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31

Dienstag, 12. Mai 2015, 10:05

Ich habe auch schon daran gedacht, die Abdeckung extra zu bauen und dann anzukleben.
Leider habe ich noch keine Idee, wie ich die Wölbungen symmetrisch hinbekomme.
Also wer da eine Idee hat....immer her damit.

Den Baubericht kenne ich schon. Ist wirklich gut, aber da wird ja "nur" ein vorhandener Rumpf verbessert.


Gruß Thorsten

32

Montag, 25. Mai 2015, 18:13

Ging es anfangs alles noch recht flott voran, so ist nun echt Zeit und Geduld gefragt.

Zusätzlich habe ich Fehler gemacht. Aber Fehler sind ja dazu da, sie zu machen und vor allen aus ihnen zu lernen.

1.Fehler:
Die Spanten hätte ich genau auf Maß aussägen können oder 1 mm darunter. Ich habe mich entschieden, 1 mm darunter zu bleiben. Meine Überlegung war, dass ja noch Spachtelmasse drauf kommt und ich somit die 1mm wieder drauf habe. Allerdings habe ich dann versucht, den Dombereich in Form zu schleifen. Das war alles eher per Auge und wurde nicht gleichmäßig.

2.Fehler:
Ich habe alles wieder auf die Spanten runtergeschliffen und dann auf diesen Spachtelmasse aufgezogen. Anhand von negativ ausgesägten Spanten habe ich sie so endlich in Form bringen können.
Das ging auch ganz gut. Aufgrund der Wölbungen der Domabdeckung musste ich die Spanten aber in Teile zerlegen. Und ich habe das Anpassen direkt von oben begonnen.
Als ich dann die negativ ausgesägten Spanten seitlich anpassen wollte, musste ich feststellen, dass ich im oberen Bereich zu weit hoch gekommen bin.
Also wieder alles runter.

Nun habe ich von einer Seite angefangen und wie es aussieht, klappt es. Zumindest passen die Spanten bisher.

Also alles in allem eine etwas unkonventionelle Vorgehensweise. Aber wie geschrieben lernt man aus Fehlern und die Hauptsache ist, dass ich später zum Ergebnis komme.

Ich hoffe, ihr konnten meinen Erklärungen einigermaßen folgen.



Hier mal der derzeitige Stand. Die Spanten passen und das hier ist bereits die Nr. 6, die so gemacht habe




So sieht das von nah aus. Die schwarz markierten sind bereits komplett fertig.




Wenn ich dann mit dem Dombereich fertig bin, sollte es auch wieder schneller voran gehen.




Das gleich steht mir dann noch von der anderen Seite und von oben bevor. Danach wollte ich das dünn mit GFK überziehen, damit es fest ist und nicht versehentlich wieder runtergeschliffen wird.

Ganz ehrlich habe ich aber auch schon daran gedacht, nochmal alles neu zu machen mit dem richtigen Maß. Ich weiß es noch nicht und muss sehen, wie ich hier mit dem Ausbessern voran komme.


Gruß, Thorsten

33

Sonntag, 21. Juni 2015, 21:24

Wollte mal ein kurzes Lebenszeichen von mir geben.

Wenn es die Zeit und das Wetter zulässt, mache ich am Bau weiter.
Anfänglich versuchte ich, im Hobbykeller zu schleifen. Aber meine bessere Hälfte hat mich relativ schnell davon überzeugt, dass ich sowas in Zukunkt draußen zu erledigen habe.
Es staubt unvorstellbar !

Derzeit bin ich am Handschleifen. Es gilt, hier und da etwas auszubessern und die Symetrie zu bekommen. Es ist viel Augenoptik gefragt und ich hoffe, nicht zu schiefe Linsen zu haben.

Der Heckausleger ("das Rohr") ist eigentlich schon beinahe fertig. Als nächstes kommt die Finne und ich muss mich um diesen Bereich kümmern.



Beim Rumpf sieht es noch anders aus. Stück für Stück. Aktuell bin ich Bereich der Luftauslässe zu Gange. Die Seitenwände sind schon ganz gut in Form.



Hier mal der Bereich der Luftauslässe. Ich hatte ja mal erwähnt, dass es die tiefe Einkerbung eigentlich nicht gibt, sondern die ist abgedeckt. Wie ich das mache, weiß ich immer noch nicht, aber da fällt mir hoffentlich noch was ein.
Allzu lange wird es hier vermutlich auch nicht dauern und dann kommt die Domabdeckung.
Das wird schon anders aussehen und dort werde ich vermutlich mit vielen Orientierungslinien arbeiten.
Aber dazu dann später mehr



Für Kritik oder Anregungen bin ich immer zu haben ^^


Gruß, Thorsten

34

Montag, 6. Juli 2015, 23:42

Mal ein kurzes Lebenszeichen von mir.
Nein, der Bau steht nicht, aber ist doch sehr zeitintensiv.

Zunächst mal wieder Kind sein und mit Lego spielen. Es gilt, zwischendrin auch mal an die Anbauteile zu denken.
Das sind die Verstrebungen, die nachher an der Seite des Heckausleger dran sind.



Hier habe ich mir die Form der Flügel für die seitlichen Finnen zurecht geschnitzt. Und auch ab in die Legoburg.



So...oben ist noch das Silikon in die Form für die Verstrebungen gegossen.
Darunter die Form für die "Flügel" bereits entformt



Alles ausgemessen und die gesamte Breite beträgt 15 cm. 11 cm brauche ich später. Die Formen nehme ich als Schleifpunkt, dazwischen befinden sich 3 übereinander verklebte Balsaholzstücke.
Das Ganze wird dann verschliffen und abgeformt.



Außerdem ist heute die Heckumlenkung von microhelis.de gekommen. Toll gearbeitet und eine grobe Passung sieht gut aus.
Was ich unterschlagen habe...die Heckfinne ist bereits verklebt.
Der Heckausleger insgesamt sieht gut aus und ist gerade (laut meinem Augenmaß)
Und bitte nicht dran stören, dass das Rohr von einem 450´er ist. Das dient nur der Richtung.




Bis zum nächsten mal,

Thorsten

35

Montag, 13. Juli 2015, 19:31

Optisch ist nicht viel passiert.
Aber Zeit hat es mal wieder ordentlich gekostet.

Der Heckausleger ist soweit vorbereitet. Ich habe aufgehört, die Stunden zu zählen, die ich da geschliffen und gespachtelt habe.
Aber die Vorbereitung ist soweit durch



Und das allererste mal mit Spritzspachtel gearbeitet. Ich habe mir dafür eine wirklich billige Lackierpistole besorgt. Aber es reicht, um Spachtel aufzutragen.
Bekanntlich macht Übung den Meister und derzeit arbeite ich noch mit zuviel Druck. Aber bei Spachtel ist es ja egal. Kann man ja runterschleifen, weil es soviel Spaß macht !!!



Als nächstes heißt es .....naaaa...genau....schleifen, schleifen, schleifen
Bis alles glatt ist und dann seh ich, ob ich nochmal ran muss.

Ansonsten könnte es theoretisch schon an Feinheiten gehen, bevor irgendwann der Füller kommt.

Bis dahin, Gruß Thorsten

36

Freitag, 24. Juli 2015, 20:48

Ein bißchen Schummeln muss erlaubt sein.
Ich habe bereits versucht, die Nase per Augenmaß zu schleifen. Das wäre allerdings wirklich per Augenmaß und keinesfalls genau geworden.
Nun hat sich die geniale Möglichkeit ergeben, dass Jürgen von mircohelis mir die Nase fräsen konnte.
Gesagt getan, ist sie recht schnell bei mir gelandet.
Da hätte ich nur mit Schleifen und Spachteln nicht ran kommen können.





Und beim Heckausleger ging es auch weiter.
Mittlerweile mit Spritzspachtel und fast fertig für den Füller.
Nebenbei liegt der Flügel für die seitlichen Stabilisatoren. Dieser ist bereits fertig zum Abformen.




Gruß, Thorsten

37

Samstag, 25. Juli 2015, 17:39

Schöne Fortschritte bis jetzt, try and error gehört leider bei solchen Projekten dazu. Da jemand die Nase so schön gefräst hat, wäre das evtl. auch eine Option für die Abdeckung im Bereich der Abgasrohre? Oder hast Du da schon einen Lösungsansatz? Ansonsten - weitermachen!

38

Freitag, 7. August 2015, 21:28

Über das Fräsen lassen des Dom habe ich auch nachgedacht bzw. angefragt. Leider ist das CNC-Fräsen extrem teuer.
Und irgendwie wollen wir ja auch Modellbauer bleiben. Ansonsten könnte man natürlich auch alles Fräsen lassen und nur noch glatt spachteln. Aber da wäre man bei mehreren Hundert Euro.
Bei so einem Projekt darf man natürlich nicht ins Portemonaie gucken, aber im Rahmen sollte es schon noch bleiben.

Und damit die Interessierten nicht denken, dass nichts passiert....

Mittlerweile habe ich sogar an der Kabine gewerkelt, aber dazu demnächst mehr.
Erstmal ist der Heckausleger dran.
Da es gerade im Bereich von Kanten und Knicken aufgesetzte Bleche gibt habe ich mir überlegt, gleich das Tiefziehen auszuprobieren. Ein Aufbringen von Plastik in den Knicken geht nicht ohne Falten oder Spalten, die gespachtelt werden müssten.

Und da ich sowieso eine Tiefziehbox brauche, habe ich die Tage mal eine zusammen geschustert.

Aber erstmal die Vorbereitung:

Den Heckausleger abgeklebt und die offenen Stellen poliert und mit Folientrennmittel bearbeitet



Dann das Formenharz aufgebracht



Und das Ganze in dem Bereich gestückelt laminiert



Die daraus entstandenen Formen habe ich noch mit Spachtel "unterfüttert", um eine vernüftige Auflage in der Tiefziehbox zu bekommen.

Zum Tiefziehen habe ich Vivak transparent in 0,5 mm genommen.
Das ganze bei 150 Grad im Backofen und man konnte zuschauen, wie es weich wird und anfing durchzuhängen. Zeit bis dahin ca. 30 Sek.
Dann raus damit und ab auf die Tiefziehbox.
Für den allerersten Versuch bin ich sehr zufrieden und die Bereiche, die ich benötige sind sehr schön abgeformt, auch wenn es drumherum Falten schlug.



Nun kann ich die Abformung in Form bringen und dann kommt demnächst der hoffentlich schon fertige Heckausleger.

Bis dahin,

Gruß Thorsten

39

Freitag, 21. August 2015, 19:59

Als ein kleiner weiterer Schritt geht es an die Details.
Ich habe mittlerweile mit Aluklebeband die aufgesetzten Bleche nachempfunden.

Außerdem kam eine Aufnahme für die Träger der Seitenleitwerke an den Heckausleger.
Diese habe ich vom ursprünglichen Träger genommen. Auf diesen habe ich zusätzlich zwei Lagen GFK laminiert, um auf die "dicke" zu kommen. Dann wurde das ganze schön verschliffen und in ein ca. 1 cm breites Stück gesägt. Mit dem Stück habe ich wiederum eine Form aus Silikon erstellt, in der ich dann zwei exakt gleiche Teile aus Resin gießen konnte.

Später kann man, so mein Gedanke, dann wunderbar die Seite aufschleifen und den eigentlichen Träger stabil genug einkleben.



Nun fehlen noch die Aufnahmen für die seitliche Antenne am Heckausleger und dann kann es schon wieder mit einer Schicht Füller und Schleifen losgehen.

Bis dann,

Gruß, Thorsten

40

Sonntag, 6. September 2015, 12:49

Der Heckausleger ist beinahe fertig.
Nachdem ich die Bleche usw. mit Aluklebeband aufgebracht habe, kam nochmal ein Überzug mit Spritzfüller.

Die Kanten der Bleche mussten dann noch in fummeligster Arbeit sauber geschliffen werden und danach wurde alles in 3 Durchgängen nass mit 600 / 800 / 1000´er Schleipapier geschliffen.



Nachdem das erledigt war, habe ich angefangen, die Nieten anzuzeichnen. Eine Arbeit, die ich selber nur kurz durchahalte, da relativ schnell alles anfängt, vor den Augen zu verschwimmen.
Da freue ich mich dann ja schon richtig auf Rumpf .....

Aber hier dan mal das Ergebnis. Ich habe nicht alle, wie am Original vorhanden Nieten bzw. Nietenreihen angezeichnet. Ich denke, wenn ich mich komplett an das Original halte, ist es zeimlich überladen und könnte schlimmstenfalls komisch aussehen. So wie hier gefällt es mir persönlich sehr gut.







Am hinteren Stück der Finne fehlen noch Details. Diese kommen aber erst später, da in dem Bereich die Trennlinie laufen wird und mir dann mit den Details selber im Weg wäre.

Und nun geht es an Nieten setzen....Spritze und Leim stehen bereit !!!


Gruß, Thorsten

41

Sonntag, 6. September 2015, 14:14

Na das ist ja auch ein tolles Projekt! *staun*

Auch wenn ich fachlich nichts dazu beitragen kann bin ich trotzdem gern dabei!

Ich träume ja davon Zeit und Platz für sowas zu haben :(



Gruß

Andreas

42

Montag, 7. September 2015, 09:28

Hallo Andreas, natürlich freut mich dein Interesse.

Aber warum träumst du nur von ähnlichen Projekten.
Zeit teilt man sich halt ein, wie sie da ist, auch wenn es ewig dauern mag.

Und meinen Rumpf werkel ich auch an meinem Basteltisch zusammen. Abgesehen natürlich von dem Schleifen, was ich nach draußen verlager.

Gruß Thorsten

43

Freitag, 25. September 2015, 12:01

Der Heckausleger ist endlich soweit fertig.
Nachdem er schön gereinigt wurde hat er einen Überzug in schwarz glänzend bekommen.
Schwarz bringt ja alle Fehler ans Licht und ich konnte zum Glück keine finden. Angenehmer Nebeneffekt: man sieht nun die Nieten !



Danach verschwand alles zur Hälfte im Trennbrett. An einigen Stellen platzte ein wenig Frabe ab, da ich es zu gut mit dem Reinigen meinte.
Aber ich denke, das wirkt dadruch später (falls man es überhaupt sieht) etwas autentischer.



Dann wurde eine Hälfte laminiert, bevor das Trennbrett verschwindet. Ok, der Laminierguru bin ich nicht, aber es soll zweckmäßig sein und seinen Zweck erfüllen.
Bevor alles begann, habe ich mich ja schon im Laminieren versucht. Ich muss sagen, dass mir das Herstellen der Form irgendwie schwerer fällt. Durch die ganzen Kanten und die Verschraubungen ist es teilweise ganz schön verzwickt.
Das Laminieren später in der Form finde ich wiederum durch die glatten Flächen ohne irgendwelche fiesen Ecken einfacher.



So, beide Hälften sind mittlerweile laminiert und es ist das letzte Stück an der Heckfinne dran. Dieses soll später ja am Modell abnehmbar sein und muss auch noch ablaminiert und dann weiter bearbeitet werden.




Übrigens ist mir zwischendrin ein fieses Missgeschick passiert. Ich habe vermutlich beim Auftragen des Trennmitell auf dem Trennmittel geschlammt. Das Trennbrett saß daher bombenfest und musste mühsam mit einem Spachtel gelöst werden. Dabei saß das Brett so fest, dass ich mit roher Gewalt da ran musste. Plötzlich flutschte der Spachtel durch und was soll ich sagen. Er schlug in der oberen Kante des Heckausleger ein und hinterließ ein fieses Loch.
Das habe ich in der Form so gut es ging gespachtelt und verschliffen. Wenn alles gut geht, ist das später nur ein kleines Manko, welches sich am später laminierten Heckausleger problemlos wegschleifen lässt.
Wir werden sehen.

Bis dann, Thorsten

44

Samstag, 26. September 2015, 17:35

Mensch Thorsten,

das wird ja ein geiles Gerät. Vielleicht kann ich den ja mal in Action sehen … ;-)

45

Dienstag, 29. September 2015, 08:38

Danke dir Knud.

Also wenn alles fertig ist, sollte eine Lifebesichtigung doch drin sein.
Ist ja gleich um die Ecke und vielleicht weckt es Interesse an neuen Hobbys :D

Gruß, Thorsten

46

Sonntag, 31. Januar 2016, 17:48

Moin ihr,

NEIN, das Projekt ist nicht eingeschlafen.

Aufgrund beruflicher Veränderungen gab es einfach nicht genügend Zeit. Dann ist da noch der fiese "Winter". Schnell dunkel und kalt. Also nichts, was ich darußen mit Spachtel und Farbe machen könnte.

Weiteres Problem ist, dass mir der Heckausleger in Teilbereichen nicht ganz gefallen hat. Daher habe ich ihn neu verspachtelt und die Bleche, Nieten pp. neu aufgebracht. Da ihr das schon kannet, wollte ich nicht damit langweilen. Aber nun ist der neue Heckausleger bereit zum Abformen.

Nebenher habe ich mich den Seitenfinnen beschäftigt. An diese soll, wie beim Heckausleger auch, eine Aufnahme für die Trägeflächen angebracht werden.
Diese Aufnahmen forme ich gerne in Silikon ab und gieße dann mit Resin aus. So ist gewährleistet, dass sie alle gleich sind.
Als Form dient ein Stück vom Urmodell der Trägerfläche, welches aber ein kleines bißchen dicker ist, um den Träger aufnehmen zu können.

Und da die Seitenfinnen nicht gerade stehen, sondern leicht nach rechts im Winkel von 4 Grad geneigt sind, musste die Aufnahme auch 4 Grad betragen.

Also das Urmodell genommen und in das ehemalige Trennbrett des Träger gelegt. Da hält es gut und verrutscht nicht. Man gut, dass ich immer alles möglichen Kram aufhebe.
Mittels Holzleisten habe ich eine Führung in 4 Grag geschnitten und dann das Urmodell zersägt.
Ich hoffe, ihr konntet einigermaßen folgen



Und hier seht ihr mal, wie ich die Aufnhamen dann abforme. Auf eine Platte geklebt, einen Rahmen aus Lego gebaut (der fehlt hier schon) und dann Silikon rein.
Später auseinander genommen und in die Löcher Resin gegossen.



Die Seitenfinnen sind mittlerweile ausgeschnitten und die Aufnahmen fertig. Die ganzen Löcher dienen dazu, zwei Kunststoffplatten mittels Schaschlikspießen gegen verutschen zu sichern. So bearbeite ich beide Finnen gleichzeitig und sie sind gleich. Auch die Aufnahmen werden gebohrt, indem ich alles nacheinander aneinanderhalte und dann "aufgespießt".

Nun mal das derzeitge Ergebnis. Es bedarf noch Nacharbeiten und die überflüssigen Löcher der Seitenfinnen wurden bereits zugespachtelt und können demnächst verschliffen werden.



Ich hoffe, das Thema gefällt weiterhin.
Ich werde auch versuchen, wieder etwas regelmäßiger zum Bauen zu kommen und euch auf dem Laufenden halten.


Gruß, Thorsten

47

Dienstag, 26. Juli 2016, 09:48

Es ist nun doch ordentlich Zeit ins Land gegangen.
In den letzten Wochen war ich aber trotzdem am Modell und habe einiges ausprobiert.

Hauptsächlich habe ich mich mit der Seitenfinne und den Trägerflügeln beschäftigt.

Hier am Original sieht man noch so einige Details. Mir war es bisher nicht möglich, diese gescheit auf das Modell zu übertragen.



Vielleicht schaffe ich es später, die Details zu übertragen. Meine Idee wäre das Teifziehverfahren. Man könnte dann eine Art Kappe mit den Details überstülpen und ankleben.
Naja, schauen wir mal.
Hier zumindest mal, was ich bisher so gemacht habe.
Urform in die Trennebene eingearbeitet:



Die Herstellung der Form erspare ich euch, da es immer die gleiche Vorgehensweise ist.

Das Ergebnis:



Die Seitenfinne besteht aus einer dünnen Lage GFK und einem Kern aus Balsaholz.
Im Trägerflügel sind 2 Lagen 80´er GFK verarbeitet und ein Streifen Kohleroving zu Stabilisierung.

Der Träger wiegt derzeit 8,7 gr. und die Seitenfinne 30,0 gr. Zusammen komme ich also auf grob 40 gr pro Seite. Mal sehen ob das im Rahmen ist. Muss später mal schauen, was der Rest wiegt.
Ansonsten muss ich hier auch über Tieferziehen nachdenken.




Und dann nochmal, wo ich derzeit dransitze. Ingesamt ist das mitlerweile die dritte Form.
Die allererste war zum ausprobieren. Die zweite klappte nicht so ganz und ich musste noch Kleinigkeiten am Urmodell ändern.
Das hier wird nun hoffentlich die endgültige Form:




Bis demnächst dann,

Gruß, Thorsten

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48

Dienstag, 26. Juli 2016, 15:02

Hi Thorsten.


Eigentlich schade, dass hier so wenig Resonanz kommt. Ich bin schwer beeindruckt von der akribischen Arbeit und dem Aufwand den du hier betreibst :ok: und bleib hier erwartungsvoll dran.

Gruß
Daniel
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49

Mittwoch, 27. Juli 2016, 01:54

Ich weis eigentlich nicht was ich hierzu sagen soll. Klasse was man hier gezeigt bekommt!
Gruß Harald

50

Donnerstag, 11. August 2016, 22:57

Danke euch beiden.

@alfisti: natürlich würde ich mir mehr Resonanz wünschen. Aber es freut mich auch, wenn es nur ein paar wenige interssiert. Für solche "Baustellen" ist es ja hier nicht unbedingt das richtige Forum.

Endlich bin ich nun ein ganz Stück näher an der Herstellung des eigentlichen Rumpfes.

Heute wurde die (vorletzte) Form für das Heck fertig.
Fertig sind somit die Formen für die Seitenfinnen, die beiden Träger und des Heckausleger.

Was fehlt ist noch das Ende des Heckausleger. Dieses muss aufgrund von Details noch bearbeitet werden. Da es dann zu Hinterschneidungen kommen würde, geht die jetztige Form nicht und diese muss dann nochmal gemacht werden.
Aber auch so bin ich nun dem Gesamtziel schon deutlich näher.

Hier dann mal das Ergebnis. Das Urmodell konnte ich diesmal problemlos leicht aus er Form lösen.





Und hier mal die Form für die hintere Abdeckung des Heckausleger




Als nächstes werde ich mich mal an die Details der hinteren Abdeckung machen und demnächst wohl den ersten "Prototypen" abformen.

Bis dahin,

Gruß Thorsten

51

Sonntag, 21. August 2016, 13:10

Ganz großes Kino was Du hier zeigst!! Meinen höchsten Respekt vor dieser Leistung, und dabei handelt es sich immer noch "nur" um ein Testlauf für das eigentliche Modell??!!
Ich finde es um so mehr beeindruckend, da sich auch der Modellbau immer mehr zu einem computergestützten Hobby zu entwickeln scheint (z.B. 3D Druck)!
Aber bitte nicht falsch verstehen, 3D Druck usw. Stellt schon eine erhebliche Erleichterung für's Modellbauen dar, nur bei so manchem Projekten in anderen Foren geht es hauptsächlich ums Programmieren und fast gar nicht mehr ums bauen!
Deshalb nochmal mein Kniefall vor Deiner Leistung, Du zeigst sehr eindrucksvoll dass man auch von Hand perfekte Modelle erschaffen kann

52

Donnerstag, 25. August 2016, 10:13

Danke dir vielmals.

Die Tendenz zum Programmieren von 3-D Druck ist mir auch aufgefallen.
Und damit kann ich einfach nichts anfangen, wobei hier später auch gedruckte Teile verwendet werden für die Kleinteile.
Aber soweit es geht, versuche ich so viel wie möglich selber zu machen.

Weiter geht´s:


Die Abdeckung des Heck wurde mittlerweile laminiert. Bevor ich die dann entformt habe, habe ich mit Plastikstreifen eine Kante gesetzt, die später als Befestigung am Heckausleger dient.
Um das Ganze stabil zu bekommen um weiter abreiten zu können, wurde danach innen eine Lage GFK laminiert und dann mit Gips ausgegossen.





Aus Polystrolstreifen wurden die Lüftungsschlitze geformt. Es entspricht nicht ganz dem Original. Aber beim Original sind die so verwurschtelt und verdreht, dass es mir schwer fiel, das nachzubilden.





Als nächstes wird alles mit Primer übersprüht um ausbessern zu können und möglichweise noch zu spachteln.

Zum Schluss kommen noch die Verschlüsse, bevor es ans Abformen geht.
Die Verschlüsse sind bereits halbwegs fertig.

In fummeliger Kleinarbeit wurde ein Verschluss gemacht.
Zum Abformen habe ich diesmal Alignat verwendet. Das Zeug härtet unheimlich schnell aus (ca. 3 Minuten), ist im Gegensatz zu Silokon billig und lässt zügiges Arbeiten zu, da das Resin ebenfalls in 5 Minuten gehärtet ist.
Leider hat Alginat den Nachteil, dass auch bei vorsichitgem Rühren unheimlich viele kleine Bläschen entstehen.
Zum Abformen größerer Teile kann ich es nicht empfehlen oder mir fehlt noch die Erfahrung.



Gruß, Thorsten

53

Donnerstag, 15. September 2016, 23:36

Mittlerweile habe ich alle Formen für das Heck fertig.

Ich habe alles einmal probehalber laminiert und bin mit dem Ergebnis durchaus zufrieden.

Die letzten Teile vor der großen Probe waren die hintere Abdeckung und der Heckausleger selber.




Dann wurde alles einfach mal zusammengesteckt. Es ist nichts ausgerichtet und durch das ständige aufsetzen und abziehen kam es auch zu kleineren Brüchen. Das hat nichts mit der eigentlichen Form zu tun.
Auch die "Unebenheiten" auf den Bildern sind nur Schleifstaub.

Hier mal ein paar Bilder












So, was steht als nächstes an ?
Ein wenig werde ich mich mit der Kabine beschäftigen, allerdings muss ich da auch noch etwas auf Teile warten.

Nebenher werde ich einen Temperofen zimmern, um die späteren Teile bei 50 Grad aushärten zu lassen.

Daher wird es wohl nun wieder etwas länger dauern, bis ich hier von Fortschritten berichten kann.


Gruß, Thorsten

54

Freitag, 7. Oktober 2016, 14:03

So, weiter im Monolog:


Da die Formen des Heck soweit fertig sind, kann es bald losgehen, die Teile vernünftig und getempert herzustellen.
Dazu benötige dann einen Temperofen, den ich mir zusammen geschustert habe.

Der Kasten hat die Maße 60 x 90 cm. Das Fenster (man will ja wissen, was da passiert) besteht aus zwei Plexiglasscheiben (4 mm), von innen und außen angeschraubt.
Zwei 100 Watt Glühbirnen reichen aus, um 55 Grad zu erreichen, bei denen ich dann die Laminate 15 Stunden aushärten lasse.
Zu Regulierung dient mir ein Thermostat UT300, welches die Birnen bei 55 Grad abschalten und bei 53 Grad wieder anschaltet.






Und da es das Wetter zulässt, habe ich mich auch dem Rumpf gewidmet. Zunächst mit der Schleifmaschine für die groben Arbeiten.
Da der Rumpf bisher ein buntes Farbsammelsorium war (durchschimmernde GFK-Lagen, Spanten, vergilbte Spachtelmasse usw.), war es schwer, die Form auf Gleichheit per Auge abzuschätzen.
Auch war ich immer etwas skeptisch, ob die Form so stimmt.

Da man mit Farbe genauer schauen kann, habe ich nach 1 Stunde schleifen mal schwarze Farbe gesprüht.
Ein paar Kleinigkeiten noch im vorderen Bereich und dann kann das so bleiben.
Mit dem Dombereich werde ich mich später komplett neu beschäftigen.

Also bis zum Feinschliff dauert es noch ein wenig.

Nun mal noch Fotos und siehe da: es sieht tatsächlich aus wie eine BK








Gruß, Thorsten

55

Sonntag, 9. Oktober 2016, 23:47

Heute war Ausmessen der Fenster am Original angesagt und danach die Maße mit dem Bauplan in ein vernünftiges Verhältnis bringen.

Ich hätte nie gedacht, dass es so fummelig ist, ein paar Fenster aufzumalen.

Das Modell habe ich mit Malerkrepp überzogen und dann losgelegt. Insgesamt musste ich viermal kleben.

Eventuell ist das Fenster der Cockpittür noch etwas zu groß ? Mal schauen, wie ich das möglicherweise hinbekomme.


Hier mal das Original (ok, von der anderen Seite) ....



Und mein Werk ....







Es war gar nicht so einfach, die "Mitte" zu finden bzw. die Anfangslinien vernünftig auszurichten.
Aber als Orientierung waren sie enorm wichtig und irgendwie hat es ja dann auch geklappt.
Anhand der Linien kann ich nun auch das Modell nochmal vernünftig nach Unterschieden prüfen.
Was vorher recht symetrisch aussah, zeigt nun doch ein paar Abweichungen. Aber erstaunlicherweise sind diese nicht so groß, wie ich befürchtet hätte.
Die größte Abweichung habe ich an der Cockpittür gefunden.
Während die Tür oben noch rumpfmässig gebogen ist, so ist am unteren Ende gerade.
Am Modell zeigt sich allerdings eine ordentliche Rundung. Diese habe ich mal rot eingekreist und hoffe, dass man es auf dem Bild sieht. Da muss ich dringend nachspachteln und anpassen.




Nun werde ich mich mal wieder in mein Kämmerlein verziehen und einige Odysseen an Spachteleien über mich ergehen lassen.


Gruß, Thorsten

56

Freitag, 21. Oktober 2016, 18:40

Und jetzt hat er das Modell wieder kaputt gemacht !





Dazu mal kurz erklärt:

Bei genauen Betrachten der Vorbildfotos fiel auf, dass die Cockpittür mit der Schiebetür auf einer Linie abschließt.
Im hinteren Bereich allerdings steht die Schiebetür wiederum vor.
Das lässt ja nur den Schluss zu, dass der Rumpf an der Seite keinesfalls eine gerade Fläche haben kann.

Nun hätte ich die Tür einfach aufkleben können und dann steht alles vor. Oder ich hätte eine schiefe Schiebetür feilen können, was bestimmt dämlich ausgesehen hätte.

Also habe ich die Säge angesetzt und an den Seiten hinter der Cockpittür 6 mm weggesägt.


Eine aufgekelbte Plastikplatte bot eine gerade Fläche auf die dann die Cockpittür aufgeklebt habe, die dann einigermaßen mit der Cockpittür abschloss.




Dann wieder Leichtspachtel drauf und nach dem Aushärten die Schleifmaschine angeschmissen.

Nun sieht das schon wesentlich besser aus.



Nächster Schritt werden dann die Führungen der tür pp.


Und wer sich wundert, warum ich oben den Dom teilweise abgesägt habe, findet nun die Antwort.

Der Dom wird noch komplett abgesägt.
Hintergund ist meine, vor langer Zeit, schon erwähnte zweite Schummelei.

Es wäre mir trotz aller Bemühungen nicht gelungen, den Dombereich wirklich synchron zu feilen.
Daher musste der irgendwie anders hergestellt werden.
Bei diesem Schritt hat mich wieder Jürgen von microhelis mächtig unterstützt.
Anfangs war die Überlegung, den Dom zu fräsen aber dann lief es zu der einfacheren Variante des 3-D-Druck hinaus.

Heute sind die Teile angekommen und ich bin begeistert.
Damit kann ich nun getrost weiter arbeiten und bin eine große Sorge los.

Die Segmente sind hohl und bereits verklebt. Von innen gab es eine Lage GFK zur Stabilisierung und die gröbsten Unfeinheiten sind weggeschliffen.




Gruß, Thorsten

Beiträge: 760

Realname: Leif

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57

Freitag, 21. Oktober 2016, 21:39

Mein lieber Thorsten,

ich bin ein stiller Mitleser - oder eher Gucker! Mein lieber Schwan, da brat mir doch einer nen Storch und die Beine schön knusprig!! Ich hab keine Ahnung von dem was du da tust, aber es sieht verdammt gut aus. Ich habe echt einen heiden Respekt vor dir und deiner Arbeit. Alleine die Formen herzustellen wäre für mich eine Herausforderung.
Da ich nicht immer nur mitlesen will, schreibe ich mal wieder was - mach bitte genau so weiter! Großartig. Welche Ausmaße wird das Ding haben?

LG
Leif

58

Samstag, 22. Oktober 2016, 19:21

Hallo Leif,

vielen Dank für die Blumen, da fühle ich mich wirklich geschmeichelt.
Wobei ich mich doch gerne bei den Hobbymodellbauern einreihe, da es doch so einige Bauer ganz anderen Kalibers gibt.

Ich versuche aber, das Optimun meiner Hobbyausstattung ausspielen zu können, da ich mit keiner professionellen Werkstatt aufwaten kann, sondern einfach in meinem Bastelzimmer rumwerkel.
Wobei ich nicht verheimlichen möchte, dass es doch mal der Unterstützer bedarf, die sich echt gut mit CAD und 3D-Druck und sowas auskennen. Ohne die wäre es für mich nicht machbar.

Aber in einem gebe ich dir absolut recht.... es ist eine Herausforderung, die aber auch sehr interessant ist und viel Spaß macht. Das Ergebis, das gefällt, ist fast wie Geburtstag.

Und wenn wir ehrlich sind, wuseln wir doch eigentlich alle in dem Bereich. Ok, der Rumpf ist meist durch Revell oder andere vorgegeben. Aber wir machen so vieles an Extras, wo wir überlegen müssen, wie wir das umsetzen.
Im Endeffekt mache ich hier ja nichts anderes, bloß in größerem Maßstab.

Übrigens bezüglich Maßstab:

Der anvisierte Maßstab beträgt 1:10, also umgerechnet wird der Rumpf später so etwas über einem Meter liegen.
Wir werden sehen, was wirklich bei heraus kommt.

Gruß, Thorsten

59

Samstag, 19. November 2016, 16:49

Moin zusammen,

zwischenzeitlich habe ich mich weiter mit den Details an der Seite beschäftigt.

Es sind nun die Führungsschienen für die Türen angebracht und soweit verspachtelt. Vom Schliefen mag ich noch gar nicht reden.
Da ich ja den Dombereich abgesägt habe, musste ich auch dort wieder spachteln und in Form schleifen. Damit es auch alles vernünftig passt, habe ich provisorisch die neue Domabdeckung aufgeklebt.

Ich finde, man sieht nun deutlich, was es sein soll:








Dann habe ich mich vergangenen Samstag auf den Weg zur Station in Rendsburg gemacht.
Es war für mich die letzte Gelegenheit, nochmal einen Blick auf die Maschine zu werfen. Seit gestern ist dort nämlich eine EC 145 im Einsatz....ade BK !

Da es keine weiteren Möglichkeiten gibt, habe ich prompt das ganze Modell unter den Arm geklemmt, zumal der Stationsleiter ebenso begeisteter Modellbauer ist.

Das Modell also im Arm, das Original vor uns suchten wir gemeinsam nach Unstimmigkeiten.
Es war gar nicht leicht, aber eine Sache haben wir gefunden, die geändert werden muss. Ansonsten sah es alles wirklich gut aus.

Geändert werden musste der Bereich für die Abgasrohre.
Der Ausschnitt am Modell war zu kurz. Wir waren uns einig, dass es später bei angebauten Abgasrohren verdammt komisch aussehen würde. Das wäre einfach zu klein.

Ende vom Lied....Säge raus und 1,5 cm abgeschnitten. Nun sollte es passen. Die Löcher habe ich zunächst mit Sperrholz unterfüttert und was muss ich jetzt wieder:

.....spachteln und schleifen !!!


Mit Konturenband habe ich die genaue Wölbung abgeklebt




Abgesägt und Unterfüttert





Demnächst dann mehr, wenn es wieder lohnenswert ist.

Gruß, Thorsten

60

Sonntag, 8. Januar 2017, 16:36

So, ich kann vermelden, der Formenschliff ist fertig.







Als nächstes wird der ganze Rumpf mit grauem Spritzfüller besprüht. Dann werden sich sicherlich noch die ein oder andere Unebenheit zeigen, die es zu glätten gilt.
Wenn das dann erledigt ist, kann ich anfangen, die Konutren für die Fenster, Türen, Lüftungsschächte pp. anzuzeichnen.

Gruß, Thorsten

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