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Melde mich: Ja, so isses. Da man damals im Hause Revell aber wohl den geneigten Jungmodellbauer nicht davon abhalten wollte, ein schmuckes "Großmodell" zu bauen, über das er sich in relativ kurzer Zeit freuen konnte ("easy to assemble"), hat man allerdings Nagelbänke und aufwändige Takelage gleich komplett weggelassen. Da ist die kleine Mayflower (zumindest in Gestalt der "Man 'o War") vorbildlich: Sie sieht nämlich eine für die Größe recht aufwändige, wenngleich auch nicht in allen Punkten realistische Takelage vor, selbst Sprutgordings und Bulins waren im Plan vorgesehen. Das hatte ich so noch nicht erlebt! Zumindest nicht in der "Größe"!Zitat
ich vermute, die "große" ist zu Heller gewandert. Wer da genaueres weiß bitte melden
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ein schmuckes "Großmodell" zu bauen, über das er sich in relativ kurzer Zeit freuen konnte ("easy to assemble"),
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Da ist die kleine Mayflower (zumindest in Gestalt der "Man 'o War") vorbildlich: Sie sieht nämlich eine für die Größe recht aufwändige, wenngleich auch nicht in allen Punkten realistische Takelage vor
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nichts für ungut, aber mach nicht zu viele Baustellen auf.
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An die Dreiecks-Mal-Tortur erinnere ich mich noch aus Jungenzeiten
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Ach so, wenn Du Interesse hast lasse ich Dir gern meine Bilder vom Nachbau zukommen.
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