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  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

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Realname: Bernd

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1

Dienstag, 19. Juli 2016, 17:09

Heller – Delahaye Type 103 „Monte Carlo“ eine Drehleiter aus den 30iger Jahren

Servus Modellbau Freunde,

Ja dieses olle Teil habe ich vor zu bauen, damit löse ich zum einen auch ein altes Versprechen ein, mal etwas Europäisches zu machen und des weiteren hatte ich auch einem Freund, von dem ich sie auch habe, versprochen das sie gebaut wird.
Für mich also vollkommenes Neuland, unbekanntes Terrain, auch original Bilder, bis auf eines, habe ich hier nicht weiter gefunden, so werde ich sie so bauen, wie alles aus der Büchse (der Pandora) kommt, ähm Schachtel meinte ich eigentlich.
Zuerst noch mal das Kartonbild, wie das irgendwann mal fertig aussehen soll und auch die Teile so wie sie sich mir präsentiert haben.






Nun galt es auch gleich die erste Hürde zu nehmen, Farbnummern gibt es ja im BP, aber keine Angaben dazu, um welche Farben es sich denn nun handelt... Aber gut, ich habe mir dann alle Farbnummern heraus geschrieben und auf der Heller Homepage nach den entsprechenden Farben gesucht und bin auch fündig geworden. Dann habe ich das alles in die entsprechenden Revellfarben umgesetzt.




Ok, dann wollen wir mal abdüsen in ein unbekanntes Modellbauland, wer Lust verspürt mit zu kommen ist herzlich eingeladen und am Ende wird bestimmt auch keiner von der Leiter geschmissen...

Laut BP geht es mit dem Motörchen los, was ich dann auch gemacht habe, die Motorhälften genauso wie die Getriebehälften. Nach dem aushärten wurde schon etwas versäubert, der feinschliff kommt dann noch. Die Motoraufhängungen vorne und hinten wurden angeklebt und auch ein paar Kleinteile.






Da es sich bei dem Motor ja um einen Reihensechszylinder Benziner handelt, er hat fast 3,6l Hubraum, dachte ich mir das ein paar Zündkabel wohl ganz hübsch aussehen würden, aber sinniger Weise geht das ohne Schummeln nicht, die Verteilerkappe hat nur vier Anschlüsse...




Nun ja vielleicht lasse ich das auch weg, die Motorhaube ist eh nicht zum aufmachen vorgesehen und ob ich mir dieses Gefummel wie beim Paystar noch mal antue? Keine Ahnung, zumindest zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Gut der Anfang ist gemacht und in den nächsten Tagen dann mehr zum Thema.


LG Bernd

PS.: Die BS Vorstellung findet ihr im übrigen >>Hier<<
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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2

Dienstag, 19. Juli 2016, 21:27

Hallo Bernd
schönes Modell, da schau ich gerne öfters mal vorbei um zu sehen was du draus machst .Nen Platz brauchst du mir aber nicht frei zu halten...ich sitz hier ganz bequem auf dem Sofa und hab alles im Blick.
Gruss,Rudi
Strohsterne werden gebastelt-Modelle werden gebaut

Ich bin der,der nicht bei Facebook ist!!!! :abhau: :baeh:

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Realname: Werner

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3

Dienstag, 19. Juli 2016, 21:32

Hallo Bernd,

Na ja ist eh gut wenn du uns nicht von der Leiter schupst were eh nicht so gut, ich bin auf jeden Fall auch dabei mal sehen wie dieses Fahrzeug sich bauen läst.

Schönen Abend Werner.

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Realname: Erik Meltzer

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4

Mittwoch, 20. Juli 2016, 11:36

Interessantes Modell! Zum Delahaye-Chassis kann ich auch nix weiter beitragen, aber der Drehleiteraufbau ist (anscheinend) eine ganz normale mechanische Magirus-Leiter. Da finden sich bei BOS-Fahrzeuge durchaus passende Vorbilder auf anderen Fahrgestellen für,
zum Beispiel diese Kriegsleiter auf Mercedes L 4500. Mein Netz ist grad nicht das schnellste, deswegen von mir keine weiteren Links im Moment; als Suchbegriff taugt neben den offensichtlichen (Drehleiter, mechanisch, Magirus, DL 22, DL 17) auch der Begriff "KDL" für Kriegsdrehleiter.

Liebe Grüße, Ermel.

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Realname: Bernd

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5

Mittwoch, 20. Juli 2016, 14:22

Servus zusammen,

Schön das ihr mit auf der Leiter seid, aber mit dem Sofa wirst du dann etwas zur Seite rücken müssen, Rudi, wenn es an den Bau der Selben geht... :abhau:
Ich denke mal das diese Leiter, durchaus Potential hat, für einen Umbau auf ein anderes Fahrgestell, Erik, aber ich habe ja vor das alles so zu lassen bzw. zu bauen, wie es ist.
Nu ja Werner, bis jetzt bin ich angenehm überrascht von dem Heller-BS, Senkstellen? Keine, Spachtelmasse? wurde bisher keine verwendet. Außer die Angüsse bearbeiten und ein paar Formtrennkanten verschleifen gab es nichts weiter zu tun, auch die Passgenauigkeit ist bis jetzt ganz hervorragend, im Gegensatz zu dem was man sonst so immer von Heller liest, bzw. hört.

Gestern ging es dann mit Fahrgestell los, ich habe mir die Hauptteile heraus gelöst und versäubert, das rote Teil besteht aus zwei Hälften und wurde vorab zusammen geklebt.




Mit diesem roten Teil habe ich dann auch angefangen die Rahmenteile zu verbinden. Dann kam die vordere Quertraverse dran und danach noch eine sehr schmale im hinteren Bereich, in der Rundung, über der Achse.




Dann wurden diese beiden roten Hebel, hinten, im Fahrgestell, beweglich, vernietet, warum das so im BP vorgesehen ist entzieht sich aber meiner Kenntnis. Danach wurden die beiden roten Rechtecke angeklebt und es kamen noch vier Querstreben dazu, die von außen angeklebt und unter dem Rahmen hindurch gehen. Das alles dient später dem Abstützen der Karosse am Rahmen.






Auch eine probeweise Anpassung von Rahmen und Karosse, lies nichts böses erahnen, alles sieht gut aus und lässt hoffen, dass es auch hier keine Schwierigkeiten geben wird. Schön zu sehen ist nu auch das der Rahmen eher aus dem Automobilbereich kommt und so eigentlich nicht von einem Lkw stammt.




Das war es dann erst mal bis hier hin, als nächstes werde ich mich um die Achsen kümmern und auch der Akku meiner Knipse, braucht mal was zum Futtern... :grins:


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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6

Mittwoch, 20. Juli 2016, 14:29

Ich hab Dir ein paar Suchworte zusammengestellt mit denen Du das eine oder andere Originalbild per google findest ...
das variiert je nachdem immer ein wenig ... auf jeden Fall ist was dabei ... kannst auch noch mit den Worten spielen:

pompiers delahaye
camion de pompiers delahaye type 103
pompiers delahaye type 103
delahaye type 103

Hier gibts auch so einige brauchbare Bilder ... Mußt ein wenig runterscrollen ...
https://www.clubdelahaye.com/epq2006.html

Bei der Leiter handelt es sich wahrscheinlich um eine Magirus Leiter.

Wenn Du "echelle Magirus" googelst gibts auch dazu ein paar schöne Detailbilder
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )

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7

Mittwoch, 20. Juli 2016, 15:44

Ich denke mal das diese Leiter, durchaus Potential hat, für einen Umbau auf ein anderes Fahrgestell, Erik, aber ich habe ja vor das alles so zu lassen bzw. zu bauen, wie es ist.

Ich wollte damit auch keinen Umbau anregen, sondern nur darauf aufmerksam machen, daß fürs Detaillieren der Drehleiter (also Leiterstuhl und Leiterpark) nicht unbedingt Bilder einer Delahaye-Drehleiter nötig sind, weil gleiche/ähnliche Magirus-Drehleitern auch auf häufiger zu findenden Fahrgestellen verbaut wurden.

Davon abgesehen regte sich aber auch schon wieder die Versuchung, aus diesem Heller-Bausatz und einem Italeri-Opel Blitz eine typisch deutsche kleine Vorkriegs-/Kriegs-/Kurz-nach-Kriegsleiter zu frokeln. :love: Als ob ich nicht genug Projekte hätte ... :rolleyes:

Na, zumindest werd ich hier weiterhin sehr interessiert zusehen.

Liebe Grüße, Ermel.

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8

Mittwoch, 20. Juli 2016, 17:09

N'Abend allerseits,

Danke für deine Eingabehilfen, Markus, die meisten der Modellbilder kannte ich schon, aber der Link zu den Museumsbildern ist klasse, da stehen ja ganz wunderbare Automobil Exponate, einfach toll. Auch interessant das die Drehleiter, in Bonneville, wohl keine Weißwandreifen mehr hatte. Wobei ich schon am Überlegen bin ob ich die Weißwandreifen mit Hilfe einer Schablone lackiere, oder ich mir Decals dafür anfertige, aber soweit bin ich ja noch nicht.

Schon klar wie du das gemeint hast, Erik, den Opel hatte ich auch sofort im Kopf, aber auch ich habe noch zwei offene Projekte (nur kein Lust z.Z) und auch schon Ideen für das Nächste und Übernächste und, und... aber das kennst du ja selber. :grins:

So zum Thema, der Akku ist satt und meine Knipse hat wieder Kraft, so ging es nun mit den Achsen weiter, zuerst die Vorderachse, sie ist ein äußerst filigranes Teil und ob sie später dauerhaft das Gewicht des Modell tragen kann, muss ich dann noch sehen und evtl. für etwas Abhilfe sorgen.
Angefangen habe ich mit den Hälften der Bremstrommel Nachbildungen, diese müssen zusammen und dabei auch gleich an die Achse selber verklebt, bzw. nicht verklebt, sondern daran befestigt werden. Klingt so umständlich wie sich das zusammenbauen lies. Aber wer eine funktionstüchtige Lenkung haben will muss so vorgehen und dabei äußerst sparsam und vorsichtig mit dem Kleber sein.




Leider war an der Lenksäulen-, Lenkgetriebe Einheit, der Bolzen zum vernieten des Lenkgestänges abgebrochen. Ich habe das Teil zwar im Karton gefunden, aber festkleben wird auf Dauer nicht halten. Also habe ich mir da was aus meiner Grabbelkiste heraus gesucht, was den Bolzen ersetzen konnte. Nun mit einem 0,8mm Bohrer vorgebohrt und dann auf 1mm erweitert und der neue Bolzen konnte eingeklebt werden.






In der Zeit wo das nun trocknete, habe ich die beiden Schenkel für die Spurstange, an der selben vernietet. Da beide Schenkel gleich sind, muss man auf deren Ausrichtung achten, sie haben zum ankleben halbrunde Bolzen die in die gleiche Richtung zeigen müssen.




Hier mal einer in Vergrößerung.




Dann kann die Spurstange an die Vorderachse geklebt werden, danach wurde dann alles an das Fahrgestell angeklebt und das Lenkgestänge angebracht und heiß vernietet.




So zum Schluss für heute kam dann noch der Zusammenbau der Hinterachse, die mich etwas überrascht hat..., nicht nur das zwei Achshälften mit einander verklebt werden sollen, das ist ja normal, nein, es kommt auch noch so etwas wie eine Innenachse hinzu, die laut BP beweglich bleiben soll. Wer also auf bewegliche Räder, wert legt, muss auch hier sorgsam und sparsam mit dem Kleber umgehen.




Also gut, Kleber drauf, Innenachse rein und beide Teile zusammen gesetzt und mit zwei Klammern gesichert. Ne gute Stunde gewartet, Klammern ab und... „und sie dreht sich doch...“, hat da ja mal Jemand vor langer Zeit auch schon mal gesagt...
Allerdings, sollte sich heraus stellen das es nicht standfest genug ist, werde ich es im nach hinein noch verkleben.
Dann wurde die Hinterachse noch an das Fahrgestell geklebt und fertich für heute.




Wenn nichts dazwischen kommt, wird es heute noch gewaschen und könnte dann Morgen auch schon lackiert werden.
Bis dahin dann...


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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9

Mittwoch, 20. Juli 2016, 19:17

Sehr schön, bin neu in diesem Themenbereich und es sehr interessant die Projekte von anderen so zu verfolgen. :)

dagmar bumper

Moderator

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10

Mittwoch, 20. Juli 2016, 19:56

Howdy Bernd :wink: ,

da ich seinerzeit mal ganz knapp davor war, diesen Bausatz zu bauen, mich dann aber doch für mein Spezialgebiet entschieden und die Drehleiter verkauft hatte, bin ich jetzt umso mehr daran interessiert zu sehen, was mir alles "erspart" geblieben ist. Ich setz mich also ganz ungeniert dazu und guck Dir auf die Finger. Fachlich beitragen kann ich leider nichts, werde mich also auf einfache Kommentare beschränken ;). Der Anfang sieht schon echt vielversprechend aus, bin auf Fortschritte gespannt :ok:

So long

Matze

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11

Mittwoch, 20. Juli 2016, 22:19

Hallo Bernd,

auch ich werde mich mal ganz frech und dreist dazusetzen!

Der Rahmen selbst mag ja noch etwas Ähnlichkeit zu einem normalen LKW-Rahmen aufweisen, die Karosserie hingegen mal gar nicht!

Von der Form her sieht das Fahrzeug für mich aus wie die Drehleitern auf einem Karusell, welches man auf diversen Volksfesten sieht.

MfG Paul
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." (Henry Ford)
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12

Donnerstag, 21. Juli 2016, 20:22

Hallo Bernd :) , du bist aber echt flott unterwegs, mannometer

Dachte ich würde mich nicht blicken lassen? FALSCH :D . Da bin Ich, hab mich bequem gemacht und schaue zu wie du dich an diesen BS machst.

Nicht ganz meine Welt, aber wird sicher sehr interessant dich über den Schulter zu schauen. Bis jetzt macht alles eine sehr gute und solide Eindruck.

Bin gespannt wie es weiter geht.....also

bis bald :)

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Realname: Bernd

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13

Freitag, 22. Juli 2016, 13:12

Servus Freunde,

Na hier ist ja schon was los, da sind ja noch ein paar dazu gekommen, schön, freut mich das ihr dabei seit. Aber eines muss ich gleich mal klarstellen, rumgessen und gegammelt wird hier nicht, jeder steht auf einer Sprosse und mit drei Sprossen Abstand zueinander, klar... :tanz: :abhau: und wenn es nicht reicht fahr ich halt das nächste Segment aus, hat ja immerhin vier davon! :grins:
Den Vergleich mit einer Karusselfeuerwehr, finde ich allerdings etwas überzogen, man sollte nicht vergessen wann dieses Fahrzeug, 1939, in Dienst gestellt wurde und da war die Formensprache eine ganz andere als heute. Zumal ich selber die Drehleiter als ausgesprochen Elegant empfinde, in seiner Linienführung. :)

Gut, aber nun mal wieder zum Thema, da es Gestern wieder so ein Tag mit sehr viel Hitze war, habe ich gleich früh am Morgen das Fahrgestell, mit Revell 07 Glanz schwarz lackiert.






Auch der Motor hat heute Morgen seine Grundfarbe abbekommen, allerdings bin ich da vom BP abgewichen und habe kein matt grün verwendet, sondern Revell grün sm 364, ein seidenmatter Motor gefällt mir einfach besser.






Gestern Abend, nach dem die Temperaturen wieder einigermaßen erträglich waren, habe ich mit dem Leiterbau begonnen. Ihr müsst ja auch irgendwo stehen können! :grins: :grins: Hier mal das Teile Sammelsurium.




Da die Leitersegmente alle, mehr oder weniger, gleich sind, sie unterscheiden sich nur in der Größe, habe ich nur den Bau des ersten Segmentes im Bild festgehalten.
Zuerst habe ich alle Teile von den Spritzlingen abgelöst und die Angußstellen verschliffen, hier muss man äußerst vorsichtig zu werke gehen, die Teile sind sehr filigran, auch wenn sie flexibel sind, besteht immer die Gefahr das es da irgendwo brechen könnte.




Zuerst wird dieses doppel-x Teil oben und unterhalb, der Sprossen, an der Leiter angeklebt, hierzu sind fast nicht sichtbare Kerben im Leiterteil vorhanden.




Nun habe ich das rechte Leiterteil angeklebt und mit Klammern fixiert, ca. 20min. aushärten lassen und dann war die andere Seite dran.




So ging es dann mit den anderen drei Segmenten weiter, bis alle vier Teile fertig waren.




Dann habe ich den Teilen ein schönes lauwarmes Schaumbad angerichtet und sie ausgiebig darin baden lassen.




Die Teile habe ich dann über Nacht stehend trocknen lassen und heute Morgen wurden sie mit Revell Alu 99 lackiert.




Das alles lasse ich nun aber erst einmal gut durchtrocknen, bevor ich da mit irgendetwas weiter mache, bis zum nächsten mal dann wieder und allen einen Gewitterfreien Tag wünsche...


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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14

Freitag, 22. Juli 2016, 21:20

Hallo Bernd,

Klasse Fortschritte die du zeigst, die Leiter ist mal was Filigranes Mann Mann, aber sieht gut aus. Hoffe nur das du sie nicht zu warm badest, nicht das sie Schrumpft :lol: .

Bin gespannt wie es weiter geht, wie sieht es mit dem Kunststoff bei so einen alten Bs aus ist er recht Spröde?

Schönen Abend Werner :wink:

15

Samstag, 23. Juli 2016, 09:02

Hallo Bernd,

nachdem ich schon beim BB Deines Daycab Pete als stiller Mitleser verfolgt habe, möchte ich bei Drehleiter ein bisschen mitreden.
Ich hoffe ich finde noch irgendwo ein Plätzchen !?
Schön wie Du das "Wagnis Heller" angehst ! Wie immer geht es bei Dir zügig voran.
Die Farbe des Motorblocks sieht sehr gut aus. Auch die Leiter Teile sehen gut aus.
Weiter so ich schau Dir über die Schulter ;)
Gruß, :wink:
Martin

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16

Samstag, 23. Juli 2016, 09:23

Moin ihr zwei Beiden,

Darum ja auch lauwarm, Werner, ich wollte ja hinterher auch keine Leiterteile in 1:87 haben... :lol:
Der Kunststoff ist ok, die schwarzen und grauen Teile (Leiter) sind etwas weicher als die Roten, aber von spröde, keine Spur.
Freut mich Martin, das du dich zu Wort meldest und Platz ist auch noch genug da, wenn nicht, wie gesagt fahre ich das nächste Leitersegment aus... :abhau: ich hoffe dann auch das der Pete dir gefallen hat. :)
Als Wagnis sehe ich diesen Heller BS nicht, bis jetzt bin ich zufrieden, da sind die BS von AMT/Ertl eine ganz andere Herausforderung. Allerdings kann ich das nur für diesen BS sagen, da es mein erster Heller überhaupt ist.
Schön das dir auch der Motor gefällt, aber da gibt es noch ein wenig zu tun dran, sofern dann die Farbe mal trocknet, bei diesem Wetter, also mal schauen wie es ab Mittag so aussieht.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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17

Samstag, 23. Juli 2016, 12:38

Hallo Bernd,

klar hat mir der Pete auch gefallen !!
Es trifft wahscheinlich auch nicht auf alle Heller Bausätze zu das sie etwas ,sagen wir mal, speziell sind.
Da hast Du ganz recht, die alten AMTs haben´s teilweise auch in sich.
Bin gerade dabei meinen Bücher Bestand zu durchsuchen nach Bildern der DL falls Du noch Bilder suchst.
Das meiste ist dann aber von der Leiter nicht vom Delahaye.
Gruß, :wink:
Martin

18

Samstag, 23. Juli 2016, 19:31

Hallo Bernd,
schöne Fortschritte die du hier zeigst.Die Leiter sieht schön filigran aus.Was Hellerbausätze im allgemeinen angeht muss ich sagen das bei den Bikes auch ein bisschen Erfahrung von Vorteil ist da sie selten über Passstifte oder ähnliches verfügen und man teilweise z.B. beim Rahmen verdammt genau sein muss das auch alles passt.Aber auch ich habe teilweise 30 Jahre alte Modelle die noch gebaut werden wollen aber der Kunststoff ist wie neu-nix spröde oder so.Ach ja,auf die Leiter werde ich sicher nicht klettern da ich ja alles vom heimischen Sofa aus verfolge :D ,was bei deiner Art der Bauberichterstattung immer ein Vergnügen ist.
Gruss,Rudi
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19

Montag, 25. Juli 2016, 14:42

Servus zusammen,

Ok, Rudi, dann darfst du unten bleiben... :) :grins: freut mich im übrigen das dir meine Fortschritte und auch die Art meines BB gefallen,ist ja auch Ansporn so weiter zu machen. :)

Nett von dir, Martin, das du noch nach Bildern schaust, ist aber nicht wirklich erforderlich, Detailarbeiten an der Leiter wollte ich sowieso nicht machen. Zu mal ich froh bin das ich die Leiter zusammen geschoben bekam, ohne das etwas zu Bruch ging, wie man auf den nächsten beiden Bildern sehen kann, das hatte ich schon am Samstag gemacht.






Am Sonntag, ging es dann am Motor weiter, nur hatte ich keine schwarze, glänzende Farbe mehr zum Pinseln da, nur noch angerührte für die Airbrush, somit gab es dann doch eine kleine Abklebeorgie. Wer ja normale Lkw Motoren kennt, von der Größe her, der kann sich bestimmt gut vorstellen, das es bei diesem Motörchen dann doch etwas kniffelig war.
Zuerst habe ich an den Kanten und Konturen, der Motorhalterungen, abgeklebt.






Danach wurden die restlichen, freien Stellen abgeklebt, wobei ich den Zylinderdeckel nicht abgeklebt habe, sondern er wurde auch in schwarz glänzend mit lackiert und bekam später noch eine Lackierung mit Alclad Chrom.






In der Zeit wo das nun trocknete habe ich die restlichen Anbauteile fertig gemacht und lackiert.




Nach dem dann alles soweit trocken war, wurde ausgepackt und ich war mal wieder zufrieden mit mir... :grins:




Etwas Detailarbeit habe ich dann am Motor aber doch gemacht, 6 Zündkabel und einen Ölmessstab habe ich noch angebracht. Für die Zündkabel wurden 0,6mm Löcher gebohrt und für den Messstab ein 0,4mm Loch. Der Messstab selber ist aus den Drähten von Gefrierbeutel Vewrschlüssen, wo ich die Ummantelung entfernt habe.




Heute Morgen kamen dann die restlichen Teile an Ort und Stelle, Krümmer, Vergaser mit Zuleitungen, Luftfilter, Keilriemen und Lüfter, waren das.








Damit ist der Motor soweit fertig und kann eingebaut werden, aber das wird dann erst Morgen der Fall sein und dann mal sehen wie ich weiter mache. Bis dahin dann also,


LG Bernd
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20

Montag, 25. Juli 2016, 19:23

Hallo Bernd,

wirklich super was Du aus dem Motörchen rausgeholt hast !! Gefällt mir!
Bei Dir geht es ja richtig voran. Ich habe auch Bilder vom Leiterstuhl vielleicht brauchst Du davon was, wenn
ja melde Dich einfach bei mir.

Gruß, :wink:
Martin

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21

Montag, 25. Juli 2016, 20:48

Nabend Bernd,

den Motor hast du echt gut hinbekommen!

Ich hatte gestern was an meinem Schlingmann TLF abgeklebt, das war schon leicht nervig, obwohl das nur eine rechteckige Form war. Also nen Motor würde ich echt ungern abkleben! Ich hätte auch noch Angst, dass irgendwo Farbe hinkommt, wo keine Farbe hinkommen soll!

Ich habe da noch drei Fragen:

1. Wie wird das Feuerwehrauto aussehen? Wie Restauriert oder einfach nur Heruntergekommen?

2. Mischt du dir deine Airbrushfarben immer selbst zusammen in nem kleinen Pott oder hast du gekaufte airbrushfähige Farbe?

3. Wie arbeitet es sich mit Alclad (im Vergleich zu den Revell-Metallic-Farben)? Als ich mit Revellfarbe gebrusht habe, entstanden kleine Fäden (wie Spinnweben), die überall rumflogen und sich überall anhafteten. Deswegen würde ich Airbrushtechnisch gern auf das Programm von Alclad umsteigen.

MfG Paul
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Realname: Bernd

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22

Dienstag, 26. Juli 2016, 06:36

Servus zusammen,

Ich freue mich sehr, über euer Lob zum Motorenbau, klar diese abklebe Orgien sind schon nervig, aber die Geduld zahlt sich auch immer wieder aus.

Ich habe dir eine PN geschickt, Martin, wegen der Bilder von der Leiter.

Nun gut Paul, drei Fragen, drei Antworten... :

Zur ersten gibt es ein ganz klares NEIN, was ein herunter gekommenes Äußeres angeht, es wird ein guter Restaurationszustand angestrebt. Zumal ich erst mal eh die Schnauze voll habe von Staub, Dreck und Olverschmierungen... :grins:
Zur zweiten Frage gibt es ein eindeutiges JA, ich mische meine Farben immer selber, zum Anrühren benutze ich kleine Portionsmarmeladengläschen, da bekomme ich in einer Verpackung drei von den Gläschen, die obendrein auch noch günstiger sind als ein leeres aus dem Modellhandel und essen kann ich den Inhalt vorher auch noch... Die einzige Ausnahme sind die beiden Alclad II Farben, Chrom und Pale Burnt Metal für Auspuffrohre und somit bin ich auch schon bei deiner dritten Frage.
Dieses Fäden ziehen kenne ich auch, da hat nur sehr starkes Verdünnen geholfen, zumindest bei Alu 99 und Eisen 91, Silber 90 ist einfach nur noch eine einzige Katastrophe und nicht zum sprühen auch am Pinsel verhält es sich sehr komisch.
Zum Alclad Farbsortiment kann ich so keine Aussage machen, da ich da noch nichts weiter probiert habe, aber die zwei Farben die ich habe, haben mich voll und ganz überzeugt. Eine gründliche Vorarbeit voraus gesetzt, erreicht man damit ein top Ergebnis, wenn man in hauchdünnen Schichten spritzt. Auch das Reinigen der Gun ist absolut kein Problem.
Ich hoffe das es dir etwas weiter hilft, Paul.


LG Bernd
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23

Dienstag, 26. Juli 2016, 13:35

Moin Bernd,

der wird offensichtlich schön. :ok:

Die Leiter ist ja wirklich filigran, vor allem, wenn ich sie mal mit der vom LaFrance Ladder Chief (AMT) vergleiche.
Noch bin ich mir unschlüssig, ob ich mir den Delahaye noch zulege.

Bezüglich des Fäden ziehens bei Alu 99 (usw.):
Was verwendet ihr da als Verdünner?
Bei der Aqua Color Variante kann ich das Problem nicht nachvollziehen.

Tschüss
Christian

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24

Dienstag, 26. Juli 2016, 20:57

Servus Feuerwehrfreunde,

Danke für dein Lob Christian, ich hoffe das sie schön wird... ich nehme normale Verdünnung, für Alu 99 und Eisen 91 etwas mehr, so das die Farbe dünner ist, somit waren auch die Fäden Geschichte. Nur das Silber 90, ist unmöglich, das zieht schon Fäden wenn man es mit dem Pinsel verarbeitet, zumindest die Email Variante ist so, ich habe sie durch Tamiya Chrom Silber ersetzt.

Aber gut, etwas weiter ging es dann auch wieder bei mir, Motor und Kardanwelle wurden eingebaut. Wobei ich zuerst den Kardan in die Hinterachse geschoben habe, noch ohne verkleben, der geht gut 1cm in die Achse rein, dann den Motor eingesetzt und verklebt und nun den Kardan wieder raus ziehen und mit dem Getriebe verbinden.






Nach dem das dann fest war wurde das Fahrgestell umgedreht und der Auspuff wurde eingeklebt, was sich auch als vollkommen problemlos heraus stellte.




Dann habe ich diese beiden roten Tröten an die Spritzschutzwand geklebt, ich denke mal es sind die Fanfaren des französischen Sondersignals, auch der Kühler war dann mittlerweile fertig.





Nun habe ich die beiden Sitzbänke vom Spritzling gelöst und versäubert, hier wird dann aber zuerst die Leiterhalterung von hinten an die vordere Sitzbank geklebt, danach werden dann Sitzbänke zusammen geklebt.






Die Sitzbankkombination kommt später, nach der Lackierung an diese Stelle auf der Karosse.




Nun noch ein bisschen Spachteln und verschleifen und es kann zum Waschen gehen, aber halt, vorher habe ich noch Spritzlinge angebracht, die mir später das ganze bei der Lackierung halten, bzw. damit können sie auch zum trocknen in einen Styroporblock gesteckt werden.




Ja und eigentlich sollte es das auch für heute gewesen sein, wenn ich da nicht noch eine, so ganz spontane Idee gehabt hätte...
Beim betrachten des Armaturenbrettes, dieses schwarzen, unstrukturierten Teiles, sträubten sich mir, die nicht vorhandenen, Nackenhaare und sagt mir das geht so mal gar nicht. Dabei viel mir dann ein das ich beim letzten Aufräumen ja noch etwas Furnierholz gefunden hatte, also gleich mal rausgesucht und zwei Stücke abgeschnitten, eines wäre zu dünn und instabil gewesen.




Dieses beiden Stücke wurden mit Holzleim zusammen geklebt und nach dem trocknen wurde das original Armaturenbrett mit einem Bleistift übertragen.
Nun wurde grob ausgeschnitten und es durfte gefeilt und geschliffen werden , bis die Finger rauchten... und es danach dann wie auf folgendem Bild aussah.




Vorher hatte ich mir das original Armaturenbrett, in mein Grafikprogramm eingescannt und mir eine Bohrschablone angefertigt. Mit einer Zirkelspitze die ich als Dorn in meinen Handbohrer einspanne wurden die Löcher, für die anderen Instrumente, angestochen und dann mit Bohrern von 0,8 – 1,2mm aufgebohrt.






Zum Schluss für heute kamen dann noch, nach und nach, vier Schichten Klarlack darüber. Das kann nun in aller Ruhe bis Morgen trocknen, bevor es hier dann weiter geht.



Ich denke mal das dieses Armaturenbrett der Drehleiter wesentlich besser zu Gesicht steht als dieses Plastikteil und sehr zufrieden bin ich auch damit.

Allen noch einen schönen Abend wünsche,


LG Bernd
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25

Dienstag, 26. Juli 2016, 21:25

Hallo Bernd,

Klasse Fortschritte die du zeigst, ja das mit den Farben kenne ich auch aber ausreichend verdünnen dann geht das silber auch du darfst halt nicht mit der Verdünnung sparen. Das Armaturenbrett ist mal eine klasse Idee und wieder top umgesetzt. Viel besser als das originalteil.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mach weiter so.

Lg Werner :wink:

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26

Dienstag, 26. Juli 2016, 22:57

Hi Bernd,

du zeigst uns hier immer großartigen Modellbau! Die Idee mit dem Armaturenbrett und die Umsetzung ist echt genial!

Dass du Staub und Schmutz langsam nicht mehr sehen kannst, kann ich sehr gut verstehen! Auch die Entscheidung einen "guten Restaurationszustand" darzustellen ist super und war fast schon abzusehen.

Kurz zur Silber-Problematik: (Ich benutze ebenfalls Enamel)

Wenn ich als Verdünnung Terpentin verwende, dann habe ich das Problem mit den Fäden nicht. Allerdings kommt die Farbe dann wie einzelne Spucker aus der Airbrush. Kann gut sein, dass ich entweder zu wenig Verdünnung verwendet habe (obwohl ich teilweise dachte zu stark verdünnt zu haben) oder die Düse einfach zu klein ist. (Leider weiß ich nicht mehr, mit welcher Größe ich damals gebrusht hatte)

Wenn ich als Verdünnung Airbrushreiniger bzw. Dowanol benutze, dann habe ich das oben genannte Problem mit den Spuckern nicht, allerdings entstehen dann diese ekelhaften Fäden! (Dowanol als Verdünnung hört sich komisch an, aber Schlangengift wird in geringen Dosen auch in der Medizin zu "Heilungszwecken" eingesetzt)

Ps: Ich habe vor einer halben Ewigkeit das letzte Mal mit der Farbe gebrusht. D.h. es kann gut sein, dass Details vergessen oder falsch wiedergegeben wurden. Aber so wird es in etwa gewesen sein.

MfG Paul
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." (Henry Ford)
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27

Mittwoch, 27. Juli 2016, 00:09

Hallo Bernd...

großartig was du uns hier wieder zeigst. Deine Art zu bauen ist einfach wunderschön anzusehen .

Meine :respekt: hast du , aber das weiß du ja auch :ok: . Die Idee mit den Armaturenbrett ist echt genial und absolut TOP umgesetzt. Um Welten besser als das Plastik ding aus den BS.

Bleibe dabei und bin gespannt was als nächstes kommt :)

Bis dann

Flo!

  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

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28

Mittwoch, 27. Juli 2016, 07:24

Moin euch Dreien,

Es freut mich doch immer wieder, das euch meine kleinen Basteleien so gut gefallen, da macht es dann auch mir Spaß , sich immer mal wieder etwas einfallen zu lassen. :)
Noch mal zu der Fäden ziehenden Farbe, da stimmt ich Werner absolut zu, wenn es Fäden zieht dann ist die Mischung noch zu dick.
Und zum Terpentin, als Farbverdünner, Paul, hat mir mein bester Freund, er war Karosseriebauer und Lackierer (er weilt leider schon lange nicht mehr unter uns) immer gesagt: „Es ist gut um die Karosse vor der ersten Grundierung, von Schmutz und Staub zu befreien und sich anschließend noch damit die Hände sauber zu machen, aber zum Mischen von Farbe taugt es gar nicht.“
Daher benutze ich seit dem Nitro, bzw. Universal Verdünner zum aufmischen von Email Farben und bin bis jetzt gut damit zurecht gekommen.
Nun gut dann mal sehen was heute noch so geht an der Drehleiter.

LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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29

Mittwoch, 27. Juli 2016, 19:18

Hallo Bernd :wink:

gut, dann hier noch einmal wenig Worte - Chapeau :ok: :ok: :ok: :ok: :ok:

Wegen der Bohrschablone für das Armaturenbrett komme ich noch einmal auf dich zu - von vorne. :D :D :D :D

Gerd :wink:
:verrückt: Gefährlich ist`s den Leu zu wecken, vergänglich ist des Tiger`s Zahn.
Doch der schrecklichste aller Schrecken ist der Modellbauer in seinem Wahn
:verrückt:
Im Bau: Immer noch Mehrere :nixweis:

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30

Mittwoch, 27. Juli 2016, 19:36

N'Abend Gerd,

Freue mich sehr über dein Lob.

Ja klar kannst du das machen, wegen der Bohrschablone, Anruf genügt... und wir sprechen das Wie, dann ab.

LG Bernd
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