Hallo Leute.
Heute melde ich mich mal wieder. Diesmal mit einem nicht ganz so geläufigen Modell.
Die Radaranlage war ein Auftrag, den ich für einen Bekannten bauen sollte. Er war auch für mich was Neues, denn einen Resinbausatz hatte ich auch noch nie gebaut. Nach ein paar Startproblemen ging er doch recht flüssig und ich hab bei der Verarbeitung von Resin viel gelernt. Leider waren die Nassschiebebilder alt und silbern trotz Behandung.
Hier ein paar, von Wikipedia geklaute, Informationen zum Original:
Der
Deckname Würzburg wurde für das von
Telefunken entwickelte mobile
Funkmessgerät im
Dezimeterwellen-Bereich (Tarnbezeichnungen: Funk-Sende-Empfänger FuSE 62 bzw. Funkmessgerät FuMG 62; anfangs auch FuMG 39) verwendet, das die
Luftwaffe der
Wehrmacht im
Zweiten Weltkrieg in großem Umfang zur Führung der
Nachtjäger und bei der
Flak einsetzte.
Zur genauen Erfassung von Entfernung und Höhe gegnerischer Flugzeuge arbeitete das FuMG 62 als eines der ersten
Impulsradargeräte mit Dezimeterwellen auf einer
Frequenz von 560 MHz (
Wellenlänge
53,6 cm). Die Entwicklung begann Ende der 1930er-Jahre; die ersten
Geräte kamen 1940 zum Einsatz. Insgesamt wurden vermutlich mehr als
4000 Geräte verschiedener Modellreihen hergestellt. Es wurde nach der
Stadt
Würzburg benannt, da der Leiter der Telefunken-Radarentwicklung
Wilhelm Runge Städte als Decknamen bevorzugte (siehe auch
Lichtenstein-Radar).
Bitte spart nicht an Kritik
MfG Martin
Und hier noch ein Größenvergleich