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Montag, 6. April 2015, 15:12

Junkers F 13 (Revell 04249 und 4215)



Hallo allerseits,

ich stelle Euch heute meine Junkers F 13 vor. Die ersten Sonnenstrahlen dieses Jahres bei Plusgraden und etwas weniger Wind waren für Außenaufnahmen einfach zu verlockend. An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an Christian, den Styrolschnitzer, der mir bei der Vorrecherche tatkräftig mit sehr interessanter Literatur unter die Arme gegriffen hat. :hand:

Entstanden ist sie aus den Revell-Bausätzen 04249 und 4215. Zwei Bausätze deshalb, weil mich einerseits der Decal-Bogen der 04249 nicht so angesprochen hat und ich ohnehin lieber eine Luft Hansa-Variante haben wollte, andererseits aber im Bausatz 04249 einige Mängel und Ungenauigkeiten – ich sage nur Wellblechstruktur an den Rumpfseiten der D-582 – an den Spritzlingen beseitigt worden sind. Ich habe mir also daher noch eine Box 4215 ersteigert in der Hoffnung, mit dem Decalbogen die D-582 bauen zu können. Leider war die Box offenbar falsch gelagert worden, so dass der Bogen in bemitleidenswertem Zustand war. Kleinen Eindruck gefällig:



Ich habe nicht einmal versucht, damit zu arbeiten. Ich weiß, man kann vieles noch retten und ich habe auch Liquid Decal Film im Hause, aber damit hätte ich die zahlreichen Risse auch nicht weg bekommen. Leider schlug auch ein Versuch fehl, über Revell einen neuen Bogen zu beziehen. Der Bausatz ist leider viel zu alt (die aufgedruckte Adresse auf dem Bogen gibt noch eine 4-Stellige Postleitzahl an). Da mir das Lackieren der Markierungen auf der Wellblechstruktur zu heikel war, habe ich mir Decals professionell drucken lassen. Bin damit sehr gut zurecht gekommen, es war mit Sicherheit das Beste, was ich da noch tun konnte. Aber der Reihe nach.

Die D-582 „Dommel“ war nach dieser Quelle eine F 13 bi, wobei das „i“ nach „Wagner: Von der J1 bis zur F13“ (danke, Christian) auf einen BMW IV mit 250 bis 300 PS Leistung als Antrieb deutet. Auf dieser Seite sind weitere Informationen, auch zu den technischen Daten der weiteren Versionen, zu finden.
Der größte, nicht bereinigte Mangel an dem Bausatz ist für mich die gerade geführten Hinterkanten der Querruder. Hier hat man sich wohl an der D-366 im Deutschen Museum München orientiert - das einzige Exemplar mit diesen geraden Querruderenden, das ich finden konnte. Übrigens ist diese F 13 fe mit der Kennung D-366 nicht die originale „Eismöwe“, sondern ein, wie soll ich sagen, re-Import aus Afghanistan, ex-“Wachtelkönig“ oder ex-„Nymphensittich“. Hier ist mehr dazu zu finden.

Jedenfalls wollte ich die Querruder korrigieren. Dazu habe ich die Querruderunterseiten vom Spritzling abgesägt und die Wellblechstruktur auf den Querruderoberseiten mit einem Bastelskalpell abgeschabt.



Dann habe ich mit Epoxy und Glasfasermatten dünne neue Querruderober- und unterseiten modelliert. Papierausdrucke der korrekten Querruderformen mit genauen Anweisungen (I - innen, A - außen, Lu – links unten usw.) habe ich gleich mit einlaminiert, da musste ich dann nichts mehr anzeichnen. Wichtig waren auch die Linien, die die Richtung der Wellblechstruktur angegeben haben, sonst hätte die Wellblechstruktur der Tragflächen und der Querruder einen Winkel ergeben, was sicher extrem dämlich aussehen würde.



Beim Innenausbau habe ich mich mal so richtig ausgetobt, auch wenn man's am Ende kaum sehen wird. Die Blumen entstanden aus Borsten eines alten Handfegers und einem tropfen Sekundenkleber. Und wer sie von Euch Männers nicht (er)kennt: es sind Tulpen! ;) Ich hatte überlegt, einen Tür offen zu lassen. Aber ich hätte dann eine Rumpfseite komplett teilen müssen und dann wäre jegliche Stabilität flöten gewesen. Das war mir zu heikel.







Das Maschinchen habe ich dann auch wieder mit einem Motor ausgerüstet. Die SuperCaps habe ich ganz komfortabel in den Junkers-typischen dicken Tragflächen unterbringen können.



Der Motor sitzt – vorne, natürlich. :) Im folgenden Bild erkennt man (mehr oder weniger) im Motorraum unten den Reed-Kontakt zum Einschalten des Motors, oben den Steckverbinder des Motors. Der Motor selbst sitzt in der Mitte.



Decals und Wellblechstruktur passen nicht wirklich gut zusammen, ich
erspare mir mal Kommentare dazu. Es ist halt eine langwierige
Geschichte, die viel mit Geduld und Weichmacher zu tun hat. Aber letztlich haben
sich meine Spezialanfertigungen (siehe meinen obigen Kommentar) doch ganz gut gefügt.

Die braunen Leder-Trittstreifen auf den Tragflächen neben den Rumpfseiten habe ich nicht mit den vorgesehenen Decals dargestellt, die Oberfläche ist einfach zu stark strukturiert. Statt dessen habe ich einfach verdünnte braune Ölfarbe in die Rillen laufen lassen. Die Farbe zog sich mittels Kapillarität ganz hervorragend die Rillen entlang und sieht sehr überzeugend aus, finde ich (s. voriges Bild).

Gealtert habe ich nur dezent, hauptsächlich, um die Ruder etwas zu betonen. Aber seht selbst:

Nachtbetrieb auf dem bekannten Flughafen Johannishof, der ja bekanntlich auf halben Weg zwischen Johannisthal und Tempelhof lag und bis Mitte der 30er Jahre in Betrieb war...





… und auf einem Feldflugplatz. Die D-582 landet gerade.





Nach dem Zwischenstopp winken die Freunde und Verwandten der Fluggäste noch zum Abschied,...



… dann rollt die Maschine zur Startbahn...



und los geht’s!



Noch ein Überflug



Am Zielflughafen werden die Reisenden schon erwartet.





Das letzte Bild ohne „Vintage“-Effekt, sonst denkt Ihr noch, meine Kamera hätte 'ne Macke in der Farbbalance! ;)

So, das war's für heute. Ich hoffe, die kleine „Dommel“ besteht vor Euren strengen Augen.
Liebe Grüße von nochsonBastler.

"Das erinnert mich an den Mann, der sich splitternackt auszog und in einen Kaktus sprang."
"Warum hat er das getan?"
"Er hielt das damals für eine blendende Idee!"

("Die glorreichen Sieben", Mirisch/Alpha, 1960)

2

Montag, 6. April 2015, 16:34

Hallo Dirk,

mal wieder perfekt umgesetzt. :ok: Für das Ausgangsmaterial und diesen Maßstab eine super Detailarbeit! Die Querruder aus GFK zu fertigen, war eine tolle Idee. Ich hätte da wahrscheinlich umständlich mit Silikon und Resin rumgematscht, aber warum kompliziert wenn es so einfach gehen kann. Und dann noch diese nostalgischen Präsentationen von Dir, einfach schön! Mit den beiden im Cockpit möchte ich allerdings nicht tauschen wollen... :rrr: Das ist jedesmal wie eine kleine Zeitreise, Danke dafür!

beste Grüße
Christian

3

Montag, 6. April 2015, 19:05

Danke, Christian. :rot:

Freut mich, wenn's gefällt.
Liebe Grüße von nochsonBastler.

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4

Montag, 6. April 2015, 19:20

Hallo Dirk.


Soweit man es sehen kann ein Spitzen-Modell, zeig uns doch bitte noch mehr unbearbeitete Bilder, damit man sich ein wenig mehr aufs Modell konzentrieren kann, denn das letzte gefällt mir echt gut. :ok:
Der Aufwand für das kleine Modell war ja nicht ohne, und der Innenraum macht auch echt was her.


Schönen Gruß
Daniel
ALFA ROMEO - Geschmack macht einsam!


5

Montag, 6. April 2015, 19:45

Kein Problem, Daniel. Ich suche noch ein paar Bilder zusammen.
Liebe Grüße von nochsonBastler.

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6

Montag, 6. April 2015, 20:40

So, hier also noch ein paar Bilder.

Die Sitzgruppe



Kabine "oben ohne":



Nachtflug:





und auf dem Flugfeld









Liebe Grüße von nochsonBastler.

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7

Montag, 6. April 2015, 21:06

Hallo, Deine Modelle gefallen mir auch immer wieder aufs Neue. Neben dem sehr anspruchsvollen Modell ist der Hintergrund zu den Modellen auch hier wieder 1a erklärt. Ich hab mal einen längeren Bericht über die Postflüge bzw. Testflüge des Kauz nach Südamerika gelesen. Das waren mal richtige Abenteuer!

:respekt:

Zitat

"Destiny is not a matter of chance - it is a matter of choice. It is not a thing to be waited for - it is a thing to be achieved."
(William Jennings Bryan)

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8

Dienstag, 7. April 2015, 22:15

Hallo Dirk,

Gratulation zu dem sehr gelungenem Modell. Das "in Szene setzen" in nostalgisch gestylten Fotos gefällt mir auch sehr gut. Klasse finde ich den Innenraum mit den Tulpen. So eine individuelle Note hebt Dein Modell aus der Masse heraus :ok:

Welche Figuren hast Du für Besatzung und Passagiere verwendet? Ich bin noch auf der Suche nach passenden Figuren für meine Ju-52/3m. Das Set "Passagiere aus den 20er Jahren" von Preiser (Nr. 72510) ist scheinbar nicht mehr zu bekommen.

Die Ju-13 F steht auch auf meiner Wunschliste ziemlich weit oben. Seit ein paar Tagen gehört der Revell Bausatz 04249 auch zu meinem Fundus. Nach Deinem Bericht habe ich mir die Datails mal genauer angesehen. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist die Ausführung der Querruder grundsätzlich ein Fehler, auch für andere Versionen?

Mit Epoxy und Glasfasermattenhabe ich noch nie gearbeitet. Haben die Matten schon eine Wellblechstruktur, oder wie bekommt man das hin?

Und noch eine letzte Frage (von einem Wiedereinsteiger), wo kann man Decals professionell drucken lassen? Muss man dazu eine Vorlage haben, oder kann man das mit in Auftrag geben?

Viele Grüße
Torsten
Aktueller Baubericht He-70 Blitz Rollout: Flugfeld und JU-52/3m SELANDIA

9

Mittwoch, 8. April 2015, 18:59

Hallo und vielen Dank für all Eure netten Kommentare!

@ Torsten:
Für die Figuren benutze ich teilweise die Piloten von Revell (Luftwaffe: 02400, RAF: 02401), wobei ich da schon mal Köpfe rollen lasse - also austausche. In diesem F 13-Beitrag siehst Du aber ausschließlich kleine Preiserleins, und zwar die für H0. Die Auswahl ist riesig, die Figuren sind meist schon bemalt (was nicht gefällt, kann man ja noch korrigieren) und den Unterschied von 1/72 zu 1/87 ist kaum zu sehen. Aber mischen würde ich Figuren unterschiedlicher Maßstäbe nicht.

Für das Drucken von Decals gibt es mehrere Möglichkeiten. Es gibt Bögen in A4 zu kaufen, die einen dünnen Trägerfilm in farblos oder weiß haben und die man mit Tintenstrahler oder Laserdrucker selbst bedrucken kann. Das Verarbeiten erfolgt wie üblich - in Wasser tunken, einweichen lassen und an den gewünschten Platz schieben. Das habe ich schon gemacht und es geht auch prinzipiell ganz gut, aber: der Druck muss mit Lack versiegelt und wasserfest gemacht werden, so dass die Decals relativ dick werden. Auf der Wellblechstruktur stelle ich mir das als Alptraum vor. Außerdem kann mein Drucker nicht weiß und auch nicht silber drucken (die Kennungen auf der schwarzen Flügelunterseite sollten aber silber sein). Von daher habe ich mich an einen Dienstleister gewand, der so etwas machen kann. Man gibt ihm eine Datei (hier war eine Corel Draw-Datei erforderlich), er druckt sie aus und ich hatte innerhalb von 2 Tagen den Bogen in der Hand. Hat nur etwas über 5 € gekostet, da der Bogen recht klein war.

Die Geschichte mit dem Epoxy ist im Grunde nicht kompliziert, aber etwas Erfahrung sollte man schon haben, Stichwort: Blasenbildung. Und: nein, die Wellblechstruktur ist nicht "von Hause aus" dabei, die muss man der Oberfläche schon bewusst geben. Ich pansche schon seit Ewigkeiten mit dem Zeug rum und hatte die Zutaten auch zu Hause, deshalb war es für mich keine Frage. Aber vielleicht gibt es eine bessere Alternative für Dich: z.B. Master-X bietet für wenig Geld fertige korrigierte Querruder aus Resin nebst anderen Bauteilen an, die Du ohne großen Aufwand anstatt der Originalteile des Revell-Bausatzes verwenden kannst. Schau mal hier die Tauchente oder den Kronenreiher. Zusätzlicher Vorteil wäre, dass da die Decals schon dabei wären und Du nicht extra erst eine Datei erstellen müsstest. Verkleben kannst Du die Resinteile untereinander oder mit dem normalen Polystyrol mit Sekundenkleber (nicht dem normalen Plastikkleber!).

Falls Du doch mit dem Epoxy anfangen willst, melde Dich nochmal. Ein paar Tipps hätte ich noch, wenn Du willst; man kann viel falsch machen. ^^
Liebe Grüße von nochsonBastler.

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10

Mittwoch, 8. April 2015, 23:40

Hallo Dirk,
vielen Dank für die ausführlichen Infos. Wenn es da für die Querruder eine kaufbare Lösung zu bezahlbaren Preisen gibt, bin ich froh wenn ich mich nicht gleich in das nächste komplexe Thema wie Epoxy einarbeiten muss. Bin froh wenn ich die Standard-Techniken hin bekomme.
Es wäre klasse wenn Du mir Deinen Decal Drucker nennen könntest, den werde ich für meine Ju-52/3m sicher auch benötigen. Da gibt es ja auch die Wellblechproblematik.
Viele Grüsse Torsten
Aktueller Baubericht He-70 Blitz Rollout: Flugfeld und JU-52/3m SELANDIA

Beiträge: 4 064

Realname: Daniel

Wohnort: Traun, Österreich

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11

Donnerstag, 9. April 2015, 16:30

Hi Dirk.

Danke für die weiteren Bilder. Gefällt mir sehr gut deine F13, ist schon ein, vom Design her, ziemlich interessantes Flugzeug.

Gruß
Daniel
ALFA ROMEO - Geschmack macht einsam!


12

Donnerstag, 9. April 2015, 18:16

@ Torsten:
Ich habe meine Decals hier machen lassen. Ging ganz problemlos, musst nur ein paar Regeln beachten, die Du auf der verlinkten Seite findest. Viel Erfolg im Speziellen mit den Decals und im Allgemeinen mit Deiner Tante Ju!

@ Daniel:
Dankeschön :wink:
Liebe Grüße von nochsonBastler.

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Samstag, 5. September 2015, 07:16

Altesthemahervorkram...

Der Leitartikel der aktuellen "Klassiker der Luftfahrt" (7/15) beschäftigt sich unter dem Titel "Die Junkers F 13 kehrt zurück" mit der Neuauflage einer flugfähigen Serie dieses Typs. Mit modernen Fertigungsstandards, versteht sich. Hergestellt werden die Flugzeuge von der neu gegründeten Rimowa Flugzeuge AG in Dübendorf. Als Antrieb dient ein P&W R-985 Mini Wasp-Sternmotor mit 450 PS anstatt eines originalen BMW IIIa mit 185 PS oder Jumo L5 mit 310 PS. Die Startstrecke soll so bei 200 m liegen, die Landestrecke bei 150 m. Mindestgeschwindigkeit 65 km/h.

Also, wer 2,2 Mio $ und etwas Platz in der Garage übrig hat, kann sich ja mal etwas genauer mit dem Thema beschäftigen... :D Bilder gibt's beispielsweise hier.
Liebe Grüße von nochsonBastler.

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Realname: Roland

Wohnort: Pernitz (Niederösterreich)

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14

Samstag, 5. September 2015, 09:24

8o :sabber: :sabber: heiissses Teil :thumbsup: :hand:
mfG :wink:
Roland :thumbup:
ALLE Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren

Das Horn Helm Hammerhands soll erschallen in der Klamm, ein letztes Mal.
Dies Möge die Stunde sein da wir gemeinsam Schwerter ziehen, Grimmetaten erwachet auf zu Zorn, auf zu Verderben und blutig Morden

„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ - „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“

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