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61

Sonntag, 18. November 2018, 22:14

Hallo zusammen,


von meinem Tagwerk zu später Stunde ein paar Bilder vom Motorblock mit allen oben anzubringenden Stirnrädern.





:schrei: Meinungen?


Gruß Boris :wink:

Beiträge: 1 991

Realname: Marcel

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62

Montag, 19. November 2018, 07:03

:schrei: Meinungen?

Hi Boris,

das sieht richtig gut aus. Die Idee mit den Riemenscheiben habe ich gleich mal gespeichert. ;) :ok:
Marcel

MODELLBAUER


Eine Person, die in der Lage ist, Probleme zu lösen, von denen du nicht einmal gewusst hast, das diese überhaupt existieren, auf eine Art und Weise, die du niemals verstehen wirst.


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63

Samstag, 24. November 2018, 15:57

Hallo zusammen,

@Marcel: Freut mich wenn es dir bis hierin gefällt und ich dir eine Anregung geben konnte.


In kleinen Schritten gehet es weiter.
Was mit keine Ruhe gelassen hat ist die Darstellung der Ansaugtrichter mit den entsprechenden Ansaugrohren.
Nach dem ich den Versuch mit Aderendhülsen verworfen habe, habe ich mich dafür entschieden das Ganze
aus Plastik-Rundröhre zu machen.
Hierzu habe ich eine Rundröhre mit entsprechendem Außendurchmesser genommen, über einem Teelicht die
Spitze vorsichtig erhitzt und dann auf eine ebene Fläche gestempelt, so habe ich einen gleichmäßigen Rand/Überstand bekommen.
Anschließen mit einem Bohrer innen entsprechen aufgebohrt und mit einem Kegelkopf in Form geschliffen. Das geht Freihand oder mit
einer Minibohrmaschine. Da die Ansaugrohre einen Knick brauchen, habe ich mit einer entsprechenden Winkelfeile eine Kerbe
eingefügt, so das ich das Rohr jetzt vorsichtig in Form biegen konnte. jetzt wurde das Ganze noch auf die richtige Länge zugeschnitten.


Das Ergebnis sieht derzeit im Rohzustand so aus:






Und hier mal im späteren Motorraum:



Es ist noch einiges zu tun, aber es wird langsam. :kaffee:




Gruß Boris :wink:

64

Samstag, 24. November 2018, 20:34

Klasse Idee mit den Ansaugstutzen und sehr gut umgesetzt! :ok:

65

Sonntag, 25. November 2018, 21:26

Hallo zusammen,

@Ralf: Danke, da hat sich die Mühe ja gelohnt.

Ich habe heute noch die Löcher für das Gestänge der Drosselklappen gebohrt,
sowie für die Einspritzdüsen (auf den Bildern beispielhaft mit Plastik Rundstab).
Des weiteren hab ich die Front des Motorblocks weiter angepasst und den unteren
Seiten etwas Leben eingehaucht. Löcher für die Zündkerzen wurden auch gebohrt.


Für alle Interessierten hier die Bilder:







Es ist alles noch im Rohzustand, da muss noch einiges versäubert werden.


Gruß Boris :wink:

66

Montag, 26. November 2018, 13:53

echt stark!

67

Montag, 10. Dezember 2018, 10:48

Hallo zusammen,

@weyoun: Freut mich das der Bau dein Interesse findet und dir meine bisherige Arbeit gefällt.

Nach einer kleinen Pause geht es hier weiter.

Ich habe jetzt die ganze Verschraubung um die Abdeckung fertiggestellt, und die Einteilungen eingeklebt
wo später die Zündkabel hinkommen.
Gestern Abend habe ich die Stirnseite des Motorblocks aufgebaut und bearbeitet. Hier war einiges an
Schleif- und Schnitzarbeit nötig, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war und die Abstände der Rollen
zu den späteren Stirnrädern passte.


Hier das Ergebnis:




Als nächstes sind die Benzinpumpe und zwei Nebenagregate zu erstellen.

Für alle die den original Motor nicht kennen, hier mal ein Link zu den Bildern meines Vorbildmotors:
www.race-cars.com/engsold/cosworth/gaa-v6/gaa-v6pa.htm


Meinungen, Anregungen, Tips, Mecker??

Gruß Boris :wink:

68

Samstag, 15. Dezember 2018, 16:26

Ich mal wieder,

bei einem Scratchbau geht es meistens in kleinen Schritten voran oder die Veränderungen sind nicht immer gleich
offensichtlich, so auch hier.

Mein Update besteht heute aus dem überarbeiten der Ansaugtrichter und der Nockenwellenabdeckungen.
Da die Bohrung für das Drosselklappengestänge auf einer Seite etwas schräg verlaufen ist und die vorderen Ansaugtrichter
angesetzt sind, habe ich die Trichter mit Plastiksheet ummantelt, in Form geschliffen und die Bohrung neu gemacht
am unteren Ende habe ich die Ansaugrohre etwas angeschrägt und wie beim Original abgeflacht.

An den Nockenwellenabdeckungen habe ich vorne und hinten halbrunde Teile angebracht sowie den unteren Teil der Deckelverschraubung.
Vorne Links wurden zwei kleine runde Teile befestigt, diese dienen als Ausgleich für die Riemenscheiben damit hier

später der Riemen richtig nach unten läuft. Da die Abdeckungen Ford-Schriftzüge haben, wurde nachträglich ein Fläche aus Plastiksheet
eingearbeitet.
Zu guter Letzt habe ich das Ganze grundiert, da jetzt langsam Farbe ins Spiel kommt.

Das Ganze sieht jetzt so aus:






mit Grundierung:




und mal im späteren Fahrzeug:




Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.

Gruß Boris :wink:

69

Samstag, 15. Dezember 2018, 23:25

Moin,

zu später Stunde ein paar Bilder des lackierten Motors zum derzeitigen Stand.
Die Ansauganlage ist nur aufgesteckt.






und im Fahrzeug:



Gruß Boris :wink:

70

Sonntag, 16. Dezember 2018, 21:43

Hallo zusammen,

und wieder einen kleinen Schritt weiter.
Heute habe ich die Stirnräder noch fertiggestellt, lackiert
und am Motor angebracht, da ich wissen muss ob die beiden großen Riemen
richtig laufen und wieviel Platz für die Benzinpumpe ist.


Im einzelnen sieht das so aus:






Und hier habe ich testweise die beiden Hauptriemen aufgezogen:






im späteren Motorraum:



:schrei: Meinungen, Fragen, Mecker?

Gruß Boris :wink:

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71

Sonntag, 16. Dezember 2018, 22:19

Und hier habe ich testweise die beiden Hauptriemen aufgezogen:

Hi Boris, lass mich raten, die Riemen sind aus Isoband. :D
Marcel

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72

Sonntag, 16. Dezember 2018, 22:40

Hallo Marcel,

danke für deine Wortmeldung.
Richtig geraten, das werde ich wohl auch als endgültige
Lösung in Betracht ziehen, da es sich am leichtesten aufziehen lässt und nur an einem Punkt mit Klebstoff
zu fixieren wäre.
Alternativ wollte ich entsprechendes Plastiksheet ( 0,25 mm x 07,5mm ) verwenden
was aber an mehreren Stellen fixiert werden müsste.

Gruß Boris :wink:

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73

Montag, 17. Dezember 2018, 08:42

Hi Boris,

ich habe es ja beim Mustang auch mit Isoband gemacht und muss sagen, das es die einfachste Lösung ist. Es ist sauber und schnell gemacht.
Falls man es nochmal verändern muss, dann kann man es leicht wieder entfernen und neu machen.

Hast du es auch doppelt genommen? Ich habe es ja längst in Mitte gefaltet und die Klebeflächen aufeinander geklebt und dann erst die dünnen Streifen geschnitten. So kannst du dann bei der Überlappung jeweils ein Stück vom oberen und unteren Teil wegschneiden und dann übereinander kleben. Dann brauchst keinen Kleber.
Marcel

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74

Sonntag, 23. Dezember 2018, 00:16

Hallo zusammen,

@Marcel: wenn ich die Riemen endgültig befestige, werde ich diese auch doppelt nehmen,
da sich sonst der Staub und ähnliches auf der Klebeseite festsetzt.

Kurz vor den Feiertagen noch ein kleines Update.
Ich habe mir einen Zündverteiler angefertigt.
Hierzu habe ich mit der Lochzange zwei unterschiedliche Große 1mm dicke Scheiben
ausgestanzt und übereinander geklebt und die Löcher für die Kabel gebohrt.
Der Verteiler wurde dann vorbildgerecht hinten an der Nockenwellenabdeckung befestigt.
Als Nächstes habe ich dann noch die Einspritzdüsen aus einer 0,8 mm starken Spritzkanüle
angefertigt und mit Leitung versehen die dann später an die Einspritzpumpe angeschlossen werden.


Zunächst mal ein Vergleichsbild Original und Modell:




Und hier der aktuelle Stand:





Mich würden mal eure Meinungen zum bisherigen Stand des Motors interessieren.

Gruß Boris :wink:

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75

Sonntag, 23. Dezember 2018, 10:31

Morgen Boris :wink:

Super Sache was Du da machst :ok: . Der Motor gefällt mir . Baue ja auch Motoren wie zum Beispiel den aktuellen von meinem Showroom .
Was mir nicht so gefällt ist die grobe Lackstruktur. Hast du den Motor mit Alufarbe gepinselt ? Und die Ansaugrohre finde ich auch entwas zu grob. Da würden Anderendhülsen die Optik um einiges Aufwerten. Wie bei dem Beispielmotor im Beitrag 54.

Zu deinem Zahnriemen: Die Idee ist gut und einfach aber nicht von langer Haltbarkeit. Hab das auch schon probiert und festgestellt das der Kleber vom Isoband an der Verbindungsstelle nachlässt. ;( Verstärke den Punkt mit einem Extra Klebepunkt.

Erfahrunsgemäß sind solche Stellen später nicht mehr sehr gut zugänglich :( . Ausser Dein Zahnriemen ist aus einem Stück .Dann hab ich noch einen Tip falls Du sowas öfter machst und eventuell abgießen willst. Als Material kannst Du Kunstholz vewenden . Hab damit auch schon ein paar Motoren gebaut. Lässt sich Super fräsen, bohren,schleifen, feilen, ...... .


Wenn es erlaubt ist, hier ein paar Bilder 2er Motoren 1/18.

Kunstholzblock

Kunstholz mit Aluspänen ( Felgeninlay , Ansaugspinne und Ölwanne)


2 Motoren aus Kunstholz
Gruß Fredl

76

Sonntag, 6. Januar 2019, 21:38

Hallo,

@Fredl: schön das dich mein Motorenbau anspricht.
Die Lackierung ist gepinselt. Auf den Macro-Aufnahmen wirkt das gröber als es
für das bloße Auge tatsächlich ist. Mir gefallen die Trichter sowie sie sind von der Form her besser,
auch wenn sie nicht perfekt sind.
Aderendhülsen hatte ich mir auch überlegt aber das hat mir farblich nicht so gefallen
da sich diese optisch zu stark absetzen. Ändern kann ich es jetzt auch nicht mehr, da mir sonst zu
viel kaputt gehen kann. Danke für den Hinweis mit den Riemen, das lasse ich mir nochmal durch den Kopf gehen.


Jetzt aber weiter mit meinem Bau.
Ich habe die mechanische Einspritzpumpe nachgebaut und
die Hebel für das Gasgestänge sowie für den Gaszug erstellt.






Dann habe ich die Hebel am Motorblock angebracht und die Benzinpumpe mal probeweise
montiert, diese kommt nach dem verbauen des Gasgestänges fest an den Motorblock.
Das Ganze sieht jetzt so aus:





Zum Abschluß noch eine kleine Spielerei mit zwei Mechanikern:





Fortsetzung folgt.

Gruß Boris :wink:

77

Dienstag, 8. Januar 2019, 23:17

Hallo da draußen,

Meine Mechaniker und ich haben heute noch das Gasgestänge, den Gaszug sowie die Einspritzpumpe samt
Benzinleitungen angebracht. Das war eine ganz schöne Frickelei. 8|
Für den Gaszug habe ich auch noch eine kleine Halterung aus Teelichtblech gemacht.
Die Rückholfeder für den Gaszug ist nur der Prototyp, ich will probieren diese noch etwas dünner zu kriegen
und feiner zu wickeln.

Farblich muß am Motor natürlich noch an der einen oder anderen Stelle nachgebessert werden, aber ich bin ja auch noch nicht fertig.

Es fehlt noch die Lichtmaschine und ein Nebenaggregat sowie die eine oder andere Leitung.







:schrei: :motz: :ok: :idee: :pc: Meinungen?

Gruß Boris :wink:

78

Mittwoch, 9. Januar 2019, 10:42

Absoluten Respekt für diese Frikelarbeit. Ich sitz auch gerade mal wieder an meinem Piper-Motor und verzweifle. Das ist alles viel zu klein für meine Wurstfinger.

79

Donnerstag, 10. Januar 2019, 22:47

Hallo,

@Michael: Danke, für deine anerkennenden Worte. Mit Stirnlupe, tief Lufthohlen, tausend Flüchen und Pinzette geht das. :cracy:

Nur so zum Spaß zwischendurch, meine Mechanikertruppe hat Verstärkung bekommen.

Und die Rückholfeder ist jetzt die endgültige Lösung.




Gruß Boris :wink:

80

Sonntag, 27. Januar 2019, 23:13

Hallo zusammen,

nach kurzer Unterbrechung geht es hier etwas weiter.
Links und rechts des Vorbildmotors laufen am Motorblock
Leitungen (Oil-Kreislauf?) vorbei, die über eine T-Verbindung
nach unten führen und auf einer Seite an die Ölpumpe (?) geht.
Ich habe mir den Kopf zerbrochen wie ich das am besten darstelle.
Letztendlich in ich zu dem Schluß gekommen dass sich das Ganze am besten mit
einer Gitarrensaite (Leitung) und entsprechend kleinen Aderendhülsen (T-Stück) bewerkstelligen läßt.

Hierzu habe ich ein 2 Stück Gitarensaite am Ende in Form gebogen, dann habe ich die Aderendhülsen
entsprechend gekürzt und dorthinein ein Loch gebohrt (erst 0,5 mm und dann auf 0,8mm).
Über die Saite wurde dann ein Stück Aderendhülse gestülpt und das Ganze dann in das Loch vom Gegenstück
mit Sekundenkleber geklebt. Die beiden gebogenen Saitenstücke wurden auf entsprechende Länge gekürzt
und rechts und links in das T-Stück ebenfalls mit Sekundenkleber befestigt.

In Bildern und vorläufig provisorisch befestigt sieht das Ganze dann so aus:




und hier mit dem Rohbau der Ölpumpe:



die andere Seite:



Eine weitere Baustelle ist die Darstellung der Auspuffkrümmer und deren Befestigung.
Hierzu habe ich ein 2 mm breites U-Profil auf 0,4mm starkes Plastiksheet geklebt, so das ich
später eine Gesamtstärke von ca. 0,6 mm erhalte. Die Kanten des U-Profils diene mit zur Führung des Bohrers,
damit die 1,5 mm großen Löcher auf gleicher Höhe sind. Di Kanten werden später abgeschliffen.

Die Krümmer selbst mache ich aus weiß ummanteltem Verpackungsdraht. Dieser läßt leicht biegen
und ist formstabil.

In der Rohfassung sieht das so aus:







Was meint Ihr?

Gruß Boris :wink:

Beiträge: 371

Realname: Jay

Wohnort: Oberösterreich

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81

Montag, 28. Januar 2019, 09:36

Hallo Boris :wink: ....Also ich bin echt erstaunt was du da an deinem Capri alles gemacht hast, angefangen von der Karosserieverbreiterung/Umbau bis hin zum selber gebauten Motor! Da kann ich nur noch sagen :respekt: :dafür:

Bin echt schon gespannt wie es weiter geht :ok:

82

Montag, 28. Januar 2019, 18:46

Hallo Boris,

Meinen Vorschreibern muss ich absolut zustimmen, top Arbeit :ok: , sehr detailliert was in der Größe sehr ambitioniert und auch bisserl Crazy :verrückt: :abhau: ist :thumbsup:

Weiter so, absolut interessantes Projekt :respekt: :dafür:
Viele Grüße :wink:
Michi

https://www.michis-modellbau.de

83

Dienstag, 29. Januar 2019, 15:37

Hallo zusammen:

@Jay : Freut mich das ich dein Interesse wecken konnte und dir das bisher gezeigte gefällt.

@Michi: Das Gleiche gilt auch für dich, das mi dem Crazy und extremer habe ich jetzt schön öfter gelesen und gehört,
selbst aus der Familie werden die Bemerkungen immer merkwürdiger. :D

Spaß beiseite, ein Miniupdate für Zwischendurch:

Die Krümmerhalterung wurde noch etwas in Form gebracht, die Leitungen bekamen noch etwas Farbe
und die eine oder andere Kleinigkeit wurde ergänzt.





Gruß Boris :wink:

84

Dienstag, 29. Januar 2019, 21:42

Hallo,

kleiner Nachtrag:
Die Krümmerhalterung wurde angebracht, die Ölpumpe fertiggestellt

und montiert.



Gruß Boris :wink:

85

Mittwoch, 30. Januar 2019, 15:33

Moin,

Weiter geht´s Richtung Zielgerad was den Motor betrifft.


Heute wurden zunächst die Krümmer montiert und mal wieder eine Paßprobe gemacht.




Die Ölpumpe hat die Antriebsscheibe erhalten, für die Frontseite habe ich für rechts unten das
goldfarbene Teil nachgebaut und die dazugehörige Leitung soweit hergestellt.

Das heutige Highlight war die Montage der Antriebsriemen.
Hierfür habe ich Isolierband doppelt genommen und mit Sekundenklebergel
befestigt. Das ging besser als gedacht.


Hier die Bilder vom derzeitigen Stand ohne oben erwähnte Leitung:







Bin auf eure Meinungen/Kritiken gespannt.

Gruß Boris :wink:

86

Mittwoch, 30. Januar 2019, 16:05

Hi,

danke für den tollen Baubericht und die vielen Fotos! Macht Spaß zuzuschauen.

Was mir subjektiv auffällt: du gibst dir extrem viel Mühe und steckst eine Menge Arbeit in kleinste Details, die man später kaum noch sieht, aber hast m.E. ein wesentliches Problem nicht beseitigt, dass maßgeblich die Optik und die seitliche Silhouette des Capri beeinflusst und mich persönlich so sehr stören würde, dass ich auf den Rest des Modells keine Lust mehr hätte - die "Gürtellinie" des Modells liegt im Vergleich zu den Originalfotos deutlich zu hoch, wodurch der Eindruck entsteht, das Dach sei zu niedrig oder die Fensterausschnitte zu klein. Das ganze Modell steht dadurch irgendwie zu hochbeinig da. Man sieht das ganz gut, wenn man die Abstände zwischen Unterkante Seitenschweller/Unterkante Seitenfenster und Unterkante Seitenfenster/Oberkante Dach zwischen Original und Modell vergleicht.

Ansonsten großen Respekt für diesen Bericht und deine modellbauerischen Fähigkeiten!

Arrow :)

87

Mittwoch, 30. Januar 2019, 18:33

Hallo Arrow,

Erst mal freut es mich das dir mein Baubericht Spaß macht und danke für deine Anerkennung.

Du hast schon Recht mit deinem Eindruck, wobei ich aber sagen muss das die Gesamthöhe des Modelles soweit stimmig ist.
Ich habe mir gerade zum Vergleich mal die Karosserie vom Doyusha Capri herangeholt, da ich kein Original zum Vergleich habe.
Es ist richtig das beim Academy Capri ab der A Säule die obere Fensterkante, später auch das Dach zu früh nach hinten abfällt und somit die Fensterausschnitte kleiner
sind. Ich habe am Anfang meines Baus versucht das einigermaßen zu korrigieren, da ich hier schonmal durch einen Modellbaukollegen auf das Problem hingewiesen wurde.
Mit dem erzielten Kompromiss kann ich aber ganz gut leben.


Gruß Boris :wink:

88

Mittwoch, 30. Januar 2019, 18:56

Hallo zusammen,

bis auf die Lichtmaschine ist der Motor jetzt soweit fertig.
Ich habe noch die erwähnte Leitung angebracht sowie zwei weitere (blau)
rechts und links am Nockenwellendeckel.





Hier legen noch zwei Mechaniker letzte Hand an
bevor der Motor das erste Mal in den Motorraum gesetzt wird.






Gruß Boris :wink:

89

Donnerstag, 31. Januar 2019, 19:13

Hallo zusammen,

heute habe ich noch die Lichtmaschine gebaut.



Die Halterung für die spätere Befestigung wurde au Sem Alublech eines Teelichts gebaut.

Der letzte Riemen wurde aufgezogen, so das der Motor jetzt für den Einbau in das Modell fertig ist.










Jetzt geht es an den Ausbau des Motorraums.
Bevor der Motor im Modell verschwindet werde ich noch Bilder in die Galerie einstellen.

Gruß Boris :wink:

90

Donnerstag, 31. Januar 2019, 20:01


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