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Freitag, 26. Juni 2015, 11:29

Seitentrawler "Hohe Lieth" in 1:200

Am 19. September 2013 habe ich hier im Forum den Baubericht zu meinem Seitentrawler gestartet, den ich nun nach zwei Umzügen, diversen Seitenprojekten und der ab und zu auftauchenden Modellbau-Unlust mit der Fertigstellung des Modells beenden konnte… :tanz:

Am Anfang stand die Idee, aus einem Kartonmodellbaubogen von HMV ein Plastikmodell im Maßstab 1:200 entstehen zu lassen.



Entschuldigt das schlechte Foto…

Es war nicht das erste Projekt dieser Art für mich. Mein erstes Modell, das aus einer Kartonmodellvorlage entstanden ist, ist der fiktive Seitentrawler "J.W. Kinau". Nummer zwei (später begonnen als die „Hohe Lieth“ aber früher fertig gebaut) ist der Fischdampfer "Wilhelm".

Nun also noch ein Seitentrawler… Was hatte ich mir bloß dabei gedacht? Ach ja, ich wollte die „Kinau“ und die „Hohe Lieth“ nebeneinander liegend und vor sich hin rostend in einem Hafendiorama zeigen. Dazu aber später mehr.

Die beim Bau zum Einsatz kommenden Materialien kann man hier nochmal sehen - Kunststoffplatten und -profile, Spachtelmasse und (ganz wichtig) Sekundenkleber:



Aus diesem ganzen Zeug entstand zunächst der Rumpf (zweimal) - Nr.1 musste leider in die Tonne wandern, da ich mich beim Kleber vergriffen hatte. Dies ist Nr.2:



Wollte ich am Anfang noch so nah wie möglich an der Kartonmodellvorlage bleiben, hab ich mich irgendwann dazu entschieden, die Aufbauten abzuändern, um den Kahn ähnlich wie diesen aussehen zu lassen - Dessen Aufbauten gefielen mir wesentlich besser.





Auch die ganze Ausrüstung an Deck wurde aus Kunststoffprofilen und Metallteilen zurechtgebastelt. Hier mal ein Foto der Teile für die Netzwinde:



Wer mehr über den Bau erfahren möchte, kann sich einfach den Baubericht zum Modell durchlesen.

Mittlerweile ist das Modell also fertig. :thumbsup: Es misst knapp 30cm:



Alte Fotos von Seitentrawlern zeigen diese oft in einem desolaten Zustand - sowas wollte ich auch darstellen. Besonders die Steuerbordseite wurde im täglichen Fangbetrieb stark in Mitleidenschaft gezogen, da das Fangnetz über diese Seite ins Wasser gelassen und wieder eingeholt wurde. Als Vorbild für die starken Rostspuren diente mir u.a. dieses Foto.









Machen wir einen kleinen Rundgang übers Schiff - Beginnen wir mir der Back:



Ich wollte kein Modell nach einem existierenden/ehemals existenten Vorbild bauen, damit ich mehr Freiheiten beim Bau habe. Deshalb sind sowohl der Schiffsname „Hohe Lieth“ (der sich auf einen Landstrich zwischen Cuxhaven und Bremerhaven bezieht), als auch das Fischereikennzeichen fiktiv. Das Fischereikennzeichen NC 185 zeigt an, dass es sich um ein in der Hochseefischerei tätiges Fahrzeug mit Heimathafen Cuxhaven handelt. Passend dazu findet sich an der Bugspitze das Stadtwappen Cuxhavens...



Auf der Steuerbordseite finden sich in Vorbereitung auf das Hafendiorama alte Autoreifen als Fender, die aus einem aufgebohrten Kunststoff-Rundstab entstanden sind.



Reling, Leitern und Handräder auf dem ganzen Schiff stammen übrigens von Saemann-Ätztechnik.



Teil 2 folgt sogleich...

2

Freitag, 26. Juni 2015, 11:37

Weiter geht’s auf dem Arbeitsdeck - Das wird dominiert von kastenartigen Unterteilungen aus Stahlprofilen und herausnehmbaren Holzbrettern, die dazu dienten, dass der aufs Deck geschüttete Fang sich nicht überall verteilte bzw. bei starkem Seegang nicht direkt wieder über Bord ging. Auf Höhe des Masts an Steuerbord ist der vordere Netzgalgen zu sehen, über eine der Netztrossen lief. In der Mitte des Decks befinden sich die zu den Laderäumen führenden Luken. Außerdem habe ich auf dem Deck zwei offensichtlich schon recht abgenutzte Kunststoffnetze platziert.



Der vordere Mast des Trawlers dient mit seinem Mastbaum dazu, das Netz beim Ausleeren in die Höhe zu hieven. Außerdem trägt er einen Teil der vorgeschriebenen Beleuchtung:



Ebenfalls recht dominant auf dem Arbeitsdeck ist die Netzwinde, die auf einem Sockel befestigt ist und für das Fischen natürlich eine essentielle Bedeutung hatte, obwohl der allerletzte Teil des Netzes von der Besatzung von Hand über die Bordwand gezogen werden musste… (Heute sind diese Strapazen wohl kaum mehr vorstellbar)





Auf dem folgenden Foto ist links hinter dem Netzgalgen eines der sogenannten Scheerbretter zu sehen. Diese Bretter dienten dazu, das im Wasser gezogene Netz in der Breite zu öffnen.



Kommen wir nun zur Brücke. Deren Aussehen ist, wie gesagt, an die (1967 verschollene) „Johannes Krüss“ angelehnt. Auf dem Peildeck über der Brücke finden sich ein Kompass, ein abgedeckter Suchscheinwerfer, ein Peilrahmen sowie ein Radargerät.







Die Fenster der Brücke (sowie die Bullaugen auf dem ganzen Schiff) wurden mit Micro Kristal Klear „verglast“ - Auf den Fotos ist davon nicht viel zu sehen…



Über den Unterkünften der Besatzung und dem Maschinenraum erstreckt sich das Bootsdeck,auf dem sich ein ganzer Wald unterschiedlichster Lüfter sowie das Oberlicht des Maschinenraums befindet.





Am dominantesten auf diesem Deck sind jedoch wohl die beiden Rettungsboote mit ihren Davits. Für mich sind sie ein ganz besonderer Teil des Modells, :love: da ich mit den beiden Booten meine ersten Erfahrungen in Sachen Resin abgießen machen konnte. Als Vorlage für den Abguss dienten mir die Rettungsboote von Hellers „Marie Jeanne“. Nachdem das sehr gut funktioniert hatte, habe ich auch sämtliche Poller und Klüsen aus Resin hergestellt.



Damit will ich den Rundgang übers Schiff beenden. Wie schon erwähnt wird der Kahn in naher Zukunft seinen Platz in einem Hafendiorama finden, bei dem momentan noch kleinere Arbeiten zu erledigen sind. Vom Diorama wird es dann auch entsprechende Fotos geben…

Ich freue mich über eure Kommentare, Anregungen und Kritik!



Beste Grüße,

Alex

3

Freitag, 26. Juni 2015, 13:20

Hallo Alex!

Echt WAHNSINN, was du hier ablieferst.

Absolut realistisches Modell, und das alles in Eigenbau... meine Hochachtung! :respekt:

Da warte ich mal Gespannt auf das Dio.

LG Björn

4

Freitag, 26. Juni 2015, 13:25

Moin Alex.

Einfach geil, der Trawler. Komplett stimmig und sauber gebaut. :sabber: Meinen größten Respekt vor diesem Scratch-Bau. :thumbsup:
Schöne Grüße,
Bernd

"Wenn das Ihre Lösung ist, dann hätte ich gerne mein Problem zurück."

Meine Projekte

Einführung Kartonmodellbau

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5

Freitag, 26. Juni 2015, 13:29

Auch von mir aus, ein super Ergebnis. Ich habe vor dem Scratchbauern sehr viel Respekt.... Gratulation zu diesem Modell.

Lars
SdKfz 9
Swedish Regal Ship VASA von Revell
I don´t need luck, I have gun´z

6

Freitag, 26. Juni 2015, 15:57

Tolles Modell. Gratulation zur Fertigstellung
Gruß Christian

in der Werft: HM Cutter Alert im Maßstab 1/36 nach den Plänen des NMM und einer eigenen Rekonstruktion


"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

7

Freitag, 26. Juni 2015, 16:22

Auch, ja vor allem "atmosphärisch" gelungen.
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

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8

Freitag, 26. Juni 2015, 17:11

Ein klasse Modell!

9

Freitag, 26. Juni 2015, 18:10

AB-SO-LUT-GEIL!

Aber was sah ich schon - wie immer halt bei dir.

XXXDAn
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
http://www.dafinismus.de

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Samstag, 27. Juni 2015, 17:48

Hallo Alex,

Hut ab: Absolut großartiges Modell und sehr gelungene Präsentation mit äußerst aufschlussreichen Erläuterungen.

Viele Grüße
Stefan

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Sonntag, 28. Juni 2015, 10:20

Moin Alex....
Was für ein schönes Modell....super Arbeit :ok:
Schöne grüße Alex :wink:

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Sonntag, 28. Juni 2015, 14:34

Hallo Alex,

ein Spitzenmodell! Das schaut erstklassig aus! :ok:

Schöne Grüße
Henning
Kritik ist Lob an jemandem, dem man mehr zutraut

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Sonntag, 28. Juni 2015, 19:57

Eine absolut groooooßartige Farbgestaltung. Und eine ebenso fantastische Detailgenauigkeit.
:ok:
Ich habe stets mehrere Modelle im Bau, oft gibt es längere Pausen. Aktuell im Bau, bzw. in den letzten Monaten immer mal etwas dran gemacht: die hier gezeigten Modelle im Thread "Querbeet". --- Ansonsten viel Gartenarbeit beim Erstellen eines neuen Gartens auf einem komplett runtergekommenen Geröll- und Müll-Grundstückes. usw ........ :wink:

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Realname: Harald

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14

Sonntag, 28. Juni 2015, 20:00

Hallo Alex!

Genial! Einfach genial!

Es ist ein Genuss zu sehen, was du da aus Polystyrol geschnitzt hast!

Und noch mal besten Dank für den tollen Baubericht

Mit besten Grüßen

Harald

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Sonntag, 28. Juni 2015, 20:44

Nabend Leute!

Vielen vielen Dank für eure Kommentare! 8o Ich freue mich sehr über die große Resonanz, die der Kahn hier bekommt!

Viele Grüße,

Alex

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Montag, 29. Juni 2015, 09:49

Wirklich super, Glückwunsch zur Fertigstellung und allen Respekt!!!
War auch ein toller Baubericht, schön zu lesen und viel zu erfahren.
30 cm... ich muss ständig mein Lineal anschauen um mir das zu vergegenwärtigen - das wäre ja sogar mit 60 cm noch ein super Modell!
Ich will das unbedingt mal live sehen, ich hoffe das ergibt sich mal.
Gruß Jochen

17

Montag, 29. Juni 2015, 22:34

Hallo Jochen!

Vielen herzlichen Dank!

Zitat

Ich will das unbedingt mal live sehen, ich hoffe das ergibt sich mal.
Das kriegen wir bestimmt mal hin ;) Auch wenns noch ne Weile hin ist: Wettringen 2016 wäre ja vielleicht eine Gelegenheit... Oder mal hier in der Gegend - so weit wohnen wir ja nicht auseinander, wie wir ja schon mal festgestellt haben :)

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Realname: Hans Juergen

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Dienstag, 18. August 2015, 20:33

gerade gesehen und für suuuper befundet :ok:
Fertig:RC U-Boot der Gato Klasse 1/72 - Sea Tiger
Fertig:RC: DH 2 Airco von MICROACES 1/24 mit Flugvideo
Fertig:RC:
HMY Britannia 1893

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Mittwoch, 9. September 2015, 17:54

Hallo Alex,
das Modell ist Spitze. Wenn es dir recht ist möchte ich, als, im Sinne des Wortes alter Fischdampfermatrose, einige Erklärungen abgeben, die vielleicht das Bild schärfer stellen.

Du schreibst, das sich die Fischdampfer in desolatem Zustand befanden; das betrifft nur den Anstrich; technisch waren diese Schiffe absolut in Ordnung.
Der Rost rührt daher, das diese Schiffe im wesentlichen in Fahrtgebieten eingesetzt waren, in dem Konservierungs,- und Malarbeiten an Rumpf und Aufbauten witterungs,-und klimabedingt nicht durchführen liesen. Dies waren im Wesentlichen die Seegebiete s`lich Island, Grönland , Labrador. Eis, Schnee, Stürme und fast immer überkommendes Spritzwasser machten Malarbeiten unmöglich.
Außerdem war während der etwa 14 Tage dauernden eigentlichen Fischereiphase keinererlei Manpower oder Zeit verfügbar, da Tag und Nacht gefischt wurde.

Eine Fangreise dauerte 21 Tage, bedingt durch die Konservierungmöglichkeiten des Fanges, der ja in den Fischräumen auf Eis gelagert wurde, 4-5 Tage Ausreise, 4-5 Tage Heimreise, der Rest war Fischerei.
Grundsätzlich wurde die Reisedauer so eingerichtet, das man am 21.Tag in Bremerhaven, Cuxhaven, oder Hamburg zu Markte war, d.h. der Fang wurd in den o.g. Häfen angelandet und versteigert.

Du hast an deinem Modell Fischhocken gesetzt und gleichzeitig das Löschgeschirr hoch; das war im allgemeinen nicht üblich, und auch nicht nötig, da die Hocken die Löschergangs störten und das Löschergeschirr auf See störte....
Die Fischhocken dienten wie du schon sagtest dazu, während der Fangperiode, ein übergehen des Fanges im Seegang zu verhindern und so die Besatzung, die ja an Deck zwischen den Fischen stand um diese zu schlachten, zu schützen....

Der Anstrich an der Steuerbordseite des Schiffes wurde weniger durch das Netz, das ja aus Perlon,-und Naturfasergarnen wie Manilatauwerk, gestrickt war, als vielmehr durch die Bomber des Rollengeschirrs zerstört.
Diese sog. Bomber also Eisenkugeln mit etwa 80 cm Durchmesser rollten bei der von den Seitenfängern praktizierten Grundschleppnetzfischerei über den Grund; Scheerbretter, wie du schon sagtest hielten die Netzöffnung nach den Seiten hin auf und Plastikkugeln alls Schwimmkörper das Netz nach oben.

Beim Einhieven des Netzes wurd das Schiff quer in die See gelegt, so das die See von Steuerbordseite kam; als erstes kamen die (ohne auf Details des Fanggeschirrs einzugehen) Scheerbretter und das Rollengeschirr aus dem Wasser; die Scheerbretter wurden an den Galgen befestigt; als nächstes das Rollengeschirr. Da das Schiff nach Wetterlage und Seegang bei nach jeder Seite überholteTeil des Einhievens bis zu 50° nach jeder Seite überholte, knallte das Rollengeschirr, mit Schmackes,gegen die Bordwand, so das der Anstrich nach dem 3. Hiev zerstört war.....Wenn das Rollengeschirr dann, in einem günstigen Moment, über dem Gangbord stand, wurde es schnell gefiert und kam, wenn alles gut ging, hinter einer ca. 25 cm hohen Schiene zum liegen.
Nun konnten die anderen Teile des Netzes und der Steert mit dem Fang an Bord genommen werden.

Du ahnst vielleicht, was für ein schwieriges und gefährliches Manöver das war....

Die von dir erwähnte "Johannes Krüss" ist irgendwo zwischen Grönland und Labrador in sog. "Schwarzem Frost" gekentert. Schwarzer Frost entsteht, wenn z.B. ein Schiff in ein Gebiet mit völlig sauberer Lust einfährt (das gabs damals noch) es wirkt dann wie ein Kondensationskern, d.h. die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit kondensiert an dem Schiff und vereist, bei den dort herrschenden Minusgraden , sofort, so das das Schiff immer schwerer wird weil es von einem meterdicken Eispanzer bedeckt ist, aus dem sich nicht mehr befreien kann...

Etliche Schiffe verfolgten damals den Kampf der "Johannes Krüss" am Funkgerät.

Einige Jahre später, als ich studierte (AG, Kapitän auf großer Fahrt) haben wir an einem Rechner der Hochschule für Nautik in Bremen mit den noch vorhandenen Unterlagen diesen Unfall nachgerechnet und sind zu einem sehr interessanten Ergebnis gekommen, das ich hier allerdings nicht veröffentlichen möchte.

solltest du Fragen bezüglich Fischerei oder Seefahrt haben, frag einfach; ich werde mich bemühen sie zu beantworten.
So, das war's erstmal von hier

Freundliche Grüße
Peter

20

Samstag, 28. November 2015, 16:32

Ich nochmal :wink:

Es hat dann doch etwas länger gedauert (meine Kamera ging kaputt :( ), bis ich das fertige Diorama hier im Forum präsentieren konnte - Nun ist es aber soweit: Hier geht's lang...

@ Peter (omega3):

Irgendwie hatte ich es bisher versäumt, auf deinen Kommentar zu antworten :pinch: Das tut mir leid, und es liegt auch nicht daran, dass mir das von die Geschriebene etwa mißfallen hätte oder so - Ganz im Gegenteil, vielen Dank für deine interessanten Ausführungen! Ich werde versuchen, deine Anmerkungen (z.B. zu den Fischhocken) bei den nächsten Modellen zu berücksichtigen. Bei diesem ist es leider zu spät dafür... Es ist immer gut zu wissen, dass jemand mit praktischer Erfahrung in Sachen Hochseefischerei in "Reichweite" ist, denn an manche Informationen und Details ist sonst nur sehr schwer ranzukommen.

Beste Grüße,

Alex

21

Freitag, 4. Dezember 2015, 18:04

Hallo Alex,
kein Problem, ich bin ja auch nicht jeden Tag im Forum unterwegs. du kannst mich gerne fragen, nicht nur in Sachen Großer Hochseefischerei; hab ja ca. 45 jahre Seefahrt plus Studium zum "Kapitän auf Großer Fahrt "(ohne Limits) und zum "Dipl.Wirtschaftsing. für Seeverkehr" also fast mein ganzes Berufsleben mit Schiffahrt verbracht.
da bleibt fast zwangsläufig 'ne ganze Menge hängen... :)

Freundliche Grüße
Peter

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