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Beiträge: 36

Realname: Klaus

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1

Samstag, 25. Juli 2015, 11:15

Flying Cloud 1851 (1:96)

Hallo Modellbaugemeinde,

heute möchte ich also meinen Baubericht zur „FLYING CLOUD“ starten. Nach der „Hunter“ und der „Black Falkon“ musste es diesmal gemäß der Chronologie ein Dreimaster werden. An ein Scratch-Modell nur nach Plan wollte ich mich noch nicht heranwagen. Daher fiel meine Wahl auf den Bausatz von Mamoli im Maßstab 1:96. Mit dem Bau habe ich 2013 begonnen und bis heute den Rumpf und die meisten Aufbauten fertiggestellt.

Vorab aber ein paar Hintergrundinformationen zum Modell.
Die „Flying Cloud“ war ein US-amerikanischer Klipper der von Donald McKay gebaut wurde. Diese Vollschiff lief 1851 in East Boston, Massachusetts vom Stapel. 1853 brachte sie die Passage New York – San Francisco in einer Rekordzeit von 89 Tagen und 7 Stunden hinter sich. Dieser Rekord sollte erst 1989 gebrochen werden. Einen weiteren Rekord stellte sie 1856 auf, mit einem Etmal von 402 Seemeilen.

Technische Daten:
Verdrängung: 1782 Tonnen
Länge: 235 ft
Breite: 41 ft
Tiefgang: 21,5 ft

Und jetzt wünsche ich euch viel Freude an den Bildern, auch wenn es nicht gerade die Besten sind.







Gruß Klaus

Beiträge: 1 060

Realname: Christian

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2

Samstag, 25. Juli 2015, 14:42

Hallo Klaus!
schönes Schiff du schreibst das der Rumpf und die aufbauten schon fertig sind dann zeig uns doch davon Bilder da hätten wir mehr spass als von den 3 Bilder mit dem Baukasten und einem Plan :ok:
mfg Christian
Der Nachbar hört AC/DC ob er will oder nicht :cracy:

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Realname: Klaus

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3

Sonntag, 26. Juli 2015, 16:05

Geduld Christian,

da kommt natürlich noch mehr.

Gruß Klaus

4

Sonntag, 26. Juli 2015, 16:24

Hallo Klaus,
da kommt natürlich noch mehr.
na dann bleibe ich mal gespannt und setze mich dazu.

lg Mickey
Im Bau: Black Pearl
Im Bau: H.M.S. Triton

5

Montag, 27. Juli 2015, 09:11

Ein ungewöhnlicher Bausatz! Also wird nicht oft gebaut. Ich bin gespannt wie du das bisher umgesetzt hast.

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Realname: Klaus

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6

Samstag, 1. August 2015, 10:57

So, nachdem nun alle Platz genommen haben kanns ja losgehen. Falls noch jemand dazukommt könnt ihr ja in der ersten Reihe noch etwas zusammenrücken.

Der Rumpfbau

entstand nach der klassischen Methode.

Zur Bauanleitung ist zu sagen, daß man sie besser gleich vergisst denn die Übersetzung wurde wohl mit Google durchgeführt und ist eher befremdlich. Die Pläne sind aber ganz o.k. mit der Einschränkung das diese beidseitig bedruckt sind was etwas nervig beim Handling ist. Im Gegensatz hierzu waren die Unterlagen der „Black Falcon“ insgesamt eine Katastrophe. Ein Grund für den Kauf des Baukastens der FC war, daß mir der Steingraeber Bausatz der „Hunter“ damals sehr gut gefallen hat. Dieser war als Einsteigerbausatz für mich genau der Richtige, ansonsten hätte ich diesem Hobby wohl auch schnell wieder den Rücken zugekehrt.
Jetzt aber geht´s los mir der „FLYING CLOUD“. Viel Spaß.


Hoppla, das Böötchen scheint doch etwas größer zu werden. Mit über 70cm Rumpflänge ist die FC doch um einiges größer als meine bisherigen Modelle.





Das Spantgerüst steht. Jetzt geht’s ans straken und an die Erstbeplankung.












Geschafft, d.h. einige Dellen und Beulen müssen noch nachgearbeitet werde.

Fortsetzung folgt.

PS: Kritik, Anregungen, Verweise auf Quellen, Tipps und Tricks sind ausdrücklich erwünscht.

Gruß Klaus

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7

Sonntag, 9. August 2015, 12:34

Nun ging es an

Die Decks- und Rumpfbeplankung

Nachdem die Erstbeplankung abgeschlossen war musste ich noch einige Stellen ausspachteln. Im Großen und Ganzen hielt sich die Sache aber in Grenzen. Anschließend habe ich mir die Decksbeplankung vorgenommen. Nach einigen Überlegungen habe ich mich dann für die „Fadenmethode“ entschieden, d.h. die Kalfaterung der Längs- und Stoßfugen wurde mit einem schwarzen Faden dargestellt. Hierzu habe ich besagten Faden erst leicht durch verdünnten Weißleim gezogen und dann auf dem Unterbrettchen des Decks ausgerichtet. So wurde dann Plankengang für Plankengang aufgebracht. Das war zwar eine ziemliche Fummelarbeit aber ich glaube der Aufwand hat sich gelohnt. Anschließend wurde die Verdübelung mit einem am Lötkolben eingeklemmten Nagel eingebrannt. Diese Arbeiten habe ich natürlich separat erledigt und das fertige Deck erst anschließend eingebaut.
Das Ergebnis ist hier zu sehen.







Daraufhin wurde dann nach und nach der gesamte Rumpf beplankt. Durch die sanfte und gefällige Rumpfform eines Klippers war dies, im Gegensatz zu meinen vorherigen Modellen, eine eher einfache Arbeit.













Der ein oder andere wird sich sicherlich fragen – was hat er denn mit dem Unterwasserschiff gemacht, die Beplankung sieht etwas gewöhnungsbedürftig aus?

RICHTIG, denn dieses erhielt eine Kupferbeplankung, aber hierzu demnächst mehr.

Gruß Klaus

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8

Samstag, 15. August 2015, 16:53

Kupfern und Anstrich des Rumpfes

Die nächsten Arbeitsschritte waren das Kupfern und das Anstreichen des Rumpfes. Für die Kupferung habe ich mich für eine selbstklebende Kupferfolie entschieden. Einzelne Kupferplättchen aufzubringen habe ich mir nicht zugetraut, außerdem gings so einfach flotter. Meine Bedenken dass die Folie nicht richtig klebt hat sich nicht bestätigt. Zum Schutz wurde die Kupferung anschließend mehrmals mit Zaponlack eingesprüht.
Eigentlich bin ich ja ein Fan von Blankholzmodellen, aber hier hielt ich eine „dezenten“ Anstrich des Rumpfes doch für angebracht.




Die Klebekraft der Kupferfolie hat mich positiv überrascht.


Hier habe ich das Ganze mal ausprobiert. Die Stoßfugen wurden mit einem Nagel angedeutet.










Und hier am Modell. Auf das Andeuten der Vernietung habe ich aufgrund des Maßstabes verzichtet.

In den nächsten Bildfolgen werde ich dann näher auf die Decksaufbauten eingehen.

Gruß Klaus

9

Sonntag, 16. August 2015, 16:05

Das sieht sehr sauber aus.
Wird der helle Teil des Rumpfes noch schwarz gestrichen? Der Bausatz scheint das doch vorzusehen, oder?
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

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10

Dienstag, 18. August 2015, 17:32

Hallo Schmidt,

nein den Rumpf wollte ich in diesem Zustand belassen. Ich finde diesen Kontrast einfach schöner. Das ist meine Art der "künstlerichen Freiheit" :lol:

Gruß Klaus

11

Mittwoch, 19. August 2015, 08:08

...ich stehe auf Alleinstellungsmerkmale!!!! ;)

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Realname: Klaus

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12

Samstag, 22. August 2015, 17:51

Gangspill

Einige Teile die dem Baukasten beiliegen finde ich nicht besonders ansprechend. Dies betrifft in erster Linie die Gussteile. Eines dieser Teile ist das Gangspill. Die Flying Cloud besitzt insgesamt vier Stück davon. Um dem Modell einen „individuellen“ Charakter zu verleihen habe ich mich entschlossen diese selbst herzustellen. Hier also die dazugehörige Bildfolge (sorry für die Bildqualität, ich bin im Gegensatz zu einigen Forumskollegen leider kein sehr begnadeter Fotograf).


Das Gussteil des Baukastens


Zur Herstellung des Spakenrings habe ich in einen Rundstab Nuten gesägt und anschließend eine entsprechende Scheibe abgetrennt.


Hier sind natürlich noch die Spaken zu bearbeiten. Diese werden aber sowieso gesondert an Bord gelagert.


Das fertige Spill


Bild 5 Stellprobe

Gruß Klaus

13

Samstag, 22. August 2015, 18:06

...das pimpen hat sich gelohnt!! :ok:

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Realname: Klaus

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14

Sonntag, 30. August 2015, 09:27

Weiter ging´s mit den

Deckshäusern

Wie bei den Gangspills wollte ich auch bei den Fenstern und Türen der Deckshäuser meinen eigenen Akzent setzen. Also habe ich mir hierfür eine kleine Lehre gebaut.
Aber urteilt selbst.


Die Gussteile des Baukastens


Die Hilfslehre zur Herstellung der Fenster und Türen.






Eines der Deckhäuser




Und das Ganze für die Nummer 2

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Realname: Klaus

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15

Freitag, 18. September 2015, 17:21

Weitere Decksaufbauten

Hier noch einige gepimpte Teile des Baukastens bzw. Ergänzungen.


Noch ein hässliches Gussteile des Baukastens




Eigenkonstruktion des Niedergangs


Und hier ein Oberlicht

Verschiedene Herstellungsversuche der Gräting


1.Versuch (das war mir noch zu grob)


2. Versuch (immernoch nicht fein genug)


3.Versuch (jetzt geht es in die richtige Richtung)


Das Endprodukt

Demnächst mehr

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Realname: Volker

Wohnort: Krems a.d. Donau

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16

Montag, 21. September 2015, 19:26

Hallo Klaus,

ein sehr eleganes Schiff, das Du da baust. Gefällt mir sehr gut :) . Die Deckshütten sehen toll aus und Du nutzt auch so kleine Vorrichtungen zum Bauen. Mach ich auch bei jeder Gelegenheit so.

Gruß
Volker
Liebe Grüße
Volker

Fertig: Holz: Karavelle Niña
Fertig: Holz: Kutter Le Renard
Fertig: Holz: Kutter Lady Nelson

17

Dienstag, 22. September 2015, 13:15

Sehr schön...zeigt deine ahndwerklichen Fähigkeiten wie beim Bau der der weniger authentischen Schiffe sehr gut. ;)

18

Mittwoch, 23. September 2015, 19:49

Dem stimme ich aber mal sowas von zu! :ok: Der Rumpf sieht schon mal klasse aus! :respekt:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"



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Realname: Klaus

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19

Samstag, 26. September 2015, 10:51

Ich danke euch für die netten Kommentare.

So, nachdem ich nun in den vorangegangenen Bildfolgen die Baufortschritte der letzten ca. 2 Jahre dokumentiert habe, präsentiere ich heute den derzeitigen Stand der Arbeiten. Das Ganze ist nur eine Stellprobe, da ist noch nix verleimt. Das heißt ab jetzt geht es hier nur noch in ECHTZEIT weiter.

Auch weiterhin gilt:

Kritik, Anregungen, Verweise auf Quellen, Tipps und Tricks sind ausdrücklich erwünscht.


















Bis Bald

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Realname: Klaus

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20

Sonntag, 18. Oktober 2015, 10:45

Wenn auch ein kleiner, jedoch wenigstens ein Baufortschritt.

Klampenherstellung

Meine Aversion gegen die Gußteile des Baukastens habe ich ja nun bereits mehrfach zum Ausdruck gebracht.
Nun waren also deshalb die Klampen neu herzustellen.


Vorbereitung des Rohlings aus Messing


Nach dem einlöten eines Metalldrahtes wurde die Klampen mit Nadelfeilen in ihre entgültige Form gebracht


Vorbereitung zum brünieren


Nach der Brünierung

21

Sonntag, 18. Oktober 2015, 23:41

Hallo Klaus,
ein schönes Schiff, das du da baust !!! Und die Klampen sehen auch gut aus.

Wie hast du den den Rohling aus Messing erstellt ?

Jürgen
In Bau: HMS Pegasus

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22

Montag, 19. Oktober 2015, 21:51

Servus Jürgen,
für den Rohling habe ich eine Messing Stange (10x5mm) auf den Schmalseiten über die Kreissäge gezogen.
Anschließend wurden kleine Stücke abgesägt und mit Nadelfeilen endbehandelt ;)

23

Montag, 19. Oktober 2015, 22:04

Hallo Klaus,
Prima Idee

Jürgen
In Bau: HMS Pegasus

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24

Sonntag, 20. Dezember 2015, 10:23

Hallo Zusammen,

nachdem ich mir in der Zwischenzeit eine "Drehmaschine" zusammengebastelt habe, konnte ich auch in der Werft wieder etwas ausprobieren. Da mir, wie immer, auch mal wieder die Belegnägel des Baukastens nicht zusagen sollen diese selbst gedreht werden. Hier habe ich die Idee von Johann aufgegriffen. Aber seht selbst:

Zuerst meine "Drehmaschine"











Und hier die Herstellung der Belegnägel


Zuerst einmal das Formröhrchen bearbeite




Der erste Versuch


erster und zweiter Versuch


Beim dritten mal siehts schon ganz annehmlich aus


Ich denke es geht in die richtige Richtung, aber richtig zufrieden bin ich noch nicht.
Bis Bald

25

Montag, 21. Dezember 2015, 08:38

Wahnsinn deine Drehbank! Hätte ich auch gerne!

26

Montag, 21. Dezember 2015, 08:44

Hallo
tolle Arbeit!
Stimme William da zu ,so eine Drehbank hätte ich auch sehr gerne! :ok:
Gib es so eine kleine Dreheinrichtung irgendwo zukaufen???
Kenne sonst nur Proxxon.
Gruss Aron
Im Bau : HMAV Bounty 1787 (ehemals Bethia) 1/60 weiter gehts....


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Realname: Klaus

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27

Montag, 21. Dezember 2015, 10:34

Hallo Aron, Hallo William,

freut mich dass euch mein Drehmaschinchen gefällt. Zu kaufen gibts das Teil leider nicht - da ist alles handmade.
Aber man muß natürlich auch erwähnen das der Support nur handgeführt ist, d.h. alles was dabei herauskommt ist eher nach Augenmaß :pfeif:

28

Montag, 21. Dezember 2015, 11:02

Hallo
wie ist denn der Reitstock befestigt?
Auf einem Nutenstein?
Gruss Aron
Im Bau : HMAV Bounty 1787 (ehemals Bethia) 1/60 weiter gehts....


Beiträge: 3 458

Realname: Gustav Stefan

Wohnort: Groß Enzersdorf, Österreich

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29

Montag, 21. Dezember 2015, 11:37

Hallo Klaus..... :wink:

.....Ich bin von Deinem Projekt und bisher gezeigten "Künsten" begeistert. :respekt:
Werde auf alle Fälle in der ersten Reihe Platz nehmen.....

Wünsche Dir weiterhin gutes Gelingen und

Frohe Weihnachten

Gruß, Gustav
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

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Realname: Klaus

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30

Dienstag, 22. Dezember 2015, 11:07

Hallo
wie ist denn der Reitstock befestigt?
Auf einem Nutenstein?
Gruss Aron


Hallo Aron,



ganz rechts, das ist der Nutenstein.

Hallo Gustav,

Danke für deine motivierenden Worte.

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