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  • »Willie« ist der Autor dieses Themas

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31

Montag, 11. Mai 2015, 22:26

Hallo Leute,
hier nun das heutige Update.
Es soll ja fertig werden.

Das Vorder- und Rückteil des Motors wurde verbaut.
Hierbei hat sich wieder die von Thomas angesprochene Passungenauigkeit (Beitrag 23) bemerkbar gemacht. :!!
An der hinteren Platte (im Bild vorn) musste ich den Durchlass um einiges aufschleifen, damit die Kurbelwelle frei und locker drehen kann.



Nun wurde die Nockenwelle entgratet und mit zugehörigem Zahnrad eingebaut.



Der Ständer wurde zusammengebaut.
Allerdings kann der Motor erst draufgesetzt werden, wenn das Getriebe verbaut ist.



Nun wurden das Wandlergehäuse und die Ölpumpe geschliffen und lackiert.
Das Getriebe musste nach dem Entgraten noch einige Spachtel- und Schleifarbeit über sich ergehen lassen und darf nach dem Grundieren erst mal richtig durchtrocknen.

Derweil konnte die Ölpumpe schon mal zusammengesetzt werden.
Dabei hat mir wieder mal ein Teil davon überhaupt nicht gefallen. :(
Das Filtersieb!



Ich hätte es silber lackieren und mit einem Washing behandeln können.
Hätte ich, habe ich aber nicht!
Ein wenig pimpen konnte ich mir dann doch nicht verkneifen. :D

Ich habe ein Stück von einem Küchensieb aus dem 1Euro-Laden herausdremelt und mit den Plastikteil als Maß auf die passenden Größe gebracht.



Eingebaut sieht es jetzt auch nach einem richtigen Filtersieb aus. :ok:



Das soll es für heute gewesen sein.

Bis zum nächsten Update. :wink:
Viele Grüße
Willie

Man ist niemals zu alt, um Neues zu lernen.
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32

Montag, 11. Mai 2015, 23:14

Howdy Willie :wink: ,

Eingebaut sieht es jetzt auch nach einem richtigen Filtersieb aus. :ok:

Sehr, sehr geil, äähm gut :ok:

So long

Matze

33

Dienstag, 12. Mai 2015, 10:04

Das sind die Details die das Herz höher schlagen lassen. Klasse :) , vielleicht noch ein feines Washing um die Schlitzschrauben und die Köpfe polieren. Gruß Thomas

  • »Willie« ist der Autor dieses Themas

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34

Dienstag, 12. Mai 2015, 10:15

Hallo Leute,

schön, das es euch gefällt.

@ Thomas,
keine Bange, das Washing kommt noch, wenn das Getriebe, Ansaug- und Auspuffkrümmer fertig lackiert sind.
Da gibt es auch solche Schrauben. Das ist dann ein Abwasch. :D
Viele Grüße
Willie

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35

Mittwoch, 13. Mai 2015, 08:00

Moin Willie,

hach wat is dat schön, hier jeden morgen in Deinen Baubericht reinzusehen und Deine Fortschritte zu bestaunen. Klasse ! Und auch vielen Dank, dass Du mit netter Ausdrucksweise und hervorragenden Fotos Deinen Bericht "pimpst".

Was Dein Filtersieb angeht, stimme ich Dir voll zu, dass der Lieferzustand eher zum gastronomischen Comeback führen kann. Ich weiß jetzt natürlich nicht, welchen Durchmesser das Sieb hat, aber bei solchen Aufgabenstellungen greife ich gerne mal auf einen zerlegten Perlator zurück. Seit meine Frau eines morgens mal ohne Perlator da stand und mir armen Kerl deswegen eine Standpauke hielt, habe ich solche Dinger immer im Vorrat.

Viele Grüsse. Thomas.

p.s. hattest Du gestern Abend gesellschaftliche Verpflichtungen oder warum geht's hier nicht weiter ? :baeh:

  • »Willie« ist der Autor dieses Themas

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36

Mittwoch, 13. Mai 2015, 09:42

Moin Thomas,
der Durchmesser des Siebes beträgt 23mm.
So einen Perlator hatte ich auch schon in den Hand, war aber leider zu klein.

btw.
Die kleine Sinkstelle am Filtergehäuse hatte ich erst auf dem Foto gesehen. ?( ?( ?( ?(
Ist aber schon behoben. Ich habe einfach etwas Farbe reinlaufen lassen.

Und keine Bange wegen der Fortführung. Es geht bald weiter.
Der nächste Schritt hat nur etwas mehr Zeit in Anspruch genommen. Abwarten bis heute Abend und Tee trinken. :kaffee:

Darüber hinaus hatte ich an meiner anderen Baustelle auch etwas weitergemacht und natürlich wieder mal voll in den Sch...eimer gepackt. :bang:
Aber davon mehr am Wochenende im anderen Baubericht.

Bis heute Abend. :wink:
Viele Grüße
Willie

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37

Mittwoch, 13. Mai 2015, 22:23

Hallo Leute,
hier nun das versprochene Abendupdate.
Nicht das Thomas denkt, ich würde schludern. :baeh:

Da Farbe Zeit zum Trocknen braucht, wurden Ansaug- und Auspuffkrümmer vorgezogen.
Und da man durch den Motor und von aussen die Innenseiten einsehen kann, wurden sie mit Pinsel Mattschwarz lackiert.



Nach dem Zusammenkleben habe ich die Öffnungen mit zusammengerollten Teilen der bis hierhin bereits leeren Tüten zugestopft, damit mir beim Lackieren nicht innen wieder Alles vollschmiert.
Die zusammengerollten Zeitungsteile haben darüber hinaus auch gleich als Lackierhalter gedient.



Hier jetzt die 3 Teile mit Grundierung.



Als nächstes wurde die Schwungscheibe am Motor angebracht und mit Kleber fixiert.



btw.
Außer den Kolben, die ja ziemlich Spiel Zylinder haben, sind alle Zahnrad- und sonstigen Lagerteile absichtlich von einer Lackierung ausgenommen!

Auch hier wieder ein wichtiger Hinweis: :!: :!: :!:
Bei allen Anbauten, die bewegliche Teile betreffen, vor dem Kleben IMMER den Leichtlauf kontrollieren!

Jetzt konnte das lackierte Wandlergehäuse an die Schwungscheibe geklebt werden.



Die Getriebeglocke wurde am Getriebe befestigt.



Mit einem Pinsel wurden noch die Kampfspuren an der Befestigungsscheibe beseitigt. :D



So zuvorkommend es von Revell ist, einen Schraubendreher mit beizulegen, so unpraktisch erweist er sich beim Verbinden von Getriebe und Motor.
Mit dicken Fingern bleibt kaum Platz zum Drehen. :rolleyes:



Ein Schraubendreher aus der Feinmechanikerabteilung ist da schon viel praktischer.



Und hier nun der aktuelle Baustand - Teilmotor mit angeflanschtem Getriebe.



Die Lackierung des Getriebes hat sich in meinen Augen gelohnt. :)
Es sieht deutlich besser aus als das knallige Rot. Davon kriegt man ja Augenkrebs. :lol:


Noch ein Hinweis für Thomas:
Da ich die nächsten beiden Tage wieder Bühnenarbeit zu verichten habe, wird es die Fortsetzung erst am Wochenende geben.
Wenn alles bei meiner anderen Baustelle klappt, vielleicht auch erst Anfang der Woche.
Die Viper will auch endlich fertig werden.
Also nicht die Geduld verlieren! :baeh:

Da isse wieder, die Geduld! :abhau: :abhau: :abhau: :abhau:

Bis dann. :wink:
Viele Grüße
Willie

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38

Sonntag, 17. Mai 2015, 00:42

Hallo liebe Motoreninteressierte,
heute gibt es mal keinen Baufortschritt zu berichten. :(

Ich habe mir mal Gedanken um die Problemlösung zur Zündverkabelung gemacht. :idee:

In Beitrag 16 hat Stefan von damaligen Problemen mit der Verteilerkappe berichtet, was nur Ärger verursacht hatte.
Ich denke, ich kann mir die Ursache dafür erklären.
Die Kabelbefestigung an der Verteilerkappe soll mit Stecknieten durchgeführt werden.

Hier die Ansicht von Aussen mit einem eingesteckten und einem danebenliegenden Niet zur Verdeutlichung der Form des Nietes.



Schaut man sich das Ganze jetzt von innen an, sieht man, dass der Niet gerade so abschliesst.



Wenn jetzt noch das Kabel anschlossen wird und der Niet nicht vollständig eingeschoben ist oder sich lockert, kann es natürlich passieren, wenn die Metallscheibe zur Ansteuerung der einzelnen Kontakte dazukommend nicht plan läuft, dass es Kontaktaussetzer gibt. :motz:



Darüberhinaus hat Revell für die Verkabelung je Zündkerze 2 Kabel vorgesehen.
Eine Stromzuführung über die Verteilerkappe und ein weiteres Kabel für die Masseverbindung.
Die Massekabel der einzelnen Zündkerzen werden ausserhalb dann zu einer Verbindung zusammengedreht.

Da nicht Jeder über Motorfunktionen Kenntnis besitzt, eine kurze Allgemeinbeschreibung.

Bei einem richtigen Motor wird die Zündspannung in der Zündspule erzeugt und über den Verteiler den einzelnen Zündkerzen in der entsprechenden Reihenfolge über jeweils 1 Zündkabel zugeführt.
Die rückführende Masseverbindung erfolgt über den Motorblock.
Dies ist bei einem Plastikmotorblock natürlich nicht machbar, deshalb 2 Kabel je Zündkerze!


Dies ist allerdings für die Optik eines Motorenmodells nicht gerade der Bringer. :du:
Sprich: Es sieht saublöd aus!

Um die Optik bei dem Bausatz etwas aufzuräumen, habe ich mir folgende Lösung einfallen lassen:

Es wird einfach der Umstand ausgenutzt, dass man einem Kabel von aussen nicht ansieht, ob es 1 oder 2 Leitungen beinhaltet. :D
Es muss nur das Massekabel am Verteiler versteckt werden.

Dazu habe ich mir folgende Klinkenstecker bei Conrad eingekauft. Link

Hier ein Bild mit und ohne Gehäuse, sowie ein Steckniet des Bausatzes.



Die Klinke hat einen Aussenduchmesser von 2,5mm.
Es kommt allerdings nur die Klinke mit Kunststoffgewinde in Frage.
Es gibt sie nämlich auch in Metallausführung.
Bei der Kunststoffversion kann man das Gewinde auf die erforderlichen 5mm Aussendurchmesser abschleifen, was genau dem Durchmesser der Verteilerkappenanschlüsse entspricht.
Das Gehäuse wird nicht benötigt und kommt in die Grabbelkiste.

Da die Klinke länger als der Niet ist, wird aus einem 5mm langen Stück Kunststoffrohr mit Innendurchmesser von 2,5mm eine Verlängerung des Verteilerkappenanschlusses hergestellt.
In diese Verlängerung wird oben und unten ein kleiner Schlitz angebracht.
Durch diesen Schlitz wird ein Stück Draht innen von oben nach unten durchgeführt.
Durch diesen Draht erhält man zum einen die Masseverbindung zur Klinke und er sorgt gleichzeitig dafür, dass die Klinke fest sitzt.

Das Ganze sieht dann so aus:



Von innen besehen ragt das Ende der Klinke ein wenig weiter hinein als der Niet.



Durch den runden Kopf der Klinke sollte auch die Schleifbelastung der Metallscheibe herabgesetzt werden.

Wenn nun der durch die Verlängerungshülse geführte Draht von Hülse zu Hülse geführt wird, erhält man eine durchgehende Masseverbindung.
Die Enden werden jeweils um den Mittelanschluss gewickelt und mit der Masse des Kabels von der Zündspule verbunden.



Die Kabelenden erhalten jeweils ein Stück Schrumpfschlauch und wenn dann der Verteiler noch ein wenig Lack abbekommt, sollte von der Masseverbindung kaum noch etwas zu sehen sein.
Es wird halt nur ein paar Tage dauern, da ich pro Tag nur das Verkleben von einer Hülse vorgesehen habe, damit mir beim Zurechtbiegen des Drahtes nicht immer wieder die Hülsen abreissen.
Also 8 Hülsen = 8 Tage Minimum, ehe ich das fertige Ergebnis präsentieren kann.

Während der Zeit sind natürlich noch weitere Teile des Motors fertigzustellen, so dass keine Langeweile aufkommt.

So denn.
Bauen wir also eine vernünftige Zündanlage!

Bis dann bei dieser Baustelle. :wink:
Viele Grüße
Willie

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39

Sonntag, 17. Mai 2015, 21:47

Hallo Leute,
heute gibt es das Washing, das sich Thomas (Thomp) für das Ölfiltergehäuse gewünscht hat.
Ich muss jetzt differenzieren. Es gibt 2 Thomas, die kommentieren.
Aber bestimmt anders, als er sich das vorgestellt hat. :baeh:

Hier die Bilder:





Das Washing hat auch den Ölmessstab getroffen.



Auch die Ölwanne hat ein gehöriges Teil abbekommen.



Nun zur Auflösung, warum das Alles.

Ich habe das „Washing“ mit Tamiya Smoke an der Innenseite der Ölwanne durchgeführt.
Es zeigt den ungefähren Ölstand in der Ölwanne.
Ich habe jetzt nicht genau ausgerechnet, wie hoch der Füllstand hätte sein müssen.
Einfach Pi mal Auge. Frei nach Werners Motto: Mit’n Öl nich’ sparsam sein! :abhau:

Deshalb wurden die Teile, die sich unterhalb des Füllstandes befinden ebenfalls behandelt.
Sähe ja sonst merkwürdig aus. ;)

Und so ist die Optik im angebauten Zustand.





Das war es dann auch schon für heute.
Ich hoffe,es gefällt.

Bis dann. :ok:
Viele Grüße
Willie

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40

Sonntag, 17. Mai 2015, 22:35

Howdy Willie :wink: ,

interessante und nachvollziehbare Vorgehensweise :ok:

So long

Matze

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41

Montag, 18. Mai 2015, 09:13

Moin Willie,

Du fragst, ob es gefällt ? Natürlich, und zwar megamäßig !!! Das mit dem Washing war mir bislang gänzlich unbekannt, doch speziell bei der durchsichtigen Ölwanne macht es richtig dolle was her.

Deine Lösung in Hinblick auf die Verteilerkappe macht einen sehr soliden Eindruck und zeugt von grosser Pfiffigkeit. Ich selbst habe den Bausatz noch nicht, sondern "baue" mit vorliegender Bauanleitung quasi "trocken" und theoretisch mit. Hinsichtlich der Kontakte innerhalb der Verteilerkappe spiele ich trotz Deiner Lösung nach wie vor mit dem Gedanken, von innen nach außen unisolierte Aderendhülsen mit eingelötetem Kabel einzudrücken. Die "Köpfe" der Aderendhülsen (nun innen in der Verteilerkappe) sind auch schön abgerundet und glatt, so dass der Verteilerfinger hierbei auch auf sehr geringen mechanischen Widerstand bei Drehen stossen dürfte.

Am Wochenende habe ich nicht eine Sekunde an meinem 300 SL in 1:8 gebaut, sondern anstelle dessen mal wieder meine "Paula" gequält. DU verstehst schon.

Viele Grüsse. Thomas.

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42

Montag, 18. Mai 2015, 09:30

Moin Thomas,

mit den Hülsen von innen ist auch eine Lösung, die Funktionsstörungen so ziemlich ausschliessen sollte.
Nur bekommst du damit nicht die Masseleitung in den Griff.
Wenn dich jedoch die doppelte Adernführung nicht stört, ist das die einfacher umzusetzende Lösung ohne viel Fummelei und Kleben. :ok:

Wenn du meinst das ICH verstehe, ist "Paula" wohl ein Musikinstrument? ?(
Viele Grüße
Willie

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43

Montag, 18. Mai 2015, 10:41

Moin Willie,

wie bereits geschildert, sind meine Postings hier rein theoretischer Natur. Was die Masseleitungen angeht, könnte ich mir vorstellen, diese in einer Art selbstgebauter "Sicherungsbox" in unmittelbarer Nähe des Verteilers zusammen zu führen. Natürlich müsste diese Box auch aus durchsichtigem Material hergestellt werden.

Ja, die "Paula" ist kein Mädchen oder Frau, sondern der (allgemein bekannte :baeh: ) Kosename für die "Les Paul" von Gibson.

Keep on rockin'. Thomas.

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44

Montag, 18. Mai 2015, 11:19

Hallo Thomas,
ich benutze halt Akustikgitarren. Von E-Gitarren habe ich wenig Ahnung. :nixweis:

Wobei ich von den teuren Marken auch Abstand genommen habe.
Sie klingen nicht unbedingt besser und sind mir für den Roadbetrieb einfach zu schade.
Was die Kombination Klang, Spielbarkeit und Preis angeht, sind Yamaha-Gitarren meine Favoriten. :ok:
Viele Grüße
Willie

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45

Montag, 18. Mai 2015, 11:33

Moinsen Willie,

meine "Paula" ist auch keine Echte. Ebensowenig wie meine "Martin"-12Saiter. Aber die Dinger tun es und gut.


Eine kleine Bitte: Du machst so qualitativ tolle Fotos. Fotografiere den Motor doch einfach mal zusammen mit einem Bierkasten oder einer Milchtüte, damit man ein etwas besseres Feeling für die Größe erhält. Danke im voraus.

Viele Grüsse. Thomas.

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46

Montag, 18. Mai 2015, 11:52

Hallo Thomas,
die Fotos sind mit einem HTC Desire Smartphone gemacht.
Ich habe noch eine Pentax Super A, aber die ist schon seit Jahren eingemottet.
Ich war das Filmentwickeln leid.
Und bei der Qualität der heutigen Smartphonefotos kauf ich mir keine neue Kamera.

Zu deiner Bitte:
Ein Foto mit einem Bierkasten? Da ich kaum Biere trinke, habe ich natürlich auch kein Bier im Haus und einen Kasten schon gar nicht. :(

Aber als Countrymusiker kann ich Dir eine Alternative anbieten. :abhau: :abhau: :prost: :abhau: :abhau:

Viele Grüße
Willie

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47

Montag, 18. Mai 2015, 13:22

Oh ja, das ist ein gelungener Größenvergleich. Diese Flasche kenne ich. Leider nur zu gut. Geht runter wie Öl und Du musst zwischendurch abbeissen, wenn Du direkt aus der Flasche einlaufen lässt. *hicks*

Griele Vüsse. Thomas. :saufen: :dafür:

p.s. ist die abgebildete Falsche halb voll oder halb leer ? :party:
p.p.s. Der Genuss der drei Freunde Jim, Jack und Johnny ist nicht nur den Countrymusikern vorbehalten. Auch Rocker (wie ich) nehmen das Zeugs gelegentlich zum Schmieren der Saiten.

48

Montag, 18. Mai 2015, 21:14

Jetzt muss ich mich auch mal vom stillen Mitleser zum Schreiberling wandeln, weil deine Idee mit dem "Ölstand" hat mich grad echt umgehauen, wirklich toll gemacht. Bin schon auf die nächsten Baufortschritte gespannt...

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49

Dienstag, 19. Mai 2015, 23:01

Hallo Leute,
der Tag heute war mal wieder von einer Reparatur geprägt. :cursing:

Der Verteilerdeckel wird auf dem Unterteil nur aufgesetzt und mit einer Drehung verriegelt.



Beim Anbauen der 2. Abnehmers für das Zündkabel habe ich eine der Verriegelungsnasen abgebrochen. :bang:
Irgendwie muss man das Teil ja mit den dicken Fingern auch festhalten. :motz:



Also wurde zuerst ein 1mm Vierkant über einem Teelicht unter Zuhilfenahme einer Farbdose etwas in die ungefähre Form gebracht.



Nun der Verteilerdeckel mit 3 Nädnadeln auf einer Holzleiste fixiert und der Vierkant mit reichlich Kleber und Pinwandnadeln an den Deckel genötigt.



Während der Deckel jetzt in Ruhe trocknen kann, haben die Ansaug- und Auspuffkrümmer Bekanntschaft mit Farbe und der Mehlbox gemacht, um den Teilen etwas Gusslook zu verpassen.



Der Vergaser wurde mit sanfter Gewalt zum Zusammenhalt gezwungen.



Das Luftfiltergehäuse wurde verschliffen.



Und da auch innere Werte zählen, habe ich noch einen Luftfilter aus Schaumstoff spendiert. :D



Vom OOB habe ich mich ja schon lange verabschiedet.
Aber je weiter ich komme, desto mehr Gimmicks fallen mir ein. :verrückt: :verrückt:

Wo soll das enden? ?( ?( ?(

Na ja, morgen gibt es Lack für die zuletzt vorbereiteten Teile.
Mal sehen, was mir sonst noch so einfällt. :whistling:

Bis dann. :wink:
Viele Grüße
Willie

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50

Mittwoch, 20. Mai 2015, 00:42

Wird immer besser.

Hast du das echt mit gewöhnlichem Mehl eingestäubt? Der Look ist auf jeden Fall nicht schlecht. Kommt dann noch eine Schicht Schutzlack drüber?

Hubra

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51

Mittwoch, 20. Mai 2015, 01:33

Hallo Willie. :wink:

Obwohl mir im Moment die Zeit zum Schreiben fehlt, muß ich auch mal meinen Senf dazu geben.

Da meinst Du das Du mal eben einen Bausatz zusammen kleben kannst und schon hast Du ein Langzeitprojekt an der Backe kleben. :lol:

So ist das halt beim Modellbau und bisher hast Du dich Tapfer und Erfolgreich geschlagen. :ok:

Zitat

Aber je weiter ich komme, desto mehr Gimmicks fallen mir ein. :verrückt: :verrückt:

Das nennt man halt, Kreativer Modellbau und das ist mit ein Grund dafür, daß meine Baustellen immer so lange dauern.

Mit jedem Problem habe ich auch neue Ideen und ein kleines Projekt wird dann schnell auch mal zu einem Diorama. :abhau:

Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg bei deinem Motor.

Aber Du wirst ihn schon zum laufen bringen. :)

Gruß Micha.

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52

Mittwoch, 20. Mai 2015, 06:13

Guten Morgen alle zusammen,

@Stefan
schau mal in meinen Baubericht zur Viper, Beitrag 45.
Da habe ich einen Versuch für mein Cabriodach gemacht und auch erklärt und gezeigt, wie ich es gemacht habe.
Hier habe ich allerdings normalen Lack mit etwas Verdünnung benutzt, damit bei der relativ großen Oberfläche der Lack lange feucht bleibt und ich in einem Zuge bemehlen kann.
Dadurch ist auch die Oberfläche noch rauer geworden.
Nach dem Durchtrocknen kommt noch Revell Aqua Eisen Metallic drüber. Bilder kommen noch.

@Micha
Und ob der laufen wird.
Das entwickelt sich zu einer persönlichen Sache zwischen mir und dem störrischen Biest. :!!
Viele Grüße
Willie

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53

Mittwoch, 20. Mai 2015, 08:06

Moin Willie,

also, die Sache mit dem Mehl hat mich tief beeindruckt ! Ich spiele gerade mit dem Gedanken, meine beiden 300-SL-Gullwing-Modelle wieder teilzuzerlegen, um deren Auspuffkrümmer auch dergestalt zu behandeln. Als Grobmotoriker und Blindfisch baue ich ja derzeit den Mercedes-Flügeltürer von Eaglemoss in 1:8 (siehe entsprechenden Beitrag hier im Wettringer Modellbauforum) und ich denke, dass eine Bemehlung bei diesem Massstab eine relativ feine und dennoch gut strukturierte Oberfläche hervorbringt.

Ich habe übrigens auch mal Deinen Viper-Baubericht aufgerufen. Deine Versuche und vor allem die Ergebnisse in Sachen Verdeck sind einfach nur BOMBE. Die Viper als solches ist nicht unbedingt ein Auto, welches mich reizt. Doch habe habe den gesamten Bericht pingelig genau durchgeackert und zeige mich immer wieder begeistert darüber, welchen Erfindungsreichtum die Modellbauer (hier meine ich speziell den Willie) hier im Forum an den Tag legen.

Das mit der Verteilerkappe ist natürlich ärgerlich, aber die Reparatur gut gelungen.

Mach weiter so. Ich zeige großen :respekt:

Viele Grüsse. Thomas.

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Mittwoch, 20. Mai 2015, 21:50

Hallo Leute,
ich bin gerade mit dem Lackieren der Teile von gestern fertig und lasse sie bis morgen richtig durchtrocknen.
Dann gibt es auch erst Bilder davon.

Ich hatte ja geschrieben, dass die Verteilerkappe bockig ist.
Das abgebrochene Teil hat sich zwar an seinem Platz (rechts am Bildrand) wieder eingefunden, dafür hat sich wieder ein Teil der Umrandung gelöst. :cursing:



Zur weiteren Stabilisierung habe ich ein Stück 1mm-Platte untergeklebt.



Wenn alles ausgehärtet ist, bekommt der abgelöste Teil ein wenig GAP zwischengepappt, und dann wird das überflüssige Material abgedremelt.

@Thomas
Die Mehlmethode habe ich hier aus dem Forum, ich weiß bloß nicht mehr woher. ?(
Wenn du in deiner Lobeshymne auch meinst, hier schon Erfindungsreichtum zu sehen, dann kann ich dir nur den folgenden BB von Günter ans Herz legen. Da sind auch einige meiner Gimmicks her.

Nimm dir etwas Zeit und was Kaltes zu trinken.
Ein heißer Kaffee lohnt nicht, da er beim Lesen garantiert ohnehin kalt wird. Den vergisst du nämlich! :D
DAS ist Modellbau in Perfektion! :respekt: :dafür:
Guckst du hier .


Heut ist dann bei mir mal etwas eher Feierabend.

Bis dann. :wink:
Viele Grüße
Willie

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Donnerstag, 21. Mai 2015, 22:47

Hallo Leute,
hier nun die Bilder der gestern lackierten Teile.

Da der Haftlack für die Bemehlung schon fast die entgültige Farbe und dadurch auch die Mehlschicht schon Farbe angenommen hatte, ist der Unterschied zur Schlusslackierung nur noch gering. Es ist noch eine Decklackierung mit Revell Aqua Eisen Metallic daraufgekommen.

Das Luftfiltergehäuse hat Revell Aqua Schwarz glänzend bekommen.



Nachdem die Füllungen der Öffnungen entfernt waren, wurde der restliche Sprühnebel, der sich doch noch vorbeigemogelt hat, mit den Pinsel und Mattschwarz beseitigt.



:!: An dieser Stelle noch einen Bearbeitungstip:

Sollte mal ein Stück der Bemehlung abgeplatzt sein, einfach mit dem Pinsel in der entgültigen Farbe an der Stelle ein wenig auftragen und mit einem 2. trockenen Pinsel etwas Mehl punktuell darüber stauben.
Nach etwas Wartezeit den Decklack drauf und die Stelle fällt kaum noch auf.


Hier auf dem Bild glänzt es noch ein wenig, da die Reparaturstelle noch nicht vollständig getrocknet ist. Ohne Reparatur wäre es aber richtig aufgefallen, da die Abgaskrümmer knallrot gegossen waren. ;)
Auf dieser Aufnahme ist auch gut die Struktur zu erkennen, wobei die Anschlussstellen durch die Abklebung glatt lackiert sind.



Die gestern untergeklebte Platte unter dem Verteilerdeckel wurden grob zurechtgeschitten und aus den Abschnitten 2 kleine Teile in die Lücke geklebt.



Morgen geht es dann weiter.

Bis dann. :wink:
Viele Grüße
Willie

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56

Samstag, 23. Mai 2015, 00:37

Hallo Leute,
heute gibt es nur ein kleines Update vom Problemfall „Black and White“. :abhau:

Die verklebte Bodenplatte wurde zunächst mit einem Fräseinsatz für den Dremel grob ausgeschnitten.





Die Feinarbeit habe ich dann mit dem Cuttermesser durchgeführt.



Hier zusammen mit dem Unterteil – Passt! :ok:



Allerdings gab es auch wieder was zu bemängeln. X(



Ich habe die Bodenplatte genau nach der Unterseite ausgeschnitten.
Was sich Revell allerdings bei der zusätzlichen kleinen Aussparung gedacht hat, kann ich mir nur so erklären, dass es der Giessform geschuldet ist.
Für die Funktion des Zusammensteckens und Verriegelns ist diese Aussparung so überflüssig wie ein Kropf und trägt nur zur Instabilität der bei mir abgebrochenen Verriegelungsnase bei.

:!: An dieser Stelle wieder einen Bearbeitungstip:
Von vornherein gleich eine Platte unter den Verteilerdeckel kleben und nur die grosse Aussparung ausschneiden.
Damit wird die Verriegelungsnase zusätzlich stabilisiert.


Nun kann ich mich wieder den Verdrahtungsanschlüssen der Zündkabel widmen.

Bis dann. :ok:
Viele Grüße
Willie

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Samstag, 23. Mai 2015, 09:23

Hallo Willi

Klasse OP die du da durchgeführt hast. Insgesamt ist dein Projekt der Hammer. Eine Frage was mir bei einem Bild aufgefallen ist sieht der Orginalständer etwas mickrig aus im Gegensatz zum Modell , änderst du den noch ??

Gruß Raphael
Daran Habe ich gebaut
Im Bau: Gartenanlage in Gieskanne in 1:87

Schon Fertiggestellt " Windmühle für den Garten "
http://www.wettringer-modellbauforum.de/…&threadID=56873

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58

Samstag, 23. Mai 2015, 10:17

Hallo Raphael,
der Ständer an sich ist eigentlich gar nicht so verkehrt.
Das Augenmerk soll ja hinterher auf dem Motor und nicht auf dem Ständer liegen. :rolleyes:

Aber so nackt soll er auch nicht bleiben.
Eine anständige Bodenplatte bekommt der Motor schon noch spendiert.
Noch konkrete Gedanken habe ich dazu noch nicht. :nixweis:
Nur soviel - bei der Originallösung mit der Stromversorgung bleibt es sicher nicht.
Das wird noch geändert. :)
Viele Grüße
Willie

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59

Montag, 25. Mai 2015, 23:38

Hallo Modellbaugemeinde,
es hat fürs Wochenende wieder eine Planänderung gegeben. :pfeif:
Die Zündkabel sind verschoben und stattdessen habe ich mich um einige andere Anbauteile gekümmert.
Entgraten, Schleifen und Lackieren war angesagt.
Zunächst wurden die Teile der Wasserpumpe fürs Lackieren vorbereitet.



Dann kamen die Benzinpumpe und der Schwingungsdämpfer an die Reihe.



Nach dem Lackieren durften sich die Teile zu den bisher fertig gestellten Anbauteilen gesellen und trocknen.



Nun stand mir eine richtige Schleiforgie bevor, die Teile der Zylinderköpfe. :verrückt:



Nach ca. 2 ½ Stunden lag dann alles fein säuberlich geputzt aufgereiht für die Weiterverarbeitung.



Die Lager für die Kipphebelwelle wurden aufgeklebt. Die Verklebungen müssen für den Einbau der Kipphebel richtig durchgetrocknet sein.



Während die Kipphebel nach ihrer Lackierung trocknen, wurden die ersten Anbauteile verbaut.
Die Benzinpumpe hat ihren Platz gefunden.



Das Stirnradgehäuse ist aufgesetzt und der Schwingungsdämpfer wurde auf der Kurbelwelle plaziert.



Die Kipphebel haben nach dem Trocknen noch ein leichtes Washing erhalten und warten jetzt bis morgen auf ihren Einbau.



Das war dann genug fürs Wochenende.
So langsam entwickelt sich der Motor. :)

Bis dann. :wink:
Viele Grüße
Willie

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Dienstag, 26. Mai 2015, 08:34

Hallo Willie,

gefällt mir, wie es hier weitergeht. :ok:

Schöne Grüße
Henning
Kritik ist Lob an jemandem, dem man mehr zutraut

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