Hallo liebe Bastelfreunde!
Heute soll es nun soweit sein. Mein erster Baubericht von meinem seit langem ersten Modell, soll seinen Anfang haben.
Es wird also noch längst nicht alles perfekt sein, sowie im Baubericht wie beim Modell. Soll es auch gar nicht sein.
Denn es macht gerade sehr viel Spaß. Das Bauen, als auch das Verfassen dieser Zeilen.
Ich bin froh einen "alten Freund" wiedergefunden zu haben und eine befriedigende Tätigkeit, die mich abschalten lässt und mir ein lächeln auf das Gesicht zaubert.
Obwohl es auch manchmal ziemlich Nerven kosten kann.
Nun will ich aber langsam anfangen.
Ich werde versuchen euch am entstehen der "Albatros D Va" von WnW teilhaben zu lassen. Meine Interesse gilt eh der Fliegerei des 1. Weltkrieges und so war ich sofort Feuer und Flamme, als ich die Seite aus Neuseeland entdeckt hatte.
Manchmal springen die Fotos etwas, da ich einfach vergesse manche Arbeitsschritte zu fotografieren. Ich gelobe Besserung!
So sah der Karton aus, als er bei mir eintraf. Weinachten im August!
Dies ist der Arbeitsplatz, und ich, wo der Flieger fertiggestellt werden soll
Zuerst werden die Innenseiten bemalt und das Cockpit gebaut.
Da fehlen einige Fotos, von den Armaturen, Bemalt wurden diese aber auch wie der Rest im Cockpit. Die Gurte sind von RB Production.
Nach einer Grundierung, wurde mit Ölfarbe die Holzstruktur angedeutet, Im Innenbereich habe ich auf Decals für das Holz verzichtet. Das ich es mir nicht gleich zu schwer machen wollte. Frust wird es im Laufe des Bauens noch genug geben.
Beim Rumpf werde ich später allerdings auf die Decals von Uschi van der Rosten zurückgreifen. Na, mal sehen.
Als nächstes waren dann die Munitionsbehälter und der Tank fällig.
Als diese Hürde genommen war, stand der Motor an. Da sieht man im Internet ja wahrlich Meisterwerke. Ich wollte zumindest probieren, Zündkabel zu imitieren, mittel Kupferkabel und Zündkerzen aus Messingröhrchen.
Auch aus Messingrohr ist das Rohr am Motorblock entlang, indem die Zündkabel verlegt sind. Nach mehreren abgebrochenen Bohrern und jede Menge Flüchen und Nervenverlust ist es mir einigermaßen zufriedenstellend gelungen.
Hier ein paar Fotos von der Entstehung des Motors
Dies ist auch der aktuelle Stand der Dinge. Die nächsten Teile, Halterung des Motors, liegen zum Lackieren bereit.
Allerdings werde ich mich diese Woche noch einer Knie-Op unterziehen müssen und somit eine Zwangspause einlegen.
Nach einer Schonfrist soll es dann aber weiter gehen. Ich hoffe ich vergesse nicht zu fotografieren und kann dann den Bericht weiter führen.
Ich bin natürlich für Tipps und Tricks dankbar. Sowie für das erstellen des Bauberichtes, als für den Bau des Modells selber.
Denn, wie schon geschrieben, fange ich erst wieder an. Sowohl als auch!
Ich hoffe es sit einigermaßen lesens- und betrachtenswert!
Herzliche Grüße aus Berlin
Jörg