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  • »FimoTom« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 645

Realname: Thomas

Wohnort: unterfränkische Provinz

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1

Mittwoch, 17. Dezember 2014, 19:57

Zwei FIMO-Rennautos mit LEGO-Rädern

Hallo zusammen,

ich hatte jetzt fast ein halbes Jahr lang die Knete nicht mehr in den Fingern.
Nach "unser Omma ihr klein Häuschen" war irgendwie die Luft raus. Tausend Ideen, aber keinen Mumm, etwas anzufangen.
Dann noch Kalender für eine andere Community organisieren, Urlaub und wer weiß, was noch.

So, jetzt habe ich wieder Zeit und es kribbelt in den Fingern.
IMir schwirrt eine Idee für einen neuen Oldtimer im Kopf herum, aber ich muß erst mal wieder reinkommen, wieder ein Gefühl für Drahtgestelle und Fimo kriegen.

Es sind immer noch LEGO-Räder aus der Packung übrig, die die Räder für meine Rennfrösche und Flugzeuge spendiert hat.
Die wollen verarbeitet werden. Also werde ich zwei identische Rennautos bauen.
Sie sind relativ klein und werden auch ganz einfach gehalten sein.
Über die Piloten denke ich nach, wenn es soweit ist, Frösche werden es aber nicht.

Viel Spaß dabei!

Heute habe ich die Fahrgestelle gestrickt.







VG Thomas
Holzwege eröffnen vollkommen neue Perspektiven. Allerdings enden sie über kurz oder lang im Wald.

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Realname: Thomas

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2

Donnerstag, 18. Dezember 2014, 14:04

Hallo zusammen,

127 Hits und keine Antwort. Na gut, ich bin wohl doch zu sehr Außenseiter in dieser Rubrik.

Dann fangen wir mal mit den Grundlagen an.

Das hier ist Fimo soft, eine ofenhärtende Modelliermasse.



So sieht das Zeug ausgepackt aus.



Weichkneten und (mit einer Nudelmaschine) auswalzen.



Jetzt wird die Modelliermasse in passende Streifen geschnitten und am Chassis verknetet.
Ich habe übrigens noch ein paar Drähte eingezogen, zur Stabilisierung des Bodens und als Befestigung für Spoiler und Seitenkästen.



So stehen die beiden Chassis jetzt im Ofen, 40 min bei 110°C.
Damit sich die Chassis nicht verziehen und die Autos (weitgehend) geradeaus rollen, wenn sie mal fertig sind, habe ich Distanzhalter zwischen die Achsen geklemmt.



VG Thomas
Holzwege eröffnen vollkommen neue Perspektiven. Allerdings enden sie über kurz oder lang im Wald.

Beiträge: 19

Realname: Christian

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3

Donnerstag, 18. Dezember 2014, 14:36

Aloha :-)

Mach ruhig mal weiter mit deinem Bericht. Ich kann nämlich bisher noch absolut nichts damit anfangen und bin gespannt was dabei raus kommt ;)

Gruß,
Christian
Funkferngesteuerte Rallye Cars im Maßstab 1/10
Szene & Wettbewerbe für Anfänger, Einsteiger oder Profis:
RC-Rallye-Germany

4

Donnerstag, 18. Dezember 2014, 16:02

Hallo Thomas.

Ick bin dabei bei deinen BB das es mal nicht ein Kauf oderResin kit ist :ok: .

Hab auch schon mit der Modelliermasse gearbeitet und muss sagen hat echt spaß gemacht udn deine ersten Bilder gefallen mir.

Mal schauen wie es weiter geht.

Gruß Björn

5

Donnerstag, 18. Dezember 2014, 16:27

Ich schau dir jetzt auch mal über die Schulter...
Mopar or no car!

6

Donnerstag, 18. Dezember 2014, 17:10

Hallo Thomas

Bei deinem ersten Beitrag konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen wie die Renner aussehen sollen, aber nun glaube ich zu erkennen das das Formelwagen werden sollen, oder ?

Das Fimozeugs finde ich durchaus interessant, letztens habe ich eine Packung "Basic" mitgehen lassen, das ist lufttrocknend wie dir bekannt ist. Damit möchte ich mal selbst testen wie das so geht und ob ich überhaupt damit zurecht komme :S .

Grüße - Bernd

  • »FimoTom« ist der Autor dieses Themas

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Realname: Thomas

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7

Donnerstag, 18. Dezember 2014, 19:46

Hallo zusammen,

also ich schaue auch in Eure BB's, schreibe aber nichts dazu, weil ich wie ein Blinder von der Farbe reden würde. Also dann noch einmal viel Spaß hier!

@ Bernd: Genau, es sollen Formel-Rennwagen werden, mit offenen Motoren (also ohne Motorhaube).

Ich habe heute noch die Motorblöcke gebaut. Der Grundstoff ist handelsübliche Alufolie.



Die Alufolie wird zu Quadern zusammengeknetet. Dies ist die Vorstufe.



Die endgültige Form.



Paßprobe. wir reden hier über etwas mehr als 2 cm Länge.



Die Aluquader werden mit einer Lage Fimo metallicsilber eingehüllt, bekommen schwarze Ventildeckel und rote Zünspulendeckel. Dann gehts ab in den Ofen.



Nach einer guten halben Stunde Sauna sehen sie so aus.



Wieder Paßprobe.



Als nächstes werde ich die Motoren mit Ansaug- und Auspuffanlage ausstatten.
Ich überlege noch, ob ich eine Ansaugbrücke mit Luftsammler baue (wäre einfacher) oder eine Rennvergaseranlage mit Trichtern.
Die Unterseiten der Motorblöcke modelliere ich an, wenn die Motoren in den Chassis fixiert sind.
Auf die Art stecken die Motoren nicht einfach nur in ihren Rahmen, sondern sind stabil mit dem Chassis verbunden.

VG Thomas
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weissnix

unregistriert

8

Donnerstag, 18. Dezember 2014, 21:04

siehst du thomas, du selbst hast dir im letzten beitrag widersprochen - von wegen 130 hits und keine antwort, wie du eingangs reklamiert hast -
vielleicht geht es uns mit deinen fimo-modellen so, wie dir mit unseren - wir sehen zu und sagen nix, bevor es blödsinn ist ;)

thinkbig

unregistriert

9

Freitag, 19. Dezember 2014, 00:53

Hallo Thomas,

mangelndes Interesse ist das garantiert nicht...sag' mal schrumpft das Fimo beim Aushärten? Das wäre eine tolle Möglichkeit zum Bau von einzelnen Komponenten für die sich keine Auftragsarbeit lohnt.

  • »FimoTom« ist der Autor dieses Themas

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Realname: Thomas

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10

Freitag, 19. Dezember 2014, 07:20

Hallo Michael,

Fimo ist ein mit Weichmachern beaufschlagtes Plastik. Die Weichmacher verdunsten in der Backröhre bei 110 °C, das Material härtet aus.
Sicherlich schrumpft das Material dabei, die Schrumpung ist aber vernachlässigbar.
Bei meinem großen Flugzeug habe ich festgestellt, daß sich die Tragflächen beim Abkühlen ganz leicht durchgebogen haben, Risse gab es aber nicht.

Fimo bleibt nach dem Härten allerdings (mikro)porös, heißt, um die Festigkeit von Kleinteilen ist es nicht so sehr gut bestellt.
Man kann aber auch Halbzeuge herstellen und dann weiterbearbeiten (schnitzen, schleifen, bohren sägen, dremeln).
Stabile oder größere Teile sollte man in jedem Falle mit einem (temperaturbeständigen) Unterbau erstellen.

Man kann Fimo auch mit Acrylfarben bemalen, wie es sich bei Auftrag von lösungsmittelbasierten Farben verhält, weiß ich leider nicht.

@ Bernd: Lufthärtendes Fimo ist von der Konsistenz her ganz anders als Fimo soft, lufthärtendes Fimo schrumpft während des Härtens und neigt zur Rißbildung.
Für die Sachen, die ich baue ist lufthärtendes Fimo ungeeignet.

VG Thomas
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11

Freitag, 19. Dezember 2014, 12:29

@ Bernd.

Lufthärtendes Fimo hab ich mal im Peterbilt 359 verbaut da ich die Polsterung nachbilden wollte.
Einfach ausrollen und mit etwas spitzen die lösche machen.

https://www.bilder-hochladen.net/files/jgqj-2q-2665.jpg

Gruß Björn

12

Freitag, 19. Dezember 2014, 12:37

Moin Thomas. :wink:

Gerade erst gesehen, Deinen BB. Ich werde wieder zuschauen. Ansonsten geht es mir wie den Anderen, nix sagen bevor man sich um Kopf und Kragen schreibt. :D
Schöne Grüße,
Bernd

"Wenn das Ihre Lösung ist, dann hätte ich gerne mein Problem zurück."

Meine Projekte

Einführung Kartonmodellbau

13

Freitag, 19. Dezember 2014, 13:48

Hallo Thomas,

ich werde bei Deinem ausgefalenen Babericht auch zuschauen! Sieht sehr interessant aus was Du da baust und die ausführliche Beschreibung gefällt mir!

Schöne Grüße
Henning
Kritik ist Lob an jemandem, dem man mehr zutraut

14

Freitag, 19. Dezember 2014, 14:04

Hallo Michael,

Fimo ist ein mit Weichmachern beaufschlagtes Plastik. Die Weichmacher verdunsten in der Backröhre bei 110 °C, das Material härtet aus.
Sicherlich schrumpft das Material dabei, die Schrumpung ist aber vernachlässigbar.
Bei meinem großen Flugzeug habe ich festgestellt, daß sich die Tragflächen beim Abkühlen ganz leicht durchgebogen haben, Risse gab es aber nicht.

Fimo bleibt nach dem Härten allerdings (mikro)porös, heißt, um die Festigkeit von Kleinteilen ist es nicht so sehr gut bestellt.
Man kann aber auch Halbzeuge herstellen und dann weiterbearbeiten (schnitzen, schleifen, bohren sägen, dremeln).
Stabile oder größere Teile sollte man in jedem Falle mit einem (temperaturbeständigen) Unterbau erstellen.

Man kann Fimo auch mit Acrylfarben bemalen, wie es sich bei Auftrag von lösungsmittelbasierten Farben verhält, weiß ich leider nicht.

@ Bernd: Lufthärtendes Fimo ist von der Konsistenz her ganz anders als Fimo soft, lufthärtendes Fimo schrumpft während des Härtens und neigt zur Rißbildung.
Für die Sachen, die ich baue ist lufthärtendes Fimo ungeeignet.

VG Thomas
Servus Thomas,

hab mir mal eben Deinen BB durchgelesen und finde das Thema sehr interessant. Wenn ich den letzten Post richtig verstehe, bleibt das Fima noch leicht biegsam, oder? Wäre es dann evtl. zum Abformen geeignet???

Viele Grüße

Jürgen

15

Freitag, 19. Dezember 2014, 16:01

Hallo Thomas

Danke für die Info :hand: . Dann kann ich die Packung ja gleich entsorgen, zum Glück habe ich nur 'ne Kleinpackung besorgt, nicht gleich 1kg :S . Ich werde dann mal nächstes Jahr so Soft-Würfel ankaufen und mein Probestück in die Mikrowelle stecken, geht schneller. Oder der Kasten explodiert :pfeif: .

Grüße - Bernd

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16

Freitag, 19. Dezember 2014, 19:22

Hallo zusammen,

@ Jürgen: Fimo ist Plastik. Heißt, wenn Du daraus eine Form baust, um anschließend andere Kunststoffe darin in Form zu bringen, gehen diese mit der Form eine Verbindung ein.

@ Bernd: Bloß nicht in die Mikrowelle mit dem Zeug! Das geht richtig schief!


Heute habe ich die Auspuffe gebaut. Ich dachte ja, daß ich die Vergaserbatterien auch noch fertig kriege, aber nach den Auspuffen hatte ich keinen Nerv mehr.

Auspuffkanäle anzeichen und durchbohren (Ansaugkanäle brauchen die Motoren ja auch).



Krümmer vom 4. Zylinder mit Endrohr gebogen und eingemessen (das ist übrigens Aludraht 1,5 mm).



Krümmer vom 4. Zylinder und Endrohr ummantelt und eingebaut, Krümmer vom 3. Zylinder gebogen und eingemessen. Immer so weiter.



Auspuff fast fertig, es fehlt nur noch der Endtopf.



Mit Endtopf, das Ganze 2x, dann ab in den Ofen.



Ein Größenvergleich. Soviel dazu, daß es ganz einfache Autos werden.



Paßprobe.



Das war es für heute.

VG Thomas
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17

Samstag, 20. Dezember 2014, 07:38

Moin Thomas

Die Renner nehmen ja langsam Formen an, das mit dem Fimo hast du recht gut drauf, da erkennt man die Jahrelange Erfahrung :ok: .

Das mit der Mikrowelle war nur Spaß, das Netz ist ja voll mit Experimenten dazu und was da alles passieren kann. Fimo ist ja Plaste das in dem Kasten wohl schmelzen würde und somit wäre der kleine Ofen dann Schrott. Obwohl, im Backofen ist es bei 110° ja auch schön warm. Thomas, hast du das mit der Welle schon mal getestet ?( .

Grüße - Bernd

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Realname: Thomas

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18

Samstag, 20. Dezember 2014, 08:22

Hallo Bern,

nein, habe ich nicht. Ich bin aber Leuten begegnet, die es ausprobiert haben.

VG Thomas
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19

Samstag, 20. Dezember 2014, 08:59

Echt Cool, Tom!

Auch meine Tochter steht auf das Zeug das du da baust :)

Beiträge: 313

Realname: Rene Kalkhorst

Wohnort: Greifswald

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20

Samstag, 20. Dezember 2014, 14:28

Hallo.Thema ist aboniert.Bin gespannt.Gruß Rene.
www.Streichholzbasteleien.de

weissnix

unregistriert

21

Sonntag, 21. Dezember 2014, 00:00

cool kann man ja nicht sagen, es wird ganz schön heiß beim arbeiten :lol: also sollte man lieber sagen, mann der ist hot!!

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22

Sonntag, 21. Dezember 2014, 16:29

Hallo zusammen,

es geht weiter. Jetzt ist die Ansaugseite auch in Form gebracht.

Erst mal habe ich die Drähte, die mal die Saugrohre werden sollen, auf gleiche Länge eingekürzt.



Ja, und dann müssen die Teile ummantelt werden. Worauf habe ich mich da wieder eingelassen?
Das erste Foto zeigt die Zuschnitte für die Ummantelung, auf dem zweiten Foto ist das erste Saugrohr anmodelliert. Nur noch sieben Stück.



Na also, geschafft.



Wie kriege ich die Winzigdinger jetzt an der Stirnseite verschlossen, damit man den Draht nicht mehr sieht und so ein klein bisschen Saugrohroptik entsteht? Genau so!



Jetzt muß da eine Vergaserbatterie dran.
Damit die Fimostreifen, die mal die Vergasergehäuse darstellen sollen, in möglichst akkurater Form bleiben und eben auch halten, habe ich erst mal die Zwischenräume zwischen den Saugrohren ausgefüllt.



Jetzt wird Stück für Stück die Vergaserbatterie modelliert.







Es fehlen noch die Lager der Drosselklappenwellen. Danach ist wieder Sauna angesagt.



Ich staune immer selbst, wohin es führt, wenn ich die Knete zur Hand nehme. Einfach ist anders.

VG Thomas
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23

Sonntag, 21. Dezember 2014, 17:58

Hallo Thomas

Die Motoren waren doch schon gebraten, hast du nun um die Ansaugrohre anzubauen Löcher gebohrt oder hast du bereits vor dem ersten Braten vorbereitet ?

Wie auch immer, ein sauberer Bau bisher, sieht alles recht stimmig aus :ok: .

Grüße - Bernd

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24

Sonntag, 21. Dezember 2014, 19:14

Hallo Bernd,

nach dem ersten Härten habe ich die Motorblöcke mit dem Dremel durchgebohrt.
Die Drähte für die Auspuffunterbauten sind durch die Blöcke durchgesteckt und auf der anderen Motorseite gleichzeitig Unterbauten für die Ansauganlagen.

Das erste Mal habe ich die Blöcke gehärtet, in der zweiten Runde die Auspuffe, jetzt die Ansauganlage.
Als nächstes werden die Motoren in den Chassis versenkt (aber heute nicht mehr).

VG Thomas
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weissnix

unregistriert

25

Sonntag, 21. Dezember 2014, 19:28

du solltest den backofen nun aber auch in anbetracht des datums für wichtigere tätigkeiten freigeben - plätzchen sind auch was tolles... ;)

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26

Sonntag, 21. Dezember 2014, 20:36

Hallo Imre,

bisschen spät, um mit Plätzchenbacken anzufangen ;) . Nein, die sind schon länger fertig.
An den Weihnachtsfeiertagen geht's zu Essen zu den Eltern, insofern hat der Backofen da auch nichts zu tun.
Also alles kein Problem.

VG Thomas
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27

Dienstag, 23. Dezember 2014, 07:32

Hallo Thomas,

klasse Arbeit mit den Motoren! :ok:

Schöne Grüße
Henning
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28

Freitag, 26. Dezember 2014, 19:18

Hallo zusammen,

der Weihnachtsstress ist durch, heute war mal wieder Zeit zu kneten. Die Triebwerke sind eingebaut.

Nachdem ich eine Weile über die Einbaulage der Motoren sinniert hatte, habe ich mich entschlossen, den Radstand um 5 mm zu verlängern, um die Motoren weiter nach hinten rücken zu können.





Jetzt haben die Motoren mehr Platz.



Beginnen wir mit dem Einbau der Triebwerke. Erst mal brauche ich noch zwei Getriebe.



Jetzt geht's richtig los. Motorunterseite in Fimo einhüllen, Rahmenstreben und Achse ummanteln.



Der Motor ist im Rahmen versenkt. Damit mir der Kram beim Modellieren nicht verrutscht oder irgendwann auseinanderbricht,
habe ich Löcherchen gebohrt und einen Drahtstift zur Stabilisierung eingesetzt.



Getriebe ansetzen.



Jetzt wird das Triebwerk ausmodelliert und gehärtet.





Das Ganze selbstverständlich 2x.







So, das war es dann für heute.

VG Thomas
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29

Freitag, 26. Dezember 2014, 19:25

Echt klasse, was Du so alles aus Fimo zauberst! :thumbsup: Werden die Boliden eigentlich 100% identisch gebaut oder machst Du unterschiedliche Karossereien (bzw. farbliche Unterscheidung)?

Alex

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30

Freitag, 26. Dezember 2014, 19:38

Hallo Alex,

vielen Dank!

Es sollen zwei gleiche Formelrennwagen werden, nach bisheriger Planung ein roter und ein grüner.

VG Thomas
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