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Sonntag, 24. Januar 2016, 16:37

Joe und seine Bananen

Hallo Forumsgenossinen und Genossen.

Wie lang hält eine negativ erstellte Form aus Silikon?

Genau, nicht ewig! Darum Gibt es einen Baubericht, der Banana Joe und seine Bananen somit die Zeit überdauern lässt. In diesem Baubericht erstelle ich aus den negativen Bananen Silikonformen, wieder eine positive "Acryl- Gips- Form". Die so ewig hält und man daraus schnell wieder Silikonformen erstellen kann. Da das die Silikonformen, gerade bei den "Massen" Abgüssen, an Bananen bald zerschlissen, abgenutzt und Ablegereif ist. Somit verloren.
Die Silikonform von Banana Joe schlacht ich dabei aus, erstelle davon keine "Gipsform". So erhalte ich einen neuen Joe, als "Feather- Lite" Abguss -der so ebenfalls die Zeit überdauert.

Und wenn ich mal alt und grau bin.. und ein neues Bananenboot bauen mag. Hab ich Joe bei der Hand und kann unmengen Bananen herstellen. Und so den Bananenmarktpreis bestimmen :abhau:

Der Baubreicht ist daher in 2 Themengebiete unterteilt. 1x die Bananen und 1x der Bananajoe


Los gehts mit dem Hauptcharakter, dem Protagonisten, den ollen Joe! Diesen kennt ja bereits jeder. Da ich ihn in einem anderen Baubericht, sein ganzes Schiff nachgebaut hab.


Aber dieser Bericht, geht ja nur um Joe. Hier Links, die "Urform"- aus Super Sculpey (einer ofenhärtenden Modelliermasse). Diesen hatte ich ja 2x dupliziert und bemalt. Hier auf dem Bild rechts, ist der 2. Joe (der Ersatz- Joe). Falls der erste über Bord geht, hab ich so einen identischen Ersatz.


Diese Form ermöglicht mir das duplizieren, so also begrenzt mehr Joes nachzugießen. Das verwendete Silikonkautschuk nennt sich Mold Max XLS II. Es ist ein Kondensationsvernetzendes Silikon (Mischungsverhältniss- 10:1). Es hat viele Vorteile! Aber der gravierenste Nachteil, ist die begrenzte Haltbarkeit (ca. 1-2 Jahre). Danach kann man es leicht zerreißen und nicht mehr benutzen. In der sonstigen Verwendung, könnte man so 15- 25 Abgüsse damit bekommen.


Ich hatte ja bereits 5 Abgüsse aus "Smooth Cast 300 er Serie" gemacht. Diesmal ersetze ich es durch "Feather Lite". Einem schwimmfähigen- gefüllten ultra- leicht Polyuretan-Kunststoff.


Dann wird Joe standesgemäß wieder bemalt.

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Weiter geht es um die "Präperation" und "duplizierung" der Bananenformen:


Hier die "Bananenstängel". Aus dieser Form erhält man 15 dieser "Stöcke", die eine Bananenstaude bilden. Das Abbild, habe ich 2 mal benutzt. Somit ist diese Form noch relativ gut.


Aus dieser 2- tlg. Form, erhält man eine einzige Banane und einen Verbund aus 6 Bananen. Die Form ist so gut wie verschlissen.


Das ist die vereinfachte Form, der Bananen. Man erhält einseitige Formen raus. Also die eine Seite, sieht aus wie eine Bananenform, die andere Seite ist aber flach. Aber dafür bekommt man 10 auf einmal heraus. Diese Form ist schon recht verschlissen. Ich habe gereits 15x diese Form benutzt. Sie ist also im Endstadium der Nutzbarkeit angelang. Man erkennt es, daran, das Die Form immer rauer wird/ einreißt und das Gußbild sich stätig verschlechtert. Auch wenn man fleißig Trennmittel benutzt, ist es ein Ende irgend wann mal erreicht.


Ich habe zur Rettung, erstmal Polysterolplatten in Streifen, passend geschnitten.


Diese bilden den Rand der Form. Da diese keine Kräfte aushalten muss, reicht gewöhnliches Klebeband.


Einfach um die Ecke kleben.


Damit das "Gips" nicht unten wieder rausläft, hab ich Klebeband herumgedreht und aneinander gelegt.


Die Form draufgestellt. Hier erkennt man, das ziemlich einfache Prinzip.


Wenn man jetzt den Polysterolrahmen aufsetzt.drückt man das Formensilikon an...


...und zieht man leicht das Klebeband unter der Form an und pappt es an den Rahmen.


Wenn dabei ein Spalt zwischen Rahmen und Form erscheint, ist es nicht schlimm.


Dann Trennmittel drüber.


Ich verwende für die Reproduktion, "Acrylic One". Einen Gips, dem Acryl statt Wasser zugegeben wird. Er ist somit dauerhafter und zieht kein Wasser. Zu dem viel härterer. Zusätzlich kann man eine "Glasfasermatte" (als Armierung) mit einarbeiten. Was die Härte nochmal extrem steigert. Ach und ich verwende blaue Farbe, als Zusatz.


Also blaue Farbe, in das Acryl, dann Mischen, dann in die Form schütten und das Gewebe einarbeiten. Klingt doch einfach.


Es gibt alle Farben, die man mag. die blaue Farbe hatte ich schon mal bei meinem "Phaser- Projekt" verwendet.


Diese Zusatzfarben, sind hochkonzentriert. Also nich gleich alles reinpappen.


Und dann nochmal kräftig schütteln.


Das Mischungsverhältnis ist 2:1. Also 2 Teile Gips + 1 Teil Acryl.


Am einfachsten man besorgt sich so Pappbecher.


Dann Mischarm frei.


Und in die Form. Das "Acrylic One" hat einen Verarbeitungszeit von 20 Minuten. In der Konsistenz bischen cremiger, als "Wasser- Gips". Ich verwende, zum Verstreichen, einen Pinsel. So verteilt man das Material besser in der Form.


Dann mischt man das "Gewebe" mit drunter. Man kann es da auch übertreiben, in dem man viele Schichten mit reinmischt. Aber hier reicht eine.


Als Tipp: man schubst die Form mit der Hand hin und her. So kommen etwaige Luftblasen hoch und das Gips verteilt sich besser.


Nach 2 Stunden. Kann man auspacken...


Und schon erhält man dauerhaften Abdruck (positive Form) und kann somit wiederum unenedlich davon "Silikonformen" erstellen.


leider sind mir ein paar "Nasen" abgebrochen. Aber warum trauern. Da bohrt man ein Loch rein und steckt einen Schlauch an seine Stelle. Diese "Nasen" sind die "Belüftungslöcher" der Form.


Auch die Bananen sind super geworden.

Ich mach nur kurz Kaffee, bin sofort wieder da.. Also bis gleich.

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Sonntag, 24. Januar 2016, 17:01

So, weiter gehts. jetzt geht es um den Banana Joe:


Ich ersetze ja den "300er Serie" Polyuretan ja durch "Feather Lite". Einen ultraleichten (gefüllten) auch Polyuretan- Kunststoff. Dabei ist mir aufgefallen, das er nicht wie sonst in "Plastebehältern" daher kommt. Sondern in Dosen. Da wird einem schnell klar, warum. Der "leichtgewichtige" Füllstoff sammelt sich schnell über dem Polyuretankomponenten (2 Komponenten). Er treibt somit auf der Polyuretankomponente. Also ein Umrühren ist somit mehr als nur gewissenhaft nötig.


Da rührt man sich einen 10 Minuten locker ab.


genauso Komponente B.


Wenn man die Behälter danach stehen lässt, kann man sehen, wie die Luftblasen nach oben steigen (die man durch das rühren reingemischt hat). Aber eines fällt einen auch auf. die extrem "cremige" Substanz. So wie Zuckerwasser- oder Scheuermilch.


Und nich vergessen, immer wieder den Deckel auf die Dosen zu machen,


Dann mal los.


Das Polyuretan kann man leicht reinkippen. Ich habe dazu die Form, mit Gummibändern zugemacht. Diese sollten auch nicht zu straff sitzen, da die Form sonst zerdrückt/ deformiert wird.


Das schwierige ist der Hut (H). da hab ich leider nur ein Füll / Belüftungsloch. Der Joe (J), hat dagegen 3. Da schüttet man einfach so lange rein, bis es an den anderen Löchern wieder rauskommt.


Um der bösen- bösen Luft den Weg nach aussen zu helfen, kann man die Form bischen andrücken. Wenn Polyuretan oben rauquillt, dann die Form einfach langsam wieder loslassen (das Sie keine Luft mit rein zieht). So Zieht sie beim wieder in Form gehen, nebenbei den Polyuretan mit ein. Den Vorgang wiederholt man ggf, wenn noch Luftblasen aufsteigen. Das "Feather Lite" hat eine Tropfzeit von 9 Minuten (Verarbeitungszeit), so hat man genügend Zeit zum reinkippen.


Und derweile, hab ich festgestellt, treibt der Füllstoff in der Dose wieder nach oben. Irre. Also immer fleissig rühren.


steht ja auch drauf... wer diese Sprache versteht. Aber die orangenen Aufkleber beißen ja schon an der Netzhaut.


Nach guten 2 Stunden kann man entformen.


Der Guss ist sehr gut geworden. Der Hut auch.


Der Vorguss, also der 2. Guss, von Joe in einem normalem Polyuretan (300er Serie) wiegt 160g.


Dagegen der "Neu- Joe". wiegt nur 107g Da der Füllstoff im Polyuretan diesen "Federleicht" macht (0,56g /cm³)


Und er kann jetzt schon den "Freischwimmer" mimen. Wärend "Gelb- 300er Joe" Abtaucht.

So, das war es erst mal für jetzt und gerade eben. Bis später.

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Mittwoch, 27. Januar 2016, 17:08

Super erklärt :respekt: :dafür:

regt zum Nachmachen an. Wollte mich schon in Formen gießen üben.

Wie fein können denn die Strukturen mit einer Silikonform werden?

Ich wollte eine Form eines Sweet Diorama Feldes im Maßstab 1/144 machen.
Die Pierced Steel Plankings sind eben sehr fein detailiert. Ist das überhaupt möglich?


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Donnerstag, 28. Januar 2016, 06:44

Ich habe mal ausversehen zu viel Silikonkautschuk in eine Form gekippt. Dabei ist es an dieser hinunter gelaufen und auf den Tisch. Dann sollte man nicht versuchen alles wieder aufzuwischen (das Silikon ja gummiartig aushärtet), kann man es später einfach abziehen. Dabei stellt man immerwieder fest, das selbst die glatte Oberfläche des Tisches kopiert wird. Hat man eine spiegelnde oder Hochglanz Oberfläche, bekommt man sogar seine sehr sehr glatte Oberfläche hin. Wenn man Reste im Mischbecher lässt, kann man diesen auch idealer weise immer wieder verwenden, man zieht das ausgehärtete Silikon einfach wieder raus.

In meinem Bananenboot- Bericht: RC: Bananenboot

In Antwort 63 kannst du ein Beispiel sehen. Da sieht man sogar, die Planken- Holzspiegelung als Kopie.


Gruß und viel Spaß.

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Freitag, 29. Januar 2016, 18:49

Hallo Tobias, ich noch mal. 1:144 das kommt ja gut an Spur N ran (1:160). Da hab ich auch schon mal Strukturplatten kopiert (absoluter Privat- Heim -Bedarf!!!).

In der Regel kopiert ein mittleres Silikon, sogar Fingerabdrücke. Also wenn man man ein weiches Modell zu doll andrückt, oder mit dem Finger glattstreicht (weiche Modelliermasse vorausgesetzt). Dann ist selbst jede feinste riefe oder jeder feinsten "Fingerzug" kopiert.

Wenn man eine härtere Form kopieren will, sollte man sogar eine "spiegelnde Oberfläche" erstellen. Da selbst... Ich sag mal 400er Schleifkörnung die Oberfläche zu sehr anraut. Ich mach dir am Wochenende mal ein Testmuster. Da ich doch mir unmengen Bananen herstelle.

Wen man sich beim Prototyp keine Geduld lässt. Oder diesen.. Ich sag mal: "wird schon" behandelt. Hat man nach dem Abgießen... Unmengen Nacharbeiten. Selbes gilt auch für die Silikonform.

Das Thema Abformen und Reproduktion ist einfach mal schön. Was man da alles so machen kann... Unglaublich!!!!!!!

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Sonntag, 31. Januar 2016, 16:49

Hallo Leute, Gleichgesinnte und freudige Gäste. Jo, auch du !

Heute gibts mal einen sehr dicken Bericht. Da getreu dem Motto: "was du kannst Samstag nicht besorgen, mache Sonntag morgen!"

Ich habe insgesamt 7 Themen, die ich wieder trenne und im Einzeln tiefenentspannt darauf eingehe.
Also einmal geht es um "alternatives" Formenbau, Test oder nicht Test, huch- ein Klecks- der plötzlich da war, green Stuff, Gunter trägt gerne Badelatschen, Joes Hut, der Trick mit dem separieren und Ordnungsnoten.

Los gehts:

Alternativer Formenbau.


Beim rumspielen mit Silikonkautschuk, kann man eigentlich alles und jedes Fitzelchen zum Formenbau verwenden. Außer, es bröselt (krümelt), ist saugfähig, schwimmt, besteht aus Wasser oder ist schwefelhaltig. Daher ist Kinderknete ideal. Diese Kinderknete benutz ich immer mal gerne wieder. aber eigentlich kann ich sie schon wegwerfen (sie ist durch das silikonhaltige Trennmittel stark verunreinigt). Aber hier und da hat man doch noch eine Funktion dafür. Man kann Sie kaum noch kneten oder miteinander verkneten. Aber hier für diese Formen gehts noch.


Man baut sich einen einfachen Ring um das abzukopierende Objekt. Es ist letztlich nicht der Rahmen, den man kopiert will, sondern- den Boden. Die Rahmenhöhe, sollte mindestens 3mm über der höchsten Stelle am Objekt liegen. So braucht man nur die Form vollkippen.. und fertig.



Ich hab mir mal, wie untypisch. Nur einen Kilo Silikonkautschuk "Mold Max XLS II" besorgt. Da ich nur relativ wenig davon brauche. Man merkt gerade bei Silikon, das Raumvolumen und Gewichtsvolumen, gerade da 2 Paar Schuhe sind. Hierbei verschätzt man sich leicht. Oder noch komischer, bestellt zu viel Silikonkautschuk. Ist eine Form bischen zu breit, wird Sie mehr Volumen aufnehmen. Bei Großvolumina- Formen, geht es da um Liter mehr- die man braucht- um die Form ganz zu füllen! Notgedrungen kann man aber auch Reste wieder verwenden (ausgehärtetes Silikon in Klumpen mit Untermischen). Aber diese dürfen nicht konterminiert sein (Bsp. mit Trennmittel versetzt). Dabei entstehen gar Reißursachen- wenn man zu stark an der Form zieht.


Auch fällt einen anfangs immer auf: "das soll ein Kilo sein, ganz schön wenig." Da die Voskosität von 40000 (Flüssigkeitsträgheit) so wie Honig ist. Kann man diese nicht "Schütteln". Man mus also immer fleissig rühren. Das Mold Max XLS II ist ein "kondensationsvernetzendes" SIlikon. Das bedeutet, bischen Kopfrechnen. Die Mischug beider Komponenten ist 10:1 . Also 10 Teile Silikon zu 1 Teil der anderen Komponente (dem Härter). Hat Vor-, und Nachteile.


klarer Vorteil, die andere Komponente kann man schütteln. Sollte man auch !


Ausgiebig machen.


Und beide Komponente genau Abwiegen & diese ebenfalls minuten lang sorgfältigst Mischen.


Wenn man die Formen befüllt, so mache ich es: Schüttet man erst ein bischen in die Form und pinselt dann mal drüber. Aber bei Verwendung von Formen aus Silikon- wo man mit Trennmittel arbeitet. Also das Material das gleiche ist- nur sanft drüberpinseln, und nicht reinmassieren. Dabei verschmiert man das Trennmittel und beide Silikone pappen gar an einander. Zu dem Mischt man das Trennmittel unter das jetzt eingegossene Silikon.So kann man auch Luftblasen und Lufteinschlüsse umgehen. Um den Pinsel nicht trauern oder ihn versuchen wieder sauber zu machen. Dieser Drops ist gelutscht. Der Pinsel ist für die Tonne!! Rettungsaktionen richten bei dem nächten Benutzen des "gereinigten" Pinsels verdammt viel Schaden an.


Form Voll ? Klar.

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Weiter gehts mit dem Tobias´chem Testklumpen ^^ :wink:


Ich hab mal eine kleine Polysterolplatte genommen und mit verschiedenem Schleifpapier daruaf rum gerubbelt. Zu dem hab ich einen Fingerabdruck (roter Klecks unten) hinterlassen und ein winziges Muster (roter Klecks oben).


Das Muster hab ich von einer Spraydose übertragen.


Dann hab ich mittm messer nochn bischen drin rum gekratzt.


Also oben der Musterklecks und unten mein Fingerabdruck.


Da das Silikon gemischt wieder recht "dünnflüssig" wird...


Kann man Verdickungsmittel reintröpfeln. Was bei diesem verwendetem kondensationsvernetzendem Silikon- sehr zögerlich "zündet". Also erst nach mehreren Minuten dieses Eindickt.


Aber dann fließt auch nix mehr weg.


Klecks !


Ich hab nach dem Aushärten. Diesen Klecks mal abgezogen. Und siehe da.. alles was man dem armen Polystrol in die Oberfläche gekratzt hat, ist übertragen worden.


Der Fingerbdruck und das Motiv.


Hier nochmal, vielleicht besser zu sehen, jede kleinste "Riefe" ist kopiert. Klasse... Aber auch ärgerlich. Wenn der Oberfläche, der Urform vorher keiner 100%tigen Beachtung geschenkt hat. Selbst kleinste Unebenheiten kommen zum Schluss wieder raus.


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Weiter mit dem "Green Stuff"... oder ich würd sagen.. green Stuss !


Vom Games Workshop, wo ich die Farben verwende, gibt es "liquid Green Stuff". Ein, Einkomponenten "Repparatur- Füller".


Wo man kleine Unebenheiten am Objekt wieder "Füllen" kann.


Ich hab zum Großtest mal viel davon in eine alte Form gekippt. Und das Green... ist sowas von...


Es bleibt dauerelastisch, bricht aber beim zerdrücken.


Was soll ich sagen.


größere Füllungen sollte man damit aber nicht machen, da sich der "Stuff" beim aushärten stark zusammenzieht.


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Weiter geht es mit Joe Nummer 8 (8ter Joe aus der Fom):


So kommt Joe aus der Form (hat ein wenig "Green Stuff" im Bart bekommen).


Das entfernen der "Gießäste" ist beim verwendetem "Feather Lite" Polyuretan echt einfach. Man kann es einfach abschnitzen.


das "Putzen" dauer so nicht mal 5 Minuten.


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Weiter gehts, mit Joes Hut:


Joes Hut, ist was besonderes. Damit man ihn nicht versehendlich verkehrt herum aufsetzt. hab ich schon in der Urform etwas darauf markiert. Einmal "LENK".


Unde einmal "RENK".


"LENK" und "RENK" ?... klar "LINKS" UND "RECHTS"! So sitzt der Hut richtig rum.


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Weiter gehts, mit "Federleicht":


Da ich nur die Wochenenden als Hobbynaut.. mich erfreuen darf. Hab ich das "Feather Lite" - Polyuretan so gut wie möglich eingepackt. DENN: Polyuretane ziehen Wasser aus der Luft und verändern so ihre Struktur. Also ein offener Polyuretan- Behälter sollte so fix wie nur möglich verbraucht werden. Es gibt "Trockenstickstoff". Aber der kostet ein paar Euronen mehr! Man sollte das Polyuretan binne kürzester zeit verarbeiten. Was ich auch langsam mal muss... denn:


Nach einer Woche, ist der Füllstoff im "Feater Lite" wieder Separiert! Sogar nach nur wenigen Minuten, fängt es wieder an sich... zu trennen!. Also IMMER RÜHREN !


Besonders Klumpen sollte man unterbinden. Besser man rührt sich einen ab und gut ist, als das der fiese Klumbatsch in die Form Plumpst.


Was hier fatal wäre, für Joe Nummer 10 !



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Weiter gehts mit Ordnung am Arbeitsplatz:


Nur ein Hobbynaut kennt sich hier aus.


Das ist wenn man einen Raum für sein Hobby hat. Hat man Platz für ach so schöne viele Baustellen. Und das Positive, man kann alles auf einmal, Sonntag früh machen !

So ich bin mal wieder weg. Ich wünsch euch einen angenehemn Sonntag Nachmittag.

elo-web

unregistriert

7

Sonntag, 31. Januar 2016, 17:32

Ich hab das schon in einem anderen Baubericht von dir erwähnt, aber WOWWWWWWWW!!! :schrei: :ok:

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Freitag, 5. Februar 2016, 22:39

Super Nett, dake Schön Elo!

Hallo, heute geht es um "Die Augen der EX", Kopieren- am liebsten jeden Chinesen (!), Joes- die Enddklone und "der Riss".


Los gehts es, mit den Augen der EX... Drachenechse (einem anderen Projekt, hier im Forum).

Ich ertappe mich, wie ich alles durcheinander kriege. Aber so ist es halt. Das hier ist nur für dich "Tobias". Hier siehst du, je "glatter " eine Oberfläche ist- desto "Glatter die Kopie" !. ;)

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So, weiter geht es mit dem Kopieren:


Ich hatte ja die "Acrylic- One" Kopien, ja nochmal abgeformt. 510g ist die 1. Abform, die aus der "Replica gewonnen Form" wiegt nur 260g. Hier erkennt man gut,


... das das spätere Abformen (aus einer teils "verschlissenen" Kopie), zu späteren Fehlern führt. Also merkt euch eines. Habt ihr ein Orginal- Kopiert es euch dauerhaft! Eine zerstörbare Silikonform, kann später nur noch ihr Erbe überbringen... die Kopie, einer Kopie, einer Kopie, einer Kopie, einer zerschlissenen Kopie... JE kaputer die Abform, je kaputter die Nachkommen. Was zum Glück hier die Bananenformen weniger beeinflusst !!


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Weiter geht es mit "Joe", wer ist "Joe" ?:


Es ist schwer, sich von Fehlgüssen zu trennen. Also von Abgüssen, des Ur- Joes. Die entstandenen Gussfehler entstehen durch "Luftblasen", durch "zerdrücken der Form" oder durch "Klumpen- im Gussmittel"... egal! Es steckt Geld in der Sache... man mag kaum loslassen. Aber das mus man leider. Siehe, den Joe in der Mitte, der so viele Luftblasen im innern hat, das er "milchig" ist. Oder der "grüne" rechts, der Verunreinigt ist. Man muss sich einscheiden. Der ganz hinten rechte (Nummr 10), ist ein guter Guss, wobei sein linker Kamerad (Nummer 9) einen Irreversiblen Fußfehler hat. Ach mensch. Ich liebe Sie alle.


Hier sieht man, im Ur- Joe. Also dem Prototypen- Joe.. einen Fehler. Der mir letzte Woche erst aufgefallen ist !!!!


Der Riss, hat sich übertragen. Da die "ofenhärtende Modelliermasse", des Ur- Joes da gerissen ist- hat es sich bis in die Kopien übertragen... MEY OH MEY... Ich find es schön. So sieht man... selbst die verborgensten "Fehler", einen letztens, bis ins Finale folgen. Schön !.

Also, mit dieser Bomben Sensation, verabschiede ich mich wieder ! Bis zum nächsten mal.

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Samstag, 6. Februar 2016, 20:04

Heute geht es um wiederholendes Separieren, das wiederholte Mischen, füllen der Bananenformen und die Joes dieser Welt:

Los gehts, mit dem Mischen von Feather Lite:

Ich mische ab und an mal das Feather Lite ein wenig mit "So Strong"- Farbe ein. Immer mal ein bischen. Durch den Füllstoff, benötigt man leider ein wenig mehr Farbe. Hier mal ein wenig Cremefarbe. Immer in Komponente B Mischen also den Teil B mischen. Da die Komponente meißt die leichtere ist. Mischt man es in Part A und Muss es nach Gewicht abwiegen.. entstehen so Fehler, das letztlich eine Komponente zum Schluss nicht reicht.

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Weiter geht es um "wiederholtes Separieren":


Hier kann man es nochmal prima sehen, wenn sich der Füllstoff vom Polyuretan trennt. Unten das Polyuretan und oben drauf... wie Schnee, der Füllstoff. Nach nur 2 Stunden, ist er derart Separiert.

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Weiter geht es mit "wiederholtem Mischen":


Gelb, ja Gelb, werden alle meine Bananen. Ich habe den 2. Behälter (die neue Dose), in schönem Gelb eingefärbt.


Und Los gehts, Die "Stengel- Form" kann man am besten mit einer Spritze füllen. Immer mit leichtem Druck reindrücken.


Und schauen, das es wieder rausdrückt. Wenn Luftblasen aufsteigen, fängt es an, an den Löchern zu blubbern. Steigen keine Blubbern mehr auf, noch ein wenig weiter reindrücken.


Und zum Schluss noch Druck von oben.


Und wieder ausgeformt. Der erste Schwung ist fertig... Aber ich will mehr !

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Weiter geht es um die letzten Joes:

Alle Joes dieser Welt. Der letzte, ist der Orange. die 2 links daneben, sind die besten.

So, ich troll mich wieder. Bis später.

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Sonntag, 7. Februar 2016, 15:08

Heute geht es um- "Schon wieder Sonntag", ein Griff ins Leere, so schnell gehts, Was von der Dose noch über ist und Gummiehandschuhe:

Los gehts es mit "Schon wieder Sonntag...":

"Immer wieder Sonntag kommt die Errinnerung..." kennt ihr das Lied noch? Aber keiner hats bemerkt... Ich hab die Bildbetitelung schon seit mehreren Beiträgen falsch.


Ach ja... Ein Griff ins Leere.. und Flupps... Matsch... Sauerei ! So schnell gehts !

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Weiter gehts mit, der Schadensbegrenzung und schauen wir mal:


Da die Dosen Inhaltstechnisch fast gleich schwer sind. Also Part A und Part B wiege fast gleich / gleiches Raumvolumen. hab ich mal die B- Dose gemessen. 580g.


Und die Part A Dose. Also hab ich 100g / 100ml verloren. ;( ;( ;( ;( ;(

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So, geht es weiter mit BANANAS:


Am einfachsten man nimmt sich zum In die Form bringen eine Spritze. Diese ist danach zwar für die Tonne. Aber So hat Sie wenigstens ein erfülltes Leben gehabt.
Ich brauch Part A 150ml+ Part B 150ml also 300ml zusammen. Da die "Stengelform" nur mit einer Spritze zu füllen geht, kommt man nicht drumherum. Aber Großhändler machen einen riesen Rabatt ab 80 Spritzen. So kostet eine dann nur noch 18 Cent. Und da fällt wegwerfen unheimlich leicht.

So, ich bin mal wieder weg. Bis später.

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Samstag, 13. Februar 2016, 16:27

Hallihallo meine abformenden Abgeformten :lol: :abhau: :baeh: ^^ ^^ nee nur a Späßle !!

Heute geht es um.. verdammt viele Kopien:


Da Kopieren einen recht hohen Spritzenverschleiß hat. Kann man da auch mal die kleinen ollen Spritzen verbrauchen. Alle 2 Stunden 2 Bananen. Aber bald isses geschaft, Alles nur fürs "mal später ein Bananenboot in der Schublade zu haben" :D Durch das Verkippen der anderen Dose, hab ich nochmal was von einer neuen Dose stibitzt. In diese Doppelform geht 2x10 ml rein (gemischt Part A+ B).


Aber es wird. Ich setz mich aber nicht hin, alle Bananen zu "Putzen". Da kann "zukunfts-Gunter" gerne machen. :hey:


Hier mal ein Bild, wie man die Bananen vom Gießast befreit. Da es doch durch die Gießäste ein wenig wirr aussieht. Hab jetzt mal nur mit Photoshop mal rumgegakelt.


Bananen.. Jo, in der Tüte ! Ich hab bischen mehr, als beim "Bananenboot" gemacht.

Mit dieser kopierfreudigen Sensation... bin ich mal wieder weg. :saufen:

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Sonntag, 14. Februar 2016, 18:40

Heute geht es um die richtige Verpackung, ein Stück nach links rücken und das ganze nochmal:


So ein Joe muss man schon richtig ins Licht setzen. Da hab ich mir gedacht. Machst du einfach ne Packung drum herum.. wegen Staub und so.


Aber leider ist der Joe so dick, das die Verpackung größer als A4 ist. Somit gestückelt werden muss.


Und per Hand geschnitten. Dementsprechend siehts auch aus.


Es passt zwar dann wieder zum "Alten Joe".. Alt und schon recht abgegriffelt.


Aber das Ganze noch mal Gunter.





Bis denne dann sag ich mal.

Beiträge: 165

Realname: Pascal

Wohnort: Rennstadt Hockenheim

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13

Dienstag, 16. Februar 2016, 00:54

Also ich bin ich ehrlich, ich versteh eig nicht so viel hier. Also was das abmischen etc. angeht. Aber ich les echt verdammt gern mit :)))!!

MfG PAscal
"Ein Mann der sein Wort nicht hält, ... das isn Kackvogel." - Tony Montana (Scarface 1983)

“Between your faith and my Glock nine millimeter, I’ll take the Glock.” - Arnold Schwarzenegger (End of Days 1999)

14

Mittwoch, 17. Februar 2016, 06:48

Hallo Pascal, ich versteh mich manchmal auch nicht. Weil mein Kopf dann wieder ein Schritt nach links macht und die Hand nich schnell genug aufschreiben kann.

Schön, das du mit einschaltest. Am Wochenende Leute ich den Schlussgong ein und der Joe wandert ins fertig-Regal.

15

Sonntag, 21. Februar 2016, 11:59

Hallo.

Heute geht es ums Sau-bermachen, lecker Bananen, schöner Bart, Terrakotta- Joes und ein Fehler im Bild:

Also los gehts mitm bischen Dreck:


Das Feather Lite, also aus dem die Joes bestehen, ist echt einfach zu bearbeiten. Mitnem Japaner (der Säge) und einem Cuttermesser. Das ist eine wahre Freude, bis aufs Saubermachen.

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Lecker Bananen:

Die Bananen sind ein wenig frickelig. Da die Einzelteile schnell mal wegbrechen. Gerade für einen Troll wie mich.. nicht ganz einfach. Aber möglich (zum Glück hab ich sehr Viele Ersatz).

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Weiter gehts, mit dem Bart, der trotz gewusel, eindeutige Zeichen setzt:


Joes Bart, also jeder Joe hat irgend einen Gussfehler. Ist halt so. Aber gerade diese machen seine Bärte einzigartig. Das ist das schöne am Abformen, jeder Guss ist einzigartig.

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ein anderes Land hat die Terrakotta- Armee, ich hab die Terakotta Joes:


Hat verblüffende Ähnlichkeit, mit der Terrakottaarmee ?? Aber die hier futtern dir die Bananen vom Kopf. Ihr fragt euch, warum mach ich 5 Joes. Weil ich es kann. Zu dem Die negative Form von Joe schon zu alt ist. So hab ich 5 gleiche Joes auf Täsch ! Fertig bemalt und Allzeit bereit !

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Der Fehler im Bild:


Na, wo ist er ? Genau, einmal alles Fotografieren Bitte. Ist mir beim knipsen nich aufgefallen... die Augen des Drachens :D

Mit dieser bomben Sensation für eure Augen... richte ich mich mal meine, dem Mittagstisch zu. Bis später.

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Sonntag, 28. Februar 2016, 16:17

Heute geht es um "Hey PappaAAA, guck mal was ich auf dem Dachboden gefunden habe?", "HeyYY PappaAA, kann ich das haben?" und "HeyY PaapPPAAA.. hast du als Kind nich damit gespielt oder was ?":

Los gehts mit:

Verpackung Nummer 2. Da die alte Verpackung jha irgend wie nicht durch den Plotter passte. Hab ich eine neue entworfen.


Diese hab ich zusammen geklebt und dann mit gaaanz dünner Wasserfarbe bepinselt.


Was den gewissen "alt- Effekt" bewirkt. Leider auch, das der fertige Karton doch ganz schön weich wird.


Also hab ich die Taktik geändert und die Pappe (180 g/cm³) vorher bemalt.


Was aber zum Resultat vorkam, war "Wellpappe".


Die nur mit viel Klebeband durch den Plotter ging.


Eines ist aus versehen zerstört worden. Was klasse ist! Es erhöht den Charm des "PaaapPAAA, guck mal hier... dein alter Kram?!"


Dann alles geknickt...


...und geklebt.


Die 0,5er Klarfolie, gibt es im Bastelladen, als Bogen 50x70 cm oder so. Für lau! diese kann man einfach mittm Cuttermesser zurechtschneiden.


Und endlich fertig. Ich hab den bemalten Karton draußen als "leichte" Hülle gemacht. Im innern ist das das Folienzeug, was den gesammten Karton sehr stabil macht. Joe ist dann an einen Einsatz (auch aus der Folie) gebunden. So rumpelt er nicht hin und her.


Echt schön, wie vom Dachboden... und hat schonmal Wasser gezogen. schön dreckig.


Und wellig.


Den ersten Karton (liks), der Serie lass ich auch so. Da alle Kartons ja mal weiß waren. So sind Sie warscheinlich irgend wann mal wieder zusammen getragen worden.







Hattet ihr auch mal Spielzeug, wo ihr die Verpackung nicht aufmachen konntet ? Muss echt fies gewesen sein, nicht damit spielen zu können. Deine Freunde spielen alle damit... nur Du nicht!

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Sonntag, 6. März 2016, 18:43

Heute geht es um "Aber Vater, warum bist du so grün im Gesicht?", ein Herz für Bananen und alles ergibt später einen Sinn:


Die Joes können es kaum noch erwarten...ins Regal gestellt zu werden.

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Los gehts bit dem bemalen:

Ich verwende Citadel Wasserfarben. Von Technical (Grundierung) über Base (Grundfarben), Layer (dünnere Farben) und Shade (richtig dünne Farben). Alles ergibt später einen Sinn.


Die Shade - Farben sind sehr dünnwässrige Farben. So kann man beispiel die Bananen die ich ja gelb gegossen hatte. Jetzt in ein schönes Grün streichen. Ich hab Sie ein wenig fleckig und bischen angerumpelt gestaltet. Da diese sich von den regulären m.E. unterscheiden sollen.


Hier die schon schwarz grundierten Joes, darauf hab ich mit den Hatton begonnen. Da ich bei diesen Joes, nicht immer alle Farben anmischen mag. Hab ich mir die ne Base- Farbe und ein Layer rausgesucht. Beide ergeben dann eine kleine Tiefenwirkung. Und den besseren Hautton.


Unten die Base Farbe Bugmans Glow und als Layer Cadian Flesh. So ist der bessere Hautton so gut wie getroffen.


Die Bärte und die Haare, hab ich aus einer Mischung von Technical- Primer und nem braun gefärbt. So, mit dieser relativ dicken Farbe, hab ich mittm Pinsel einfach über die Barthaare gestrichen. Somit bleiben die Tiefen - Hauttönig und der Bart als solches trotzdem zu erkennen. Die sehen aus wie Udo Lindberg... lol.


Und dann das T- Shirt. Die Figur hab ich von innen nach aussen bemalt. So muss ich nicht mit dem Pinsel gar aufpassen... in den schon bemalten Bereich reinzupappen. Und ich kann die Figur, auch gescheid festhalten.


Ich hab zum Schluss, mit schmuddel- Shade- Farbe nochmal drübergestrichen. So ist er wie im Film schön schmierig.


Den 1. Joe (der Ersatz- Joe- für mein Boot) hab ich mal in die Mitte gestellt. Hier fällt besonders auf. Das diese jetzt nicht diesen grünstich und das grün- blasse Gesicht haben. Sondern ein schönen gesonntten Hautton. Die Hose hab ich auch bischen dunkler gemacht.



Im Film hat er eine helle Hose an. Aber so bekommt es einen Kontrast. Zu dem haben die Schuhe jetzt das "N". Im Film ist es weiß auf grauen Schuh. Hier hab ich es schwaz auf beigen Schuh gemacht.

So, nächste Woche Klarlack und ab innen Schrank ^^

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Freitag, 11. März 2016, 22:10

Heute geht es um magnetische Gefühle- gibt es Sie wirklich, zurück in der Verpackung und stellen wir uns mal vor...:

Los gehts mit Magnetismus:

Joe, der Magneto... Was doch Gesichtsmalerein so unterschiedlich wirken lässt.

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So, weiter geht es mit Gefrierbeuteldrahtverschlusskapitänskayjüten... die kennt ihr bestimmt:

Diese Drahtteile, sind bei Gefrierbeuteln mit dabei. Und endlich hab ich mal eine Verwendung dafür.


Es hält den Joe und seinen Hut und seine Bananen in der Verpackung.


Jap, es sieht komisch aus. Aber viele Actionfiguren sind bis heute, damit in der Verpackung arritiert.


Damit der Joe gut sitzt, hab ich noch 2 teppiche unten rein geklebt (sind Ausdrucke aus Papier). Und einen schönen Hintergrund. So wie eine primitive Hütte, aus Stroh. So ist der olle Joe und seine 4 Klonbrüder nich ganz allein in dem Gefängsniss.

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Ein kleiner Rückblick, Stellen wir uns mal vor:

Der Joe und seine Brüder. Ich find die Nummer 3 am besten geworden. Aber wenn man genau hinschaut, ist ja jeder Joe irgend wie der beste. Nummer 2 ist zu dreckig und Nummer 5 ist so der Durchschnitt an Schmuddeligkeit.


Aber so über den Daumen gepeilt sind sie alle gleich.
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Zurück in der Verpackung:

Alle hocken brav in ihren Zellen... öööhhh. Kartons und warten auf?


Ist es nicht schon merkwürdig. Mal so zu sehen, das man normal die Verpackung öffnet um ein Modell heraus zu nehmen und damit freude zu haben. Hier ist es genau umgekehrt.


Und die Verpackung zerlumpt und dreckig wirken zu lassen. Irre.


Die Knipse hat leider das Problem, nicht durch die Folie scharf zu stellen.


Aber man erkennt, Joe und seine Bananen.


Mal 5.

Mit dieser bomben Senation, verabschiede ich mich. "Missetat begangen." Ich hatte meinen Spaß, ihr hoffentlich auch. Bis später.. ööhh gleich Peter.

Salü und Grüße aus Erfurt.

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Verwendete Tags

1:10, Banana Joe, Bananentransport

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