Nach all dem Jux und Dollerei auch mal wieder ein paar Bildchen von der Bastelei:
Das eine Seitenteil wurde angebracht, dann habe ich, wie schon erwähnt, feststellen müssen, dass das mit
dem Sitz so nicht hinhaut. Daher musste der wieder raus, was zumindest mal eine ungewohnte Perspektive erlaubt.
Da isser wieder drin, deutlich tiefer diesmal und der ‚Eierkarton‘ für die Signalpatronen in nicht
mehr störender Position.
Die zweite Seite wieder dran,
brrrr Spalten, Klüfte, Schluchten … Also ein wenig schleifen oder ein wenig mehr. Und Abstauben nicht vergessen!!!
Aber die ganzen Scratchteilchen kommen wunderbar zu Geltung. Und das müssen ja noch mehr
werden! Jedes Modell das ich kenne, hat bisher die beiden Lämpchen rechts und links zur Cockpitbeleuchtung
sträflichst ignoriert. Hier trocknen sie, hergestellt aus gezogenem Klarsichtgussast, neben einem blauen, grünen und
schwarzen Kabel.
Flo hatte dankenswerter Weise angeregt ein paar Screenshots von dem Raum hinter dem Sitz zu machen. Da
sieht man dann, dass die beiden Druckbehälter auch eine Halterung haben und darunter noch so einiges an technischem Geröttel rumsteht.
Auf wirkliche Details kommt es dabei wohl nicht an, aber ich möchte schon, dass das Auge des
Betrachters dem zugehörigen Hirn signalisiert: ‚Da ist was‘, anstatt ‚Gähnende Leere‘.
Und das dann da unten reingepfriemelt wirkt doch ganz gut. Im Pit sieht man nun auch schwarze, blaue
und grüne Kabel, den etwas massiveren Schubhebel und den nochmals aufgehübschten
Landeklappenverstellhebel (nachdem ich den andern drei Mal abgerissen hatte).
Die verschiedenen Farbtupfer am panel kommen auch ganz gut.
Und dann kam heute der große Moment. Die Mumie kehrt zurück!
So ganz problemlos wie bei Tamiya schien mir das nicht zu sein und ich harre nägelkauend der Stunde wo ich
die Bandagen wieder abnehmen kann.
Aber auch so noch klar zu erkennende schwarze, blaue, etc. Kabel
Kupferleitungen und der Druckschlauch aus starkem Draht.
Und nun heißt es warten.
Geduldig. Lange genug … OOOOOOOOOOOmmmm