergebnis:


Ich hatte riesen Probleme die überstehende Pappe wieder bündig zu bekommen. Habe mit einem Schaber versucht den Überstand zu reduzieren, dabei habe ich teilweise das Papier wieder komplett herausgezogen, das kann man auf den kommenden Bildern gut erkennen. Dann also mit Schleifpapier. Das ging letztlich zwar, war aber eine riesen-Sauerei. Wie macht Ihr das denn? Den Papierstreifen nur so dick wie das Holz schneiden? Dann bräuchte ich einen Papierschneider. Und ich wüsste gerne, wie man das vernünftig mit den Stirnseiten macht. Bei einem bereits eingebauten Deck so die Beplankung aufzubringen scheint mir sehr mühsam zu sein, oder ich mach das halt falsch!?


Insgesammt gesehen aber besser als der obige Versuch, oder was meint Ihr? Gut, habe die Nägel vergessen, aber erstmal egal. Mir scheint dass die dünnste Fuge (die beiden untersten) am besten aussieht, wobei von der Verarbeitung her gesehen, das oberste dickste am leichtesten ging.Zumindest beim kleben. Oder wäre es eine gute Idee, nur die Längsfugen mit Papier darzustellen, und an den Stirnseiten nichts zu machen?

Hier mal anderherum gehalten:


Und als letztes mal alles schön mit Öl eingesaut :-)


Aber das Plankenschneiden ging jetzt schon besser als bei dem ersten Versuch :).

64

Samstag, 8. Oktober 2016, 07:46

Hallo Pellew,

hab bei meinem derzeitigen Projekt die Kalfaterung mittels schwarzem Garn dargestellt. Bei der Auswahl ist der Maßstab nicht zu vergessen, nicht das die Kalfaterung "zu breit" ist. Schau mal hier wie es aussehen könnte...

Holz: Brandenburgische Fregatte "Roter Löwe" 1597 M 1:50


LG Patrick

65

Samstag, 8. Oktober 2016, 10:29

Hallo Pellew,

hab bei meinem derzeitigen Projekt die Kalfaterung mittels schwarzem Garn dargestellt. Bei der Auswahl ist der Maßstab nicht zu vergessen, nicht das die Kalfaterung "zu breit" ist. Schau mal hier wie es aussehen könnte...

Holz: Brandenburgische Fregatte "Roter Löwe" 1597 M 1:50


LG Patrick

Hallo Patrick,

vielen Dank für Deinen Link zu Deiner Decks-Arbeit :-).

Dein neues Deck ist wirklich toll geworden, damit sieht Dein Schiff noch besser aus! Respekt!

Also an die Fadenmethode habe ich bis zu Deinem Post nicht gedacht, aber Dein Ergebniss ist so gut, dass möchte ich auch gerne ausprobieren!

Gibt es irgentwo ein Tutorial dafür, oder kannst Du bitte ein klein wenig ins Detail gehen wie Du das gemacht hast? Inbesondere würden mich diese Punkte (aufgrund meiner Kartonerfahrung) interessieren:

- Bestreichst Du einen ganzen Bereich des Decks mit Kleber (Arbeitszeitproblematik bis zum abbinden), oder nur einzelne Planken?
- Was ist mit den schmalen Seiten? Nimmst Du dafür immer kurze Schnurstücke? Also immer lange, durchgehende für die Länge des Decks und kurze an den Stirnseiten, oder fummelst Du den Faden an jeder 'Kreuzung' um die Ecke und setzt dann einen neuen an?
- Wird der Faden vor dem verlegen irgentwie behandelt, z.B. durch den Kleber oder Farbe/Lack gezogen, und wenn ja, welcher Kleber, oder legst Du ihn in ein Kleberbett? Geht in Richtung meiner ersten Frage
- Welchen Kleber hast Du verwendet?

Fragen über Fragen. Ich hätte vor meiner Holzbastelaktion immer gedacht, das Deck wird ganz einfach, so bloß die Kanten mit Bleistift einfärben, aber das hat mich bisher am wenigsten überzeugt :-)

66

Samstag, 8. Oktober 2016, 19:54

Du hast Post...

67

Freitag, 21. Oktober 2016, 19:26

@Patsy189: danke Dir :-)


Selbstfindung, oder Deckplanken die dritte... :)

Patrick gab mir ja den Tipp, es mal mit Garn zu versuchen, zumal das bei Seinem Modell ja auch wirklich phantastisch aussieht.

Wegen des anderen Maßstabes habe ich mir 0,25er Garn besorgt, und damit ein par Planken verlegt.

Ich fand das gar nicht so einfach. Da das Garn so dünn ist, muss man sehr aufpassen, dass man die Planken nicht darüber schiebt. Beim abschneiden der kurzen Stücke habe ich mich auch noch reichlich dämlich angestellt:



Auf dem nächsten Bild sieht man sehr schön die Stellen, wo ich offenbar nicht sauber mit dem Kleber gearbeitet habe. der Verdeckt jetzt an ettlichen Stellen das Garn, obwohl hier bereits geschlieffen ist. Den hinteren langen Faden habe ich offenbar nicht sauber am Boden befestigt bekommen, denn durch das Schleifen ribbelt er sich auf und sieht nicht gut aus. Die Nägel habe ich jetzt versucht nur mit dem Bleistift anzudeuten. Gefällt mir auch noch nicht so richtig.



Geölt:



Dann habe ich noch etwas wegen der Stöpsel experimentiert. Habe Nadeln angeschliffen, und damit Kränze in das Holz gedrückt. Leider sieht man ohne farbliche Behandlung davon nichts. Die eine Reihe habe ich mit einem dünnen Bleistift nachgezogen. Allerdings gibt es immer Doppelstriche (die mittlere Reihe. Die linke ist noch von einem Wachs/Bohrversuch). Desshalb habe ich versucht, Buntstift per Schleifpapier zu Pulverisieren, und das dann in die Kränze zu drücken. Das ist die rechte Reihe. Das verschmiert mir nur die Planken:



Tjia, was soll ich sagen!? Habe bisher weder 'mein' Beplankungsschema gefunden, noch meine Darstellungsmethode für die Nagelpropfen. Gut, es steht noch der Versuch mit den angemalten Kanten aus, also mit Farbe statt mit Blei-/Buntstift, was ich ja schon hatte.

Aber tendieren tue ich zu der Papiermethode. Bei den vielen Links die es hier bei den Bauberichten zu dem Thema gibt, bin ich irgentwann einmal bei einer Beschreibung für die Papiermethode gelandet, und dort gab es gute Tipps für die Dinge, mit denen ich Probleme hatte. Wäre sicher noch einen Versuch gut.

Ansonsten, immer her mit anderen Ideen :-).

Heute habe ich meine ersten Grätings gebastelt:



Frage: klebt ihr die auch immer an allen Punkten? Hat fast was meditatives... :)

Grundsätzlich ging es mir ja darum herauszufinden, welches die passende Größe für meine SR ist, desswegen hier mal zwei Bilder der Stellprobe, zusammen mit den beiden Kanonen aus der ersten Ausgabe:





Wenn ich mir die Kanonen dazu ansehe, dann kann es eigentlich nur die kleinste werden, oder? Bei der original von DeA (die mit dem größten Raster), wirkt es von der Größe her eher wie Sprossenfenster.

Habe das jetzt die ganze Zeit so auf dem Tisch stehen lassen, und je länger es wirkt, umso mehr kann ich mich für die mitlere Größe erwärmen. Was würdet Ihr für am passendsten halten?

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68

Freitag, 21. Oktober 2016, 22:43

Frage: klebt ihr die auch immer an allen Punkten? Hat fast was meditatives... :)

Ich habs bei meinen Gräting so gemacht: An der Unterseite alles ordentlich mit verdünntem Holzleim eingeschmoddert, damit der schön in die Ritzen fließt und alles Überschüssige von der Oberseite her rausgeblasen, guckst du hier . Das hat den Vorteil, dass es schnell geht und trotzdem prima hält.

Was die Größe der "Grätinglöcher" betrifft, stell dir einfach vor, wie klein ein Fuß in dem Maßstab wäre und der darf da auf keinen Fall durchpassen, wegen Unfallgefahr und so. Also ich würde somit wohl am ehesten für die feinste Gräting plädieren.
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


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69

Sonntag, 6. November 2016, 17:40

Hallo Leimprinz! Guter Tip zum kleben der Grätings! :-).

Habe noch eine Frage an die Kollegen mit mehr erfahrung, also jeden hier *lach*.

Ich habe viel gelesen, mir noch mehr Bilder angesehen, gemessen, gerechnet und gezeichnet.

Ein Grund für den Abo-Satz für mich als Anfänger war auch, dass die Kanonenluken durch die Schablonen schon vorgegeben sind, und man dadurch nichts, ok, weniger, versaubeuteln kann.

Jetzt möchte ich aber die Stückpforten an andere Stellen setzen und frage mich, und vor allem Euch :-), ist es einfach den Rumpf normal zum beplanke und versuchen klassisch anschließend die Positionen zu markieren, oder ist es einfacher, neue Stückpfortenschablonen zu zeichnen? Durch die bauchige Form beinhalten die Teile ja auch so etwas wie eine Abwicklung, die ich aus einem Seitenriss ja nicht abnehmen kann, wesswegen ich mir nicht sicher bin, ob ich die Schablonen hinbekomme, und nicht einfach 'normal' alles beplanke? Wobei es immer weniger wird, was ich dann aus dem Kit verwenden möchte :-).

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70

Sonntag, 6. November 2016, 19:44

Mal ´ne blöde Frage: Warum möchtest du die Position der Stückpforten verändern?
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


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Sonntag, 6. November 2016, 23:33

Na ja, ich habe einfach so viel in dem Buch 'The Sun King's Vessels' von J.C. Lemineur gelesen. Und danach hatte die SR von Hubac 1669 in Brest gebaut, 16 Gunports. Und dann habe ich mir in dem französischem Forum noch weiter Infos über z.B. Deckhöhe und so erfragt, und habe sehr viel äusserst kompetente Hilfe erhalten. Ausgehend von den Kielteilen meines DeA-Abos, habe ich jetzt diese Zeichnung angefertigt:


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72

Montag, 7. November 2016, 16:28

Wenn du weiterhin die Teile aus dem Abo-Bausatz verwenden möchtest, würde würde ich dir davon abraten die Position der Stückpforten zu verändern. Erstens: Wenn du ein historisch korrektes Schiff bauen willst, hättest du dir nicht unbedingt die Soleil Royal aussuchen sollen, von der man überhaupt nicht genau weiß, wie sie ausgesehen hat und schon gar nicht das DeAgo-Abo. Zweitens: Wenn du jetzt schon anfängst Dinge zu ändern, kann es sein, dass später immer weniger aus dem Bausatz noch passt und du immer mehr Schwierigkeiten bekommst.

Wenn du allerdings den Bausatz nur als Grundlage verwenden möchtest und vieles dann selbst bauen möchtest (was ich persönlich sowieso für besser halte, nur wozu dann das teure Abo?) kannst du natürlich ein zumindest historisch plausibleres Schiff bauen. Kommt halt nur drauf an, was für einen Aufwand du letztendlich betreiben möchtest (und was Aufwand betreiben heißt weiß ich persönlich sehr gut) um ein Modell zu erhalten wie du es dir vorstellst. In diesem Fall würde ich die Löcher IN den vorhandenen Schablonen ändern und mir anschauen ob´s passt. Wenn es dann nicht passt auch kein Problem, wird ja noch beplankt. Wieder zumachen und einfach so lange korrigieren bis es ok ist und dann weitermachen wie gehabt.

Auf jeden Fall bin ich schon sehr gespannt wie´s weitergeht.
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


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73

Montag, 7. November 2016, 22:07

Hallo Mathias! Danke, dass Du mir noch einmal ganz deutlich den Spiegel vor die Nase hälst :-).

Also historisch korrekt möchte ich nicht bauen, wäre auch ziemlich vermessen, bei dem ersten Holzschiff *g*, aber mir ist wichtig, dass es mir gefällt, und das ich dahinter stehen kann. Weniger Aufwand, aber es wird nicht so wie ich es will, funktioniert auf der langen Bank nicht. Wenn es in die Richtung geht, die ich mir vorstelle, dann darf es auch gerne aufwändiger werden.

Puh, ja, ich fürchte auch, dass ich mich immer weiter von dem Bausatz entferne. Aber ganz ehrlich, selbst wenn der Bausatz nur dafür getaugt hat, dass ich endlich mein Wunschschiff aus Holz anfange, dann hat er seinen Dienst getan :). Sobald ich feststelle, dass ich immer weniger verwende, bestelle ich das Abo ab. Geht zum Glück ja jederzeit. Ich hatte mir zwar immer gesagt, dass ich im Zweifelsfalle immer wieder auf den Bausatz zurückgreifen kann, aber Du hast natürlich vollkommen Recht, dass wird immer weniger möglich sein, wenn ich den eingeschlagenen Weg weitergehe :).

Habe mal versucht mit ein par Leisten zu probieren, ob die Linien meiner Zeichnung halbwegs plausibel sein können:



ja, ich sollte vielleicht wirklich die mitgelieferten Kanonenlukenleisten verwenden. Die vorhandenen Öffnungen zukleben, und neue reinschneiden, so wie ich mir das vorstelle. Auf jeden Fall kann man mit denen ja relativ sicher das Oberwasserschiff zügig dicht bekommen. Dann hat man da eine Leinwand, auf der man experimentieren kann :-).

Auf dem Photo mit den Leisten sehe ich jedenfalls, dass die beiden unterhalb der obersten durchgehenden Batterie (Fachbegriff? - keine Ahnung :-)) in der Mitte einen Bauch haben. Das werde ich nochmal genauer unter die Lupe nehmen müssen :-).

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74

Montag, 7. November 2016, 22:27

Vergiss dabei aber nicht das wichtigste. Alle Stückpforten hinter denen sichtbare Kanonen stehen müssen die richtige Höhe haben, damit die Kanone mittig reinpasst. Unbedingt immer überprüfen!
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


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Montag, 7. November 2016, 23:06

Danke für den Hinweis! Ich habe tatsächlich schon mal überlegt, ob ich nicht einfach mal 'ne Laffette bastel, und davon ausgehend das Hauptdeck und die Castles plane. Jetzt habe ich aber durch das franz. Forum ganz gute Werte, IMHO, also das was ich gezeichnet habe. Bei den Laffetten selber hat man ja auch noch ein gewisses Spiel, zumindest nach dem Buch. Da gibt es auch für die Geschützpforten immer ein von-bis, und, was ich ganz spannend finde, in der ersten und zweiten Batterie sind die rechteckig, also tatsächlich richtung 16/9 gehend *lach*.
Liegt aber auch daran, dass es die ganzen Kalieber in unterschiedlichen Rohrlängen, und dadurch bedingt auch verschiedene Durchmesser aussen gab, was wiederum zu unterschiedlichen Maßen für die Pforten und die Lafetten führte :).

Bei meiner Zeichnung steht der Bugspriet steiler alls bei DeA, und das Heck ist auch leicht anders geneigt. Hatte überlegt, entsprechend das vordere und das hintere Kielteil anzupassen. Dann dachte ich mir, mach es rein zu übungszwecken neu, das Mittelteil ging ja auch nicht so schwer. Als ich an dem Punkt angelangt war dachte ich mir allerdings, dann könnte ich ja auch gleich den ganzen Loskiel aus einem Stück neu machen :). Also werde ich mir die Tage im Baumarkt ein entsprechend großes Stück Holz besorgen und den Kiel aus einem Stück fertigen :)

76

Dienstag, 8. November 2016, 00:58

Und das wars dann mit dem Bausatz! :pfeif:
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

77

Dienstag, 8. November 2016, 07:44

Guten Morgen Pellew,

das Beplanken mit Garn als Kalfaterung ist kniffelig und vielleicht bei Deinem Maßstab doch nicht die Methode der Wahl. Da wäre wie Du schon schreibst mit schwarzem Papier die bessere Variante. Irgendwo hab ich mal gelesen das mit Kohlepapier es ganz gut gehen soll. Selnst hab ich es noch nicht damit probiert, kann also auch nix dazu sagen.

Zum Thema Gräting solltest Du im Hinterhopf haben das das Gräting ein Matrose ohne mit den Füßen permanent in Löcher zu treten begehen können müsste. Das bedeutet also das Gräting so eng wie möglich zu wählen, auch wenn der Bausatz was anderes vorsieht. Der häufigste Fehler ist ein zu groß gewähltes Gräting. Übrigens wurden Grätings nicht wie meistens vom Baukastenhersteller vorgesehen als Zahnleisten ineinander gesteckt sondern in die Zahnleiste wurde oberhalb immer nur ein Balken gelegt. Die Zahnleiste selbst steht dann quer zum Kiel, der Balken längs. Kann man so auch bei Mondfeld nachlesen. Um die Abstände der Zahnleisten richtig zu bekommen empfielt es sich erst immer jede zweite ineinander zu stecken und da zwischen den Balken einkleben. Nachdem alles getrocknet und fest ist die losen Zahnleisten wieder raus und und durch Balken ersetzen. Der Vorteil ist das es erstens historisch korreckt ist und zweitens man die doppelte Menge Gräting als vorgesehen bekommt.


LG Patrick

78

Donnerstag, 24. November 2016, 22:58

Hallo Patrick! Vielen Dank für Deine Hinweise! Jo, die Grätings müssen so fein sein, man lässt sich einfach von dem Bausatz da etwas in die Irre leiten :). Und ja, das mit dem Papier werde ich noch weiter verfolgen :)

@Golfkilo: :-)


Grau ist alle Theorie, und um meine Zeichnung zu überprüfen, und auch um einfach mit Holz zu basteln (mir fehlt hier ja einfach jegliche Erfahrung, und es ist nicht so einfach wie ich dachte :-)), möchte ich ein Minimodell, also eine 'Schnitte' mit etwas mehr tiefe basteln.

Hierfür habe ich den bereich zwischen den beiden Spaten gewählt, wo auf meiner Zeichnung die Barkhölzer angedeutet sind. Darstellen möchte ich aber nur den Bereich über Wasser.



Hier möchte ich meine Deckhöhen in relation zu meinen Stückpforten überprüfen. Auch möchte ich hier testen, inwieweit es Sinn ergibt, die Sperrholzteile mit den vorausgeschnittenen Luken zu verwenden.

Zunächst habe ich auf den Zeichnungen meiner Spanten überlegt was ich dafür brauche, und entsprechend angezeichnet. Bei den beiden Decks die es von DeA gibt, habe ich mir auch die gewünschten Bereiche herausgezeichnet. Es gibt ja ein Fake-Deck in etwa in Höhe der Wasserlinie, und das Hauptdeck:



Meine Schnittmodelspanten, auf die aus dem Kit draufgelegt:



man sieht, dass ich die Spanten höher gezogen habe, denn im Bausatz wird dieser Bereich (Schanzkleid?) ja auch von den Sperrholzteilen gebildet, die am Vor- und Achterkastell angelehnt werden, aber diese Bereiche habe ich ja nicht.

Hier jetzt die beiden Decks, aber nur aus 2mm Sperrholz, während die DeA-Decks aus 3mm Holz sind. Dieser Unterschied spielt für mein Schnittmodell aber keine Rolle. Ebenfalls kann man die Ausschnitte aus den drei Kanonenlukenleisten sehen. Die darauf eingezeichneten Stückpforten entsprechen den aus dem Bausatz und nicht meinen veränderten. Mir geht es ja darum, den gleichen Aufbau wie im Kit zu erstellen, also Lukenleiste, 2x5mm Planke, Lukenleiste, 1x5mm Planke, Lukenleiste, von unten ab dem 1.5mm Versatz. Meine Ausschnitt-Lukenleisten sind nur aus 1mm Sperrholz. Habe kein 1.5mm Sperrholz. Spielt hierbei aber auch keine Rolle. Im Zweifelsfalle leim ich noch von meinen 0.6er Leisten eine Schicht drau, sollte sich die Originalbausatzbordwandstärke noch als wichtig erweisen :)



Und, was haltet ihr davon?

79

Freitag, 25. November 2016, 10:57

Wo kommt denn dieser Baubericht her? Der ist irgendwie vollkommen an mir vorbeigegangen... Jetzt bin ich jedenfalls an Bord!

Du hast an einer Stelle bei der Kalfaterung gefragt, wie du das Papier besser an die Leisten bekommen kannst. Hast du mal versucht mehrere Leisten zusammen als "Paket" auf dein schwarzes Papier zu kleben und sie danach einzeln mit einem scharfen Cuttermesser abzutrennen? So wären die Kalfaterung auch gleich bündig mit der Leistenoberkante. Voraussetzung wäre ein Kleber, der relativ dickflüssig ist, so dass dir die Leisten nicht zusammenkleben.

80

Samstag, 26. November 2016, 13:02

Hallo Leo! Willkommen an Board! :-) Nein, habe ich noch nicht, aber bei meinem nächsten Papier-Kalfaterungsversuch werde ich Paper ersteinmal auf die Planken leimen, so wird das auch in einer Anleitung vorgeschlagen, die hier in einem der Bauberichte mal verlinkt wurde :)

MIt meiner Schnitte geht es ein klein wenig weiter:


Hier habe ich die Teile mal auf meinen Plag gesetzt. Mir geht es ja darum festzustellen, was ich alles von dem Kit weiterverwenden kann. So sind ja nicht nur die beiden Spanten von DeA, sondern auch die beiden Decks, das unterste, welches direkt auf dem Loskiel sitzt, und das oberste, welches das Hauptdeck darstellt. Von den Originalteilen habe ich mir dann die Ausschnitte zwischen den beiden Spanten herausgezeichnet und erstellt.





Hier habe ich die beiden Spantausschnitte mit drei Abstandhaltern zusammengeleimt (aktueller Stand). Die Abstandhalter ergeben sich nicht aus dem Kit, aber da ich ja weder den Loskiel noch die original Decks hier einarbeiten kann, brauche ich die, um die position der Spanten vorzugeben. Man kann sehen, dass ich so auch den Decksprung mit drin habe, also meine Decks 'schief' sein werden. Eigentlich ja unnötig für dieses Testmodell, aber das ich das hier nicht brauche, ist mir erst aufgefallen, als ich die Spanten erstellt habe. Aber solange ich nur am Testmodell rumsaue... :)



Hier habe ich meine Kanonenlukenleistenausschnitte auf meinen Plan gelegt. Die Abstände stimmen nicht hundertprozentig, aber man kann erkennen, dass ich eim wesentlichen höher als DeA mit der ersten Batterie anfange.


81

Sonntag, 27. November 2016, 22:10

Kleine Fortschritte...

Original-Hilfsdeck über dem Loskiel eingeklebt:



Hier kann man erkennen, dass ich von der Wasserlinie an baue, und man sieht wo bei der 'Schnitte' die Decks zum liegen kommen sollen, und wo in Relation dazu dann die Stückpforten sitzen:


82

Montag, 28. November 2016, 19:05

Ok, alles Minnischritte, aber wenn man noch nie ein Holzschiff gebastelt hat, ist jeder Handgriff neu und spannend :-).

Also als nächstes ist die Unterbeplankung der Unterbeplankung dran, also die Sperrholzstreifen mit den Kanonenluken drin.

Hier sieht man, dass das so gar nicht gut passt. In einigen Bauberichten zur Soleil Royal habe ich auch schon gelesen, dass sich diese Sperrholzteile etwas sperrig anstellen,
wenn es darum geht der Form der Spanten zu folgen. Wundert mich jetzt nicht mehr, denn auch wenn meine Dummy mit 1mm deutlich schmäler als die originalen mit 1.5mm sind,
fügen die sich auch bei mir nur höchst wiederwillig an den Spannt:

Edit: jo, hier in dem Bild sehe ich jetzt auch, dasss ich diei Wölbung des Spants nicht gut getroffen habe, da hätte ich noch besser nachschleifen müssen. Ist mir für die
weiter Arbeit an der Schnitte aber egal, mir gehts in erster Linie ja um die Höhen.



Ich glaube aber, ich kann fürs spätere Plankenbiegen jede Übung brauchen, die ich kriegen kann.
Also probiere ich meine ersten Holzbiegeaktionen an meinen Dummyschablonen. Die Teile flugs geflutet:



Den Biegekolben vorheizen:



Und damit dem Sperrholz ordenlich zu Leibe rücken. Habe ca. eine viertel Stunde gewässert, und das biegen ging schwerer als ich dachte.
Und das bei dem 1mm Material. Ich fürchte, wenn es da nicht noch einen Trick gibt, den ich noch nicht kenne, wird das noch 'lustig'...

Habe aber dennoch die gewünschte Biegung erhalten:



Das unterste Teil montiert:



Hätte ja gerne sofort weiter mit den beiden Leisten beplankt, die jetzt folgen, aber dadurch, dass das Holz noch leicht feucht ist, verlängert sich die Trocknungszeit des Leimes unerwartet lang. Also gut, die Leiste einfach nur drauf würde jetzt schon gehen, aber die Lukenleiste hat einen ganz leichten Bogen, so das ich die nächste normale Planke gerne mit einer Klemme in der Mitte bündig an das Sperrholzteil andocken möchte, das geht aber nur mit leichter 'Gewallt', und da habe ich einfach noch kein Vertrauen in die Klebung. Oder mache ich mir hier zu viele Gedanken? Letztlichh ist es bei meiner Testschnitte eh alles egal, will nur Erfahrung sammeln.

Ach ja, gleich noch eine Frage an euch:

Ich habe jetzt wei Möglichkeiten weiterzumachen: Dadurch, dass mein Sperrholz zu dünn ist, kann ich jetzt entweder die 2mm Planken runterschleifen (also wenn die alle montiert sind), was weniger Arbeit bedeuten würde, entspräche dann aber nicht mehr dem Aussenmaß von DeA, oder ich planke noch 0,6er darüber.
Was meint ihr?

83

Montag, 28. November 2016, 20:10

Hi, sperrholz musst du viel viel länger wässern und vor allem beim biegen immer wieder befeuchten. Das mussa auch komplett ohne spannung geklebt werden. Sonst verzieht sich alles.

Ganz erlich, ich würde mit lindenholzleisten die erst beplankung machen und das Sperrholz weglassen. Du hast hier gezeigt das du locker ne komplette beplankung ohne irgendwelche Einsteiger Sperrholzplatten hinbekommst.

Schau mal in den Royal William Baubericht. Und auf gehts!

84

Montag, 28. November 2016, 22:25

Hallo William!

Danke für den Tip mit der Einweichungszeit! Werde da also noch weiter experimentieren. Ich muss auch gestehen, dass ich nach meinen heutigen Erfahrungen mit dem Sperrholz dazu tendiere, die ganz wegzulassen, und in derselben Stärke (1.5mm) eine normale Unterbeplankung aufzubringen. Habe heute auch noch mal die Sperrholzleiste von DeA auf meine Zeichnung gelegt. Dadurch, dass meine Decks auf einer anderen Höhe liegen, und ich mehr Pforten schneiden möchte, passt es nicht wirklich gut, und ich glaube, dass ich mir mit dem Sperrholz mehr Arbeit mache als ich einspare.

Aber für mein Testmodell werden die auf jeden Fall noch montiert :-).

Jo, der RW-Baubericht gehört zur Zeit zu meinen Favorits, fetter Dreidecker, ähnliche Zeit, perfekte Motivation und super Anschauungsmaterial! Ich bin da auch sehr froh, dass Olli immer so viele Photos seiner Fortschritte eiinstellt. Das hilft mir ungemein :-).

85

Mittwoch, 30. November 2016, 18:55

Die Sperrholzteile sind verbaut. Ich möchte aber auch wegen der Trempelrahmen mal die DeA-Bordstärke erstellen, also planke ich hier noch 0,5er auf. Das trocknet gerade, und war eine super Idee. Warum? Nun, nachdem das mit dem Sperrholz und den Leisten dazwischen so gut geklappt hat war ich etwas übermütig und viel zu schnell mit dem beplanken der 0,5er, so dass die sich an einer Stelle, wo es etwas auf Spannung war, aufgewölbt haben. Also, selbst wenn das dann jetzt nicht so gut wird habe ich einiges gelernt:

Geduld, Trocknungsphasen, nichts auf Spannung, alles sehr wichtig :-).

Hier jetzt der Zwischenstand vor dem verstärken:






86

Mittwoch, 30. November 2016, 22:04

So, die Klammern sind ab und die Seiten plan geschliffen. Die Front noch nicht:





Und im Detail die Stellen, an denen ich geschludert habe:





Für den weiterbau der Testschnitte ist ja nur wichtig, dass ich eine glatte Oberfläche mit zumindest rel. gleichstarker Bordwand erhalte. Beim 'richtigen' Modell würde ich das abreissen und ab der Stelle neu beplanken. Hoffe das Testmodell ist mir Lehre genug, damit ich sorgfältiger Arbeite :-)

87

Mittwoch, 30. November 2016, 23:40

Ich habe da mal ne Frage zu den Trempelrahmen und den Dimensionen der Stückpforten im allgemeinen :) :

Die Trempelrahmen bilden ja soetwas wie die Auflage für den Pfortendeckel. Dadurch ist die eigentlich Öffnung ins Schiffinnere ja kleiner als die Öffnung aussen an der Bordwand. Im Modell stellen wir das ja immer durch die Trempelrahmen dar.

Jetzt würde mich mal interessieren, welches Maß in der Regel angegeben wird, wenn es um die Größe der Stückpforten geht. Wird da in der Regel die Dimension in Höhe der Bordwand, also das größere Maß, oder wird die Dimension der Öffnung ins Schiffinnere, also das kleinere Maß angegeben? Und wie groß, bzw. breit war denn so einn Trempelrahmen in der Regel?

Danke für eure Hilfe! :-).

88

Donnerstag, 1. Dezember 2016, 01:29

Das waren sogar im Original Tempelrahmen, wobei die vertikalen Teile praktischer Weise gleich von den Spanten gebildet werden konnten :)

Im Mondfeld auf S.96 sind die Dimensionen auf das Loch bezogen. Wieviel Beplankung du also noch aussparen sollst, um einen Rahmen für die Auflage des Deckels zu bilden, ist hier nicht angegeben.

Die Größe variiert laut Mondfeld je nach Geschossgröße, z.B. 0,92*0,812m für 24-Pfünder. Die Spezialisten hier kennen da aber sicher noch Unterschiede von Nation zu Nation und in Abhängigkeit von der Epoche.

89

Donnerstag, 1. Dezember 2016, 09:15

Ganz genau, die Größe richtet sich nach dem Geschütz. Beim Mondfeld nach dem Gewicht des Geschosses. Bzw als Annäherung.

Ich würde nach dem Umfang des Rohres gehen. Also am stimmigsten sieht es aus meiner Meinung nach aus wenn die Pforte 3 mal so breit ist wie der Durchmesser des Rohrs.

Du könntest es aber auch, wenn du es genau wissen willst wie es später gemacht wurde hier abschauen

https://www.google.de/search?q=Gesch%C3%…ione+la+fayette

Ich denke damit liegst du sehr gut. Ebenfalls wären andere bekannte Modelle.

Oder oder oder

du interpolierst hier von

https://images.google.de/imgres?imgurl=h…ih=878&biw=1600

90

Donnerstag, 1. Dezember 2016, 11:37

Vielen Dank euch beiden! Also beziehen sich diese Angaben immer auf die 'innere' Öffnung! Das hilft mir ungemein weiter. Daten habe ich aus dem Buch 'the sun kings vessels' und aus den französischen Forum. Damit werde ich dann einfach mal meiner Schnitte zu Leibe rücken und dann schauen wir mal ob das von den relationen her gut aussieht :).

Den sichtbaren Rand des Trempelrahmens zur Sichtbeplankung versuche ich mal ca. 1mm stark zu machen. Wäre das ein passender Wert für einen ca. Maßstab von 1:70? :-).

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