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241

Sonntag, 3. Januar 2016, 22:29

Hallo Jürgen,

ganz tolle Arbeit, Deinen Bekupferung, sieht echt toll aus. Ich persöhnlich mag ja Kupferung nicht, mir ist die Beplankung lieber. Aber wirklich ganz tolle Arbeit :ok: :ok: :ok:

LG
Oliver

242

Sonntag, 3. Januar 2016, 23:14

Hi Jürgen,

die Kupferung ist Dir super gelungen. :ok:

Tip für die Vitrine: Hab schon gesehen, dass einige einen Speigel an der Rückwand einkleben, so sieht man die andere Rumpfseite auch.
trinkt aus Piraten joho

Gruß Matthias



Im Bau: Zeesboot 1:20 um 1920 und Lotsenschoner Phantom 1:50
Fertig: Galeone SAN FRANCISCO 16. Jh. 1:90

243

Montag, 4. Januar 2016, 10:06

Hallo Matthias und Oliver,
danke für euren Beiträge!

@ Matthias:
Diejenigen, die unbedingt das in der Vitrine stehende Schiff auf der Rückseite betrachten möchten, erhalten von mir einen extra dafür bereitliegenden Spiegel:



:D

Jürgen
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244

Montag, 4. Januar 2016, 21:27

Hallo Jürgen,

die Kupferung des Rumpfes hast Du wirklich vorbildlich gemacht.
Absolut sauber und präzise verlegt und Dank der Hinweise von Michael

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245

Montag, 4. Januar 2016, 21:36

Hallo Jürgen,

die Kupferung des Rumpfes hast Du wirklich vorbildlich gemacht.
Absolut sauber und präzise verlegt, und Dank der Hinweise von Michael @Sweaty
historisch korrekt ausgeführt.
Ich klebe die Kupferplatten mit Kontaktkleber. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht.
Nach der Fertigstellung der Kupferung und dem reinigen der Fläche, versiegle ich diese mit Zaponlak. Die andere Variante wäre,
das Kupfer mit einer Patina zu versehen.

246

Montag, 4. Januar 2016, 23:28

@ Matthias:
Diejenigen, die unbedingt das in der Vitrine stehende Schiff auf der Rückseite betrachten möchten, erhalten von mir einen extra dafür bereitliegenden Spiegel...
Der ist wohl eher zu klein....
trinkt aus Piraten joho

Gruß Matthias



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247

Dienstag, 5. Januar 2016, 10:13

Hallo Johann,
ich verwende einen 2-Komponenten-Epoxydkleber von UHU, der 5 Minuten verarbeitbar ist. Nach dem Einstreichen warte ich 2 Minuten, bis der Kleber leicht zäh wird. Dann ist er besser verarbeitbar und quillt beim Andrückender der Plättchen kaum noch unter deren Rändern hervor.
Zur Versiegelung der Kupferbeplankung verwende Zaponlack.

Hallo Matthias,
wer kaum was sieht, der kann auch nicht meckern :lol: Die Planken sehen auf der Backbordseite einfach besser aus. Und bei der Verkupferung habe ich jetzt bessere Übung und dadurch wird diese Seite auch noch besser gelingen. Die Steuerbordseite ist meine "Übungsfeld".

Jürgen
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248

Samstag, 23. Januar 2016, 11:35

Der Kupferbeschlag des Rumpfes ist fertig. Der falsche Kiel wurde angebracht. Insgesamt wurden ca 1100 Plättchen verklebt. Bei der Bearbeitung ist mir der Heckspiegel abgefallen. Dieser bleibt jetzt ab bis die Zierleisten, Seitentaschen und das Ruder am Rumpf angebracht sind.















Jürgen
In Bau: HMS Pegasus

249

Samstag, 23. Januar 2016, 11:58

tolle Fleißarbeit Jürgen, da muss man erstmal durch.
Sieht gut aus :ok:
trinkt aus Piraten joho

Gruß Matthias



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250

Samstag, 23. Januar 2016, 14:44

Hallo Jürgen,

wie ich schon mal gesagt habe, steh ich nicht so auf Kupferung, aber Deine Arbeit schaut perfekt aus :ok: :ok: :ok: :ok:, ich verneige mich, die Symmetrie und alles passt :ok: :ok: :ok: :ok:

LG
Oliver

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251

Samstag, 23. Januar 2016, 16:05

Absolut super geworden. Fünfmal C :ok:
Was hat der arme Horatio verbrochen dass ihr ihn, diesen Hänfling zur See schicken wollt? Suckling 1771

252

Samstag, 23. Januar 2016, 16:40

Eine ausgesprochen saubere Arbeit.
Was ich mir nicht verkneifen kann: Dass der Heckspiegel abgefallen ist, solltest du m.E. als Zeichen deuten, seine Gestaltung zu überdenken. Ich persönlich bin jedenfalls der Ansicht, dass du durch diese spätbarocke Komposition den Wert dieses schönen Modells stark schmälerst.
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

253

Samstag, 23. Januar 2016, 19:23

Danke an alle für die Anerkennung !!!

Das schwierigste war, einfach durchzuhalten, denn diese Arbeit war sehr Zeitaufwendig und es bestand immer die Gefahr, schneller voran kommen zu wollen als es der angestrebten Qualität zuträglich wäre.

@ Schmidt
Mit deinem Kommentar habe ich gerechnet :) und ich weis ja, dass du es nur gut meinst. Jetzt werde ich aber erst einmal die Seitentaschen bauen - und zwar anders als im Bauplan vorgesehen, dreidimensional, so dass die ebenfalls dreidimensionalen Verzierungen möglicherweise besser passen. Danach entscheide ich mich für die am besten aussehende Lösung. Zudem werde ich die Figuren nochmals weiter an den Heckspiegel anlehnen.

Jürgen
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254

Samstag, 23. Januar 2016, 21:11

Hallo Jürgen,

eine absolut schöne und präzise Arbeit.
Du bist dabei auf einem ganz guten Weg ein wunderbares Modell zu schaffen.
Ich finde es sehr klug die Hinweise von Schmidt noch nicht endgültig zu verwerfen.
Er hat meines Erachtens nicht ganz unrecht.
Jedoch siehe es bitte nicht als Besserwisserei, sondern nur als gut gemeinten Rat eines
erfahrenen Modellbauers.
Letztlich entscheidest natürlich Du, wie Du Dein Modell baust und gestaltest.

255

Sonntag, 24. Januar 2016, 14:11

Hallo Johann
danke für dein Lob !!!

Natürlich geht es bei niemandem hier um Besserwisserei, denn wir sind doch alle zu unserem Vergnügen hier, einem schönen Hobby zu fröhnen und nicht, um uns zu streiten. Deshalb ist mir jede Kritik hier recht, denn nur so kann ich mich weiter entwickeln. Und wenn jemand trotz gründlicher Prüfung aller Vorschläge ggf. zu einem anderen Ergebnis kommt, sollte das auch nicht hier zu irgendwelchen Verstimmungen führen.

Jedenfalls fällt es mir noch sehr sehr schwer, mich von der dreidimensionalen Gestaltung meines an sich handwerklich einigermassen gut gelungenen Heckspiegels zu lösen, zumal es ähnliche Beispiele aus diesem historischen Zeitraum im Netz gibt, wie z.B. die Slup HMS Kingfisher aus der Swan Class im britischem Museum.

LG
Jürgen
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256

Sonntag, 24. Januar 2016, 14:32

Stimmt, wobei auch da es sehr unnatürlich ausschaut. Auch das ganze bunte drum herum, welch Farbenpracht, aber trotzdem...
... Eigentlich war es in der Navy üblich das der befehlende Kapitän für das äußere seines Schiffes selbst verantwortlich war, in der Arbeit hierzu und ebenfalls auch für die Kosten. Ob es nun seiner geschlechtlichen Gesinnung nah lag sich damit so "hübsch" zu machen ist egal, aber sicher hatte er mit seiner Vergütung als Kapitän auf einer Sloop finanziell gar nicht Die Mittel.
Was hat der arme Horatio verbrochen dass ihr ihn, diesen Hänfling zur See schicken wollt? Suckling 1771

257

Sonntag, 24. Januar 2016, 14:42

Hallo Sweaty,
Ich nehme mal an, dass der Kapitän dieses Schiffes aus einer reichen Familie stammt. Allerdings hat er wenig militärisches Geschick und Glück, das er nun durch ein besonders schickes Äusseres auzugleichen versucht :smilie:

LG
Jürgen
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258

Sonntag, 24. Januar 2016, 16:45

Oder so. :)
Was hat der arme Horatio verbrochen dass ihr ihn, diesen Hänfling zur See schicken wollt? Suckling 1771

259

Donnerstag, 28. Januar 2016, 11:55

Seitentaschen

Die für diesen Bausatz vorgesehenen Seitentaschen sollen reich verziert werden und sind zweidimensional abgeflacht dargestellt:




Um eine dreidimensionale Bauweise zu erreichen, habe ich nur wenige Teile aus dem Bausatz verwendet. Hierzu wurden u.a. die Fensterrahmen auseinander geschnitten und die entstandenen Lücken an den Ecken mit Holzresten aufgefüllt:






Sockel und Überdachung habe ich aus meinen Resten aus Lindenholzleisten geschnitzt:




Die Bordwand konnte durch den nunmehr grösser gewordenen Fensterbereich weiter öffnen:




Jetzt gilt es die im Bausatz befindlichen Verzierungen für die Seitentaschen anzupassen:



Die Verzierungen werde ich an den Formen durch Biegen anschmiegen. Einige Verzierungen sind zu kurz und müssen verlängert, andere in ihrer Ausdehnung verringert werden. Auch überlege ich, die Figuren stark aufzumoppeln oder deren Profil zu verstärken.

Jürgen
In Bau: HMS Pegasus

260

Donnerstag, 28. Januar 2016, 12:02

Abgegossene Verzierungen können im halbfesten Zustand sehr gut angepasst oder später durch Erhitzen wieder formbar gemacht werden. Außerdem kann man sie vor dem Abgießen durch verschiedene Techniken verändern, was am Gussteil später nicht mehr sichtbar ist. Und das Abgießen ist bekanntlich lernbar. Sonst könnte ich es nicht. ;)
Schmidt
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Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

261

Donnerstag, 28. Januar 2016, 13:23

wow, hast eine tolle Kupferung :ok:
ich bin auch grad am Planen meiner Kupferung, nehme allerdings die anderen Kupferplatten. :)
z.Z. im Bau:
Fregatte HMS Surprise 1:64 :ok:

fast fertig:
Handelsschiff HMS / HMAV Bounty 1:60 :ok:

LG, Norbert

BMW R25/2 BJ.53 - Restaurierung

262

Donnerstag, 28. Januar 2016, 19:48

Hallo Schmidt,
danke für deinen Tip ! Diese Methode werde ich mir mal genauer ansehen. Aber für diese wenigen Teile reicht hoffentlich einfaches Biegen aus.

Hallo illumi
Danke fürs wow :ok: Ich bin mir sicher, dass du das auch hinkriegst

Jürgen
In Bau: HMS Pegasus

263

Freitag, 29. Januar 2016, 13:27

Ich überlege, ob die Ausschmückung der Seitentaschen mit den goldenen Figuren nicht zu viel des Guten ist - insbesondere wenn ich das große Teil an den Sockel anbringe. Vielleicht reicht es ja aus, wenn nur der kleine Schwan angebracht wird ?



Eine weitere Möglichkeit wäre, den Sockel nur mit zwei Spanten zu verzieren, damit er nicht ganz so klobig ist und es an der Seitentasche auf die wenigen rahmenbildenden goldenen Teile zu belassen:



Ich denke, dass das Schiff durch den auf Seite 7 meines Berichts dargestellten Heckspiegel (falls ich ihn so belasse) ohnehin schon genügend golden verziert ist.

Was meint ihr ?

Jürgen
In Bau: HMS Pegasus

264

Samstag, 30. Januar 2016, 08:26

Goldene Figuren in dieser Epoche bei einem so kleinen Schiff wie einer Sloop ?( Halte ich für eher unwahrscheinlich.
Anbei ein Link zur HMS Dragon auf Modelshipworld. Sie gehört für mich zu den besten Interpretationen bezüglich Farbgebung für ein Schiff dieser Epoche. Bei ihr wurden die Figuren elfenbeifarben dargestellt. Die Farbgebung mit einer leichten Betonung der Höhen und Tiefen sollte Deiner Sloop besser stehen.
Zur Seitentasche: wenn ich mir die Zeichnungen im Buch von Antscherl ansehe, ist Deine Tasche deutlich zu groß geworden. Schick mir doch bitte Deine Mail per PN. Dann mach ich Dir ein Foto von den beiden Skizzen.

Die Kupferung ist Dir wie andernorts geschrieben ausgezeichnet gelungen. :thumbsup:
Gruß Christian

in der Werft: HM Cutter Alert im Maßstab 1/36 nach den Plänen des NMM und einer eigenen Rekonstruktion


"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

265

Samstag, 30. Januar 2016, 10:58

Hallo Christian,
ich danke dir für deine Hinweise und Ratschläge !

Wow, was für ein schönes Model die HMS Dragon ist. Zum einen hat sie diese dreidimensionalen Figuren, ähnlich wie an der HMS Kingfisher und meiner Pegasus. Zum anderen ist sie noch jünger als die Pegasus und lässt mich jetzt nicht mehr ganz so zaudern, ob ich hier mit meinen Figuren am Heck völlig falsch liege. Auch finde ich die Verzierungen am Schanzkleid wirklich große Klasse. Hier habe ich mir vorgenommen, ähnliche Schnörkel auf die blauen Flächen meiner Pegasus zu zeichnen.

Allerdings müssen meine Figuren noch etwas dichter in den Heckspiegel versetzt werden. Und das mit den überladenen goldenen Verzierungen ist mir schon beim Bau der Seitentaschen aufgefallen. Bei der Überarbeitung des Heckspiegels werde ich die Figuren dann elfenbeinfarben darstellen. Dein Hinweis hat mir dafür noch den wohl erforderlichen Schubs gegeben :ok:

Ich habe im nachfolgenden Bild die halb fertige Seitentasche neben der im Bausatz vorgesehenen Platte für die flache Seitentasche gelegt. Hier ist meine Seitentasche sogar noch erkennbar kleiner.




Zudem habe ich meine Seitentasche einmal an das Modell geheftet, um noch besser ihre Größe einschätzen zu können. Jetzt kann man glaube ich besser beurteilen,
ob ihre Größe zum Model passt. Ich könnte vielleicht noch etwas den Sockel der Seitentasche verjüngen - oder ?




Jürgen
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266

Samstag, 30. Januar 2016, 11:17

Hallo Jürgen,

mit den Seitentaschen bist Du auf einem sehr guten Weg! :ok:

267

Samstag, 30. Januar 2016, 11:55

Die "Galerie" lädt zu weit aus.
Ich habe Dir mal den Grundriß des Fensters gescannt.



Quelle: David Antscherl: The Fully Framed Model, HMN Swan Class Sloops 1767-1780, Volume II; Pier Books/Dupont Communications, 2006
Gruß Christian

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268

Samstag, 30. Januar 2016, 12:06

Hallo Christian,
Danke für den Scan. Jetzt weis ich was du meintest. Die Seitentasche zu ändern ist nun noch einmal viel Arbeit und ich werde mein Bestes versuchen. Hoffentlich ist die auf dem Scan dargestellte Projektion realistisch, weil man sie auch anders auslegen könnte. Ich möchte aber an deren Richtigkeit nicht zweifeln.

Jürgen
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269

Samstag, 30. Januar 2016, 15:54

Also ich würde sagen, was Anobium Dir zeigt hat zu 99,99% seine Richtigkeit ;)
Was hat der arme Horatio verbrochen dass ihr ihn, diesen Hänfling zur See schicken wollt? Suckling 1771

270

Samstag, 30. Januar 2016, 16:28

Ich halte es bei der Gestaltung von "barocken" oder "spätbarocken" Heckspiegeln für besonders wichtig, dass sie nicht aus einzeln stehenden oder liegenden Figuren bestehen (bis auf die Huekmannen), sondern ein zusammenhängendes Relief bilden. Das ist wie ein gestalteter Himmel oder ein figürliches Dach. Die gezeigte Dragon ist dafür ein Beispiel.
Die neuen Seitentaschen sind ganz gewiss zu prominent. Ich finde sie auch nicht elegant genug.
Noch ein Wort zur Dragon: Toll gebautes Modell, aber die Farben würde ich mir dezenter und gebrochener wünschen. (Geschmackssache, ich weiß!)
Schmidt
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