Hallo liebe Science Fiction Fans.
Noch ein Bildbericht über den Falken. Ich werde diesen Bericht aber nicht als Baubericht mit einzel Teil Vorstellung und gegebenenfalls Änderungen der Teile erzählen, sondern nur das Ergebnis von Woche zu Woche zeigen.
Genau wie den LANZ, den ich unter "Trucks und Trailer" stehen habe.
Ich bin ein Kiosk-Gänger bzw ich hole meine Teile wöchentlich mittwochs vom Kiosk meines Vertrauens ab. Genau dort habe ich den ersten Teil des Falken erstanden, von dem ich später im Netz las, das diese Ausgabe die
englische Version war, die sich etwas von der deutschen unterscheidet.
Ich rief bei DeAgostini an und fragte nach den deutschen Teilen. Dort beschrieb man mir, das ein Austausch der "falschen" Teile nur den Abo-Kunden möglich wäre. Auf den großen Präsentationspappen der zwei ersten Ausgaben
standen eine Telefon Nummer und eine E-Mail Adresse. Per Mail Adresse schilderte ich mein Problem. Auch dort bekam ich zu hören, das der Austausch nur den Abo-Kunden vorbehalten wäre. Als ich dann sagte, ich möchte die
erste deutsche Ausgabe mit der Batch Nr. 01-16 gerne kaufen, kam die Antwort: Kein Problem, schicken wir Ihnen zu. Die 3,99 Euro extra tuen mir nicht weh. Wenige Tage später war die richtige Ausgabe da und ich bin sehr zufrieden.
Trotzdem muß man weiterhin darauf achten, das sich keine weiteren englischen Versionen einschleichen. Ich las von der Nummer 3, das auch dort die falsche Version gehandelt wäre. Aber eher selten. Trotzdem!
Im jetzigen Bericht habe ich noch die einzelnen Teile gezeigt, ab nächste Woche werden nur noch die verbauten abgebildet.
Den Aufkleber der Tür zur Piloten Kanzel habe ich nicht so eingeklebt, wie er geliefert wurde. Das sah mir zu zweidimensional aus. Das Plastikteil des Eingangs ist so schon plastisch, was mich auf die Idee brachte, die einzelnen
Fächer des Aufklebers auszuschneiden und einzelnd einzukleben. Genauso muß man auf den Schalttisch vor den Pilotensitzen aufpassen. In ihn sind Löcher, durch die das Licht durch scheinen soll. Das heißt, man muß den kleinen
Aufkleber genau positionieren. Der runde englische Cockpit-Trennwandaufkleber hinter den Pilotensitzen war besser gezeichnet, als der deutsche. Also nahm ich den englischen und passte das Abziehbild auf dem dazu gehörigen
Unterteil an. War nicht so einfach. Die Abkleber klebten wie Ziege. Sie bappen sofort an, lassen sich aber wieder abziehen.
Etliche Klein- und Großteile des Cockpits werden noch farblich behandelt. Ich vergaß, der runde Fensterrahmen des Geschützturmes wurde rausgelöst und um einige Grad verdreht wieder eingebaut.
Das wäre es erst mal für heute. Jetzt folgen noch einige Bilder der Ausgaben 1 bis 4. Nächste Woche sehen wir uns mit der Nummer 5 wieder. Möge der Bastellspaß mit uns sein!
Viele Grüße Bernd.