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Nach unserem guten Gespräch heute abend....... muss ich dir Recht geben........ Habe die ganze Zeit ebenfalls mit der Spraydose gearbeitet und oft geflucht........ aber irgendwann muss Schluss sein und was neues muss her..........ich rate dringend ab von Lacken aus der Dose. Sieht zwar sehr einfach aus, aber aus einer Dose kommt immer so viel Lack, dass der gleich deckend ist. Das ist ein zu dicker Auftrag bei dem Maßstab und kann auch schnell laufen.
Das Grossposter der Bisi mit deren Hilfe die Tarnung aufgebracht werden sollte und die Kartonhilfe die in der online Hilfe gezeigt wird hab ich noch......... aber ist nicht übertragbar.. da die Masse anders sind.die anleitung kann man so wie sie ist auch auf die PE übertragen.
Habe die ganze Zeit ebenfalls mit der Spraydose gearbeitet und oft geflucht
ich denke man muss mal was neues ausprobieren............irgendwo in meiner Schatzschatulle hab ich noch son Airbrusher... werde ich noch finden........ un dann gugge mer mol...Es wird sich bestimmt nicht Jeder ein Airbrushset zulegen wollen, da es immer noch eine Preisfrage ist. Wahrscheinlich hast Du deshalb geflucht, weil Du versucht hast mit dem 1. Auftrag die Farbe deckend zu machen. Auch das Sprayen mit einer Spraydose muss gelernt sein.
Ist eine interressante Methode.......... aber glaube mir es geht einfacher ...also ohne diesen technischen Aufwand..... Wir diskutieren hier über Airbrush Sets wegen den Kosten........ aber nicht jeder verfügt über Beamer oder Laserkanone........Ich glaube ich hab im Keller son Lasergeschoss um Bilder gerade an die Wand zu bringen.... eine Wasserwaage tuts auch.... aber kein Prob... jeder wie er kann....Bezüglich der Tarnung habe ich es bei der Revell Bismarck mal mit einer Laserwaage versucht. Die Teile mit denen man eine Laserlinie an die Wand strahlen kann. Den richtigen Winkel für die Linie eingestellt und drauf projeziert. Hat bedingt funktioniert, hat aber auch seine Tücken. Teilweise ist der Laserstrahl noch zu dick, das konnte aber mit etwas Papier vor dem Lichtauslass schmaler gemacht werden. Und dann muss die Waage nicht nur genau im rechten Winkel (orthogonal) zum Schiff stehen, sondern am besten noch angehoben werden, damit nicht nur der Rumpf was abbekommt, die Länge des Strahls auf kurzer Entfernung ausreicht und der Strahl nach oben hin nicht zu fransig wird. Dann kann man zumindest die Linie mit Bleistift markieren... naja, besser gesagt, man sucht sich eine Stelle und macht dort nen Punkt, denn sobald man den Stift zum Modell bewegt unterbricht man mit der Hand den Lichtstrahl und man sieht nix mehr.
Denke, das kann man so in der Art wohl auch bei einen Beamer/Projektor erwarten? Immerhin... funktionieren tut´s.
sehr gut.......dein Beitrag.....ist wie immer gut gewürzt........Nun möchte ich auch noch meinen Senf dazu geben (auch wenn´s keinen interessiert)!
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