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  • »DanielR.« ist der Autor dieses Themas

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1

Sonntag, 21. Februar 2016, 19:03

Spitfire MK IIa 1:32 die dritte

Hallo liebe Bastelfreunde,

nach einigen Fehlschlägen bei der Lackierung meines letzten Projektes geht es jetzt auch endlich mit meiner Spit los.
Bei dem Bausatz meiner Spit handelt es sich um einen Bausatz der Revell-Plastikmodellbauschmiede aus dem Jahr 2001.
An dieser Stelle schon mal einen riesen Dank an den lieben Flo, der mir diesen Bausatz gesponsort hat!! :prost:

Die Qualität ist durchaus gut, leider konnte ich aber keinen passenden Satz PÄ-Teile ausfindig machen.
Die aktuellen Sätze sind für die Neuauflage aus dem Jahr 2014 zugeschnitten.

Weitere Informationen zu meinem Bausatz findet ihr hier

Als Vorschau hier schon mal einige Bilder vom Bausatz:











Der Bausatz besteht aus ingesamt fünf Ästen, Niveau-Skill 3.
Die genaue Anzahl der Teile habe ich bisher noch nicht gezählt :P

Ich habe es mir zu Aufgabe gemacht den Bausatz so gut es geht halt ohne Ätzteile zu bauen.
Das wird mit Sicherheit einen Kontrast zu den anderen beiden Spit-Projekten geben, dennoch nehme ich die herausforderung an! :pfeif:
Und mit ein paar Kniffen kann man bestimmt auch mit Sicherheit ein super Modell daraus zaubern!

Die ersten Bilder vom eigentlichen Bau folgen in Kürze...

2

Sonntag, 21. Februar 2016, 19:25

Ah, endlich geht es los!

Ich freu mich drauf dir über die Schulter zu gucken!
Und wie du an meinem Baubericht sehen kannst, kann man ja auch im Cockpit ohne Ätzteile eine Menge Sachen verbessern. Und wenn das Hauptaugenmerk ohnehin auf Außen liegt, dann kommt es ja vielmehr auf eine gute Lackierung und ein sorgfältiges Finish an.

Sehr interessant finde ich ja, dass du die ältere Version des Bausatzes hast. Wenn ich an die Ungenauigkeiten am panel und die Riesenklüfte zwischen Tragflächen und Rumpf denke, dann frag ich mich was sich da so genau verbessert haben soll.

Aber eins weiß ich jetzt schon: Deine Spit wird sich vor unseren ganz sicher nicht verstecken müssen!

Viele Grüße

Uwe

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3

Montag, 22. Februar 2016, 13:00

Hallo Uwe,

danke für die netten Worte :)
Zum Thema Passgenauigkeit bin ich auch mal gespannt, sieht aber auf den ersten Blick echt gut aus!

Im direkten Vergleich der beiden Bausätze sieht man schon, dass da einiges verändert wurde.
Eines der größten Merkmale ist, dass die ältere Version von mir noch eine Pilotenfigur enthält.
Und dann noch einige Veränderungen im Leitwerk etc.
Werde hoffentlich später weitermachen können und bald die ersten Fotos hochladen ;)

4

Montag, 22. Februar 2016, 13:36

Stimmt, da ist ja der Pilot. Und voll Neid sehe ich da eine Auswahl von sage und schreibe drei (oder sind das gar vier?) Propspinnern.
Und ich muss meinen Rotolspinner scratchen!

Hmm ... das klingt ja irgendwie wie die ganzen Verbesserungen bei neuen Microsoft Betriebsystemen oder im deutschen Bildungswesen ...

5

Montag, 22. Februar 2016, 17:59

Tach, zusammen,
hi, Daniel,

na, das finde ich echt klasse, daß Du Dich der alten Möhre aus dem Hause Hasegawa/Minicraft annimmst. Denn hier irrt Scalemates, das ist kein Revell-Bausatz. Von Revell kommen lediglich die Tragflächen und der Spritzling mit der stumpfen Propellerverkleidung, der Vater ist die Spitfire Mk Vb von Hasegawa. Man beachte die Spritzlinge mit den Rumpfhälften und dem Höhenleitwerk:
https://www.cybermodeler.com/hobby/kits/…has_08052.shtml
Revells altes Eigengewächs ist an der beigefügten Motornachbildung identifizierbar.
Wie gesagt, der Kit bringt Abwechslung in den Spitfire-Groupbild. 8o
Ich habe mein Exemplar jetzt auch angefangen, momentan sehe ich wegen des herumwabernden Resinstaubes die Tastatur nur noch schemenhaft. Mit dem Bauberichtbeginn ist dann nächstes Wochenende zu rechnen. Da wird's dann (frei nach einem Filmzitat) "klein, bunt und komisch".

Frohes Basteln wünscht
Jürgen :wink:
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6

Montag, 22. Februar 2016, 19:47

Hallo zusammen,

während wieder einige Teile am Trocknen sind, nutze ich die Zeit und schaue mal hier ins Forum.

@Uwe: Also drei von vier Sätzen an Propellern sind laut Anleitung "Nicht benötigte Bauteile". Die kannst du gerne haben :D
Also die 2014er Version ist auf jeden Fall von Haus aus wesentlich detailierter, habe mal die Anleitungen abgeglichen. So viel kann ich schon mal dazu sagen..

@Jürgen: Also der Bausatz scheint wirklich unter Anderem für Spitfire MK V und MK VI konstruiert worden zu sein. Das ist in einen Ast eingestanzt.
Von Hasegawa/Minicraft konnte ich keinerlei Graviren finden. Revell hatte auch schon Modelle zusammen mit Italeri konstruiert, von daher möchte ich solche Crossover-Modelle nicht ausschließen :)

So werde mal weiter machen.. ;)

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7

Dienstag, 23. Februar 2016, 20:23

Hallo zusammen,

bei mir ging es heute ein wenig weiter:


Die ersten Teile sind schon verklebt. Um das ganze aufzuwerten, werde ich ein Washing vornehmen und die Ecken und Kanten etwas verschmutzen.
Dafür muss ich aber vorher noch ein paar Teile wie Armaturenbrett etc. montieren.

Da sich der Pilot langsam vom Ast gelöst hat, habe ich mich dem Kollegen auch schon mal gewidmet.
Der Guss an sich war gar nicht mal schlecht, da gab es kaum was zu bemängeln.
Allerdings standen an zwei Stellen Gräte ab und dadurch sind dort leichte Spaltstellen entstanden.
Habe diese Stellen mit einem ca. 150°C heißen Lötkolben geglättet und anschließend noch kurz mit einer runden Schlüsselpfeile nachbearbeitet.
Hier das Ergebnis:

Bei solchen Arbeiten ist immer vorsicht geboten!
Ich muss ja nicht weiter erläutern warum.. :D

Das war es auch erst mal wieder von mir gewesen..

8

Dienstag, 23. Februar 2016, 21:13

Hallo Daniel,

diese allerersten Schritte bei einem neuen modell finde ich ja immer am spannendsten.

Wenn du die propspinner tatsächlich nicht brauchst, würde ich vielleicht tatsächlich auf dein Angebot zurückkommen und den rundesten und knubbeligsten gerne übernehmen, falls es mir nicht gelingt meinen in die richtige Form zu bringen. Ich fände es schade, wenn der Gesamteindruck meiner Maschine nur deswegen nicht dem Vorbild aus Cliffs of Dover entspräche.

Ich melde mich dann auf jeden Fall.


Viele Grüße

Uwe

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9

Mittwoch, 24. Februar 2016, 20:40

Die ersten Teile sind schon verklebt.


Hallo Daniel :wink:

schön das es los geht - Ticket für die erste Reihe gezogen :five: :sabber:

Viele Grüße
Flo
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10

Mittwoch, 24. Februar 2016, 20:45

Hallo zusammen,

heute ging es wieder ein wenig bei mir weiter..


Die Armaturen und der Hebel (für die Feststellbremse!?) sind montiert und gepinselt.
Ich denke morgen werde ich ein leichtes Washing hinzufügen..

@Uwe: Also diesen Spinner kannst du gerne mit dazugehörigen Propellern haben.

Der noch etwas flachere wird laut Anleitung benötigt, habe eben noch mal nachgeschaut..

Ansonsten schau mal hier
Könnte das nicht auch passen?

Euch noch einen schönen Abend!

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11

Mittwoch, 24. Februar 2016, 20:47

PS: Hallo Florian,

freut mich dich ebenfalls hier begrüßen zu dürfen! :wink:

12

Donnerstag, 25. Februar 2016, 09:17

Hallo Daniel,

vielen dank für das Angebot. Ich musste gerade sehen, dass sich mein Propspinner, nachdem ich da schon vor längerer Zeit innen Spachtelmasse hinterfüttert habe, nun außen in Falten legt ...
Ich werde trotzdem erstmal versuchen ihn in Form zu drehen, schon aus Trotz :D

Wenn das alles danebengeht, dann komm ich dankbar auf dein Angebot zurück.

Der lange Hebel links vom Sitz ist nicht die Handbremse (obwohl man die sich manchmal wünschen würde für einen Powerslide, wenn man eine 109 auf der Sechs hat), sondern der Hebel zur Betätigung des Wasserkühlers. Der fehlt leider auch bei dem neuen Bausatz.
Der Ölkühler der Spitfire war automatisch. Der Wasserkühler konnte manuell geöffnet und geschlossen werden. Offener Kühler = geringere Motortemperatur. Beim Start und beim Steigen oder im Langsamflug sollte man den ganz öffnen, sonst verbrutzelt der Motor in Windeseile. Offener Kühler bedeutet aber auch höheren Luftwiderstand. Wenn man schnell ist, kann man den weiter schließen und so noch ein paar miles per hour herauskitzeln, was die Überlebenschancen gegen die ohnehin schnellere Bf 109 entscheidend erhöhen kann.
Das Motormanagement mit Kühlern, Proppitch (Luftschraubenverstellung zur Drehzahlregulierung) und Schub ist das a und o beim Jägerfliegen. Wenn man sich mit enem Gegner einen Luftkampf im Grenzbereich der Leistungsfähigkeiten der jeweiligen Maschinen liefert und ihn dazu bringt seinen Motor zu ruinieren, dann hat man ihn genauso vom Himmel geholt, wie durch Beschuss.

Ansonsten finde ich dein Pit schon mal sehr gelungen. Sogar der Landeklappenhebel sieht besser aus, als in der neuen Version.

Viele Grüße


Uwe

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13

Donnerstag, 25. Februar 2016, 19:31

Hallo Uwe,

danke für die Infos und die netten Worte! :)

Wegen deinem Spinner:
Ich würde versuchen den Halter für die Propeller und den Spinner leicht zu verkleben und die Teile in einen Akkuschrauber zu spannen (sofern möglich)
Anschließend den Spinner erst mit rauhem und dann mit feinem Schleifpapier glätten..
So habe ich schon mal eine verzogene Fliegerbombe gerichtet :)

Und falls das alles nicht fruchtet einfach eine PN mit deiner Adresse schicken, dann sende ich dir die Teile zu ;)

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14

Sonntag, 28. Februar 2016, 11:27

Hallo zusammen,

es ging wieder weiter:





Ich hatte noch einige Leitungen mit Kupferdraht 0,8mm² nachmodelliert.
Das Washing ist das ganz normale Braun von Vallejo.

Während ich immer wieder beim Trocknen warten musste, hatte ich mich schon mal dem Piloten gewidmet:


Die Uniform habe ich mit Revell Blau Matt 56 gepindelt.
Helm, Handschuhe und Stiefel sind Lederbraun Matt 84
Gurte sind Ocker Matt 88
Und die Schwimmweste ist Holzbraun SM 382
Kleine Matallschnallen und die Fliegerbrille sind Alufarben (99)

Das war es auch vorerst wieder von mir :)

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15

Sonntag, 28. Februar 2016, 14:05

Hallo Daniel :wink:

sehr schön sieht das ganze aus :ok:

Der Pilot ist Dir richtig gut gelungen :ok: :ok:

Viele Grüße
Flo
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16

Sonntag, 28. Februar 2016, 17:09

Hallo Daniel :wink: da kann ich mich Flo nur anschließen :thumbup:

Gruß Norbert

17

Sonntag, 28. Februar 2016, 17:47

Der sieht gut aus, dein Spitjockey!

Nur als Tipp, falls du noch mehr rausholen willst:
In dem Maßstab könntest du vielleicht noch die Augen andeuten. Oft ist es gar nicht nötig die richtig zu malen, man kann auch einfach eine etwas dunkler abgetönte Hautfarbemit der Spitze eines Zahnstochers so als Andeutung anbringen. Auch an der Kombi mit etwas hell abgetönter Grundfarbe an den hochstehenden Stellen ein paar Akzente setzen und in den tiefen Falten mit dunkel abgetöntem Blau. Das gibt gleich mehr Tiefe. Aber wie gesagt, der sieht auch so schon gut aus.

Viele Grüße

Uwe

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18

Montag, 29. Februar 2016, 12:10

Hallo ihr drei,

vielen Dank für die Anregungen und die netten Worte! :rolleyes:
Hatte gestern Abend noch die zwei Rumpfhälften verklebt, vielleicht geht es heute Abend weiter..

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19

Dienstag, 1. März 2016, 19:38

Hallo zusammen,

manchmal sitzt man irgendwie auf dem Kopf, oder sowas in die Richtung.. :bang:

Hatte die beiden Rumpfhälften mit den Flügeln verklebt, was nicht so leicht über die Bühne ging..
Hier ein Foto von der Anleitung:



Damit das ganze überhaupt funktioniert hat, musste ich knapp über 1mm von der Unterseite des Leitwerks wegschleifen.. (Vor allem im hinteren Bereich)
Ich wollte das unbedingt auch noch fotografiert haben, habe ich dann aber vor lauter Schleifen vergessen.. :doof:

Hier das Ergebnis:



An sich ist das Ergebnis nicht schlecht, ich werde aber noch fleißig spachteln und schleifen müssen...
Aber meinen Spitfire-Kollegen scheint es aktuell ja nicht viel anders zu ergehen :)

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20

Donnerstag, 3. März 2016, 14:28

Aber meinen Spitfire-Kollegen scheint es aktuell ja nicht viel anders zu ergehen :)


Oh ja..., da tauchen immer wieder neue Löcher auf.... :motz:
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Donnerstag, 3. März 2016, 16:38

Aber meinen Spitfire-Kollegen scheint es aktuell ja nicht viel anders zu ergehen :)


Oh ja..., da tauchen immer wieder neue Löcher auf.... :motz:

Hach, ist das schön, wenn man nicht alleine ist ....

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22

Donnerstag, 3. März 2016, 20:16

Hallo zusammen,

leider habe ich momentan sehr wenig Zeit, dennoch geht es in kleinen Schritten weiter :)

Zunächst ist mir ein Fehler in der Anleitung aufgefallen, auf den ich auch fast reingefallen bin:


In diesem Schritt soll ein Lufteinlass angeklebt werden. Klingt auch erst mal plausibel...

Ab diesem Schritt wird klar, dass der benannte Lufteinlass nicht nur unnötig, sondern auch störend für das Ein- und Ausklappen vom Fahrwerk wäre.
Deshalb habe ich den Lufteinlass auch letztendlich weggelassen!

Ansonsten heißt es auch bei mir noch:


Spachteln, schleifen, spachteln, schleifen... :abhau:

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23

Samstag, 5. März 2016, 16:35

Hallo zusammen,

ich habe mich nach langem hadern umentschieden, was die Version meiner Spitfire angeht:

Da meine Spitfire Kollgen wesentlich filigranere Projekte abliefern werden und ich durch etwas anderes hervorstechen möchte wird meine Spit eine:

Supermarine Spitfire MK1, Royal Airforce No. 234 "Madras Presidency" Squardron, April 1940, St. Eval


Die Vorlage findet ihr HIER

Ein weiterer Grund dafür ist, dass ich diese Version vorher noch nie gesehen hatte und ich die echt interessant finde!

24

Sonntag, 6. März 2016, 12:24

Hi, Daniel,
Respekt, das finde ich klasse, mitten im Spiel den Quarterback auszuwechseln :thumbup:
Laß aber bloß den halbrunden Ölkühler so, wie Du in in Thread Nr. 22 geplant hast. Der ist bei Deiner Scale-Knights-Vorlage falsch. Ansonsten ist die Maschine durch die schwarz-weiße Unterseite und die ungewöhnliche Kokarde auf der Rumpfseite sehr attraktiv.

Weiterhin viel Geduld beim Spachteln und Schleifen wünscht
Jürgen :wink:
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25

Sonntag, 6. März 2016, 12:40

Tolle Idee!
Das ist ja ein sehr schönes Vögelchen!


Viele Grüße

Uwe

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26

Sonntag, 6. März 2016, 13:15

Hallo Daniel :wink:

Tolle Idee!
Das ist ja ein sehr schönes Vögelchen!


Und wie, da bin ja mal gespannt :sabber:

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27

Sonntag, 6. März 2016, 19:11

Guten Abend zusammen,

die Unterseite ist bereits weiß Grundiert.
Da einige Kunststoffteile etwas verzogen sind, habe ich mir herausgenommen den Seitenausstieg und die Haube zu schließen.
Da war auch mit heißer Luft nichts zu machen.
Ich dachte mir bevor ich mir was versaue, mache ich es mir lieber leicht.

@Kalkleiste: Danke für den Tipp mit dem Kühler! ;) Ich behalte das so bei!

Während den Trockenpausen habe ich mich schon mal den Pilotenfiguren (drei Piloten plus Hund! :abhau:) gewidmet.
Bilder folgen, wenn die Figuren so weit sind..

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28

Montag, 7. März 2016, 21:58

Hallo zusammen,

die schwarze hälfte ist gerade am Trocknen..
Wie eben bereits in Uwe´s Baubericht geschrieben bin ich über einen Fehler in der Anleitung gestolpert:

Der Tankdeckel wurde in der Anleitung komplett vergessen!
Jetzt muss ich mal schauen welches passende Teil vielleicht der Tankdeckel ist, oder mir ggf. selber einen modellieren.

29

Montag, 7. März 2016, 23:09

Schau doch mal, ob du einen Gussast in der passenden Stärke hast und säge dir da einfach ein dünnes Scheibchen ab. Faalls du sowas besitzt, dann vielleicht noch mit einem kleinen Bohrer eine mittige Vertiefung reinfräsen und das Ding sieht genauso aus, wie das von Revell.

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30

Dienstag, 8. März 2016, 14:28

Hallo Uwe,

danke für die Anregung! ;) Habe ich tatsächlich fast genau so gemacht: Habe ein überschüssiges Teil aus dem Guss-Ast abgeschliffen und angebracht.
Hatte eben noch auf die schnelle ein Foto gemacht von der Unterseite, ist zwar leider verwackelt, aber man kann das wesentliche gut erkennen ^^

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