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Beiträge: 7 742

Realname: Roland

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61

Sonntag, 4. Januar 2015, 21:34

och Leute ;( könn ma das Thema net endlich abhaken und zum Bau zurückkommen :hey: ;( BIIIIIIITTTTTTEEEEEEEEEE!!!!!!!!
ALLE Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren

Das Horn Helm Hammerhands soll erschallen in der Klamm, ein letztes Mal.
Dies Möge die Stunde sein da wir gemeinsam Schwerter ziehen, Grimmetaten erwachet auf zu Zorn, auf zu Verderben und blutig Morden

„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ - „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“

62

Sonntag, 11. Januar 2015, 13:18

Die Bunkerdecke

So, zum neuen Jahr ein neues Update! :D
Habe mich nun um die Bunkerdecke gekümmert. Die Decke wird später in den Bunker eingelegt und verklebt. Zuerst habe ich die Stellen für Beleuchtung, Verkabelung und Schiene für die Laufkatze festgelegt.



Nun ging es an die Oberflächengestaltung der Decke. Soweit ich das den Originalfotos entnehmen kann, hatte die Decke eine Spritzbetonschicht aufgetragen. Zuerst habe ich es auf einem Probestück mit Gips versucht, aber schon beim trocknen gabs die ersten Risse. Fällt also flach. Nächster Versuch mit richtigem Beton. Sah sehr gut aus, aber sobald sich das Holz ein wenig gebogen hat (Biegung händisch oder schnelle Trocknung), gabs wieder Risse, bzw. kleinere Abplatzer. Also auch nichts. X(
Dann die einfache wie geniale Idee! Acryl aus der Kartusche! Billig, trocknet schnell und ist sehr ergiebig. Und was am wichtigsten ist, das Acryl ist dehnbar! Nach dem Auftragen auf die Bunkerdecke habe ich gleich in das frische Acryl mit den Fingerspitzen Unebenheiten "einmodeliert" und das Ganze mit gesiebten Beton bestreut. Nach dem Trocknen den losen Beton abgepinselt und die Fläche mit Betonfarbe RAL 7023 überlackiert.









Jetzt wurden die Lampen, Leitungen etc. angebaut.









Die Schiene ist wieder aus dem H0-Eisenbahnbereich, nur, das ich diesmal zwei Schienen übereinander gelötet habe.





Nach einlegen der Decke im Bunker und Stromanschluss sieht es jetzt so aus. Wie man erkennen kann haben die Stolleneingänge auch schon ihr Gewölbe, und die hinteren Pfeiler stehen auch schon. Die müssen natürlich noch einen Abschluss zu Decke bekommen.





Und so sieht die Decke beim Blick durch eines der Rolltore aus.





Dann bis zum nächsten Update.

Jürgen

Beiträge: 7 742

Realname: Roland

Wohnort: Pernitz (Niederösterreich)

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63

Sonntag, 11. Januar 2015, 13:27

8o :sabber: :sabber: :respekt: :dafür: :thumbsup: :hand:
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64

Dienstag, 13. Januar 2015, 11:02

Hallo Jürgen,

echt klasse. gefällt mir sehr gut... :respekt: :ok: :thumbup: :dafür:

Viele Grüße

Thorsten

65

Dienstag, 13. Januar 2015, 22:58

Eindrucksvolles Großprojekt, dein Bunker!

Ich wüsste schon gar nicht, wo ich das Monsterteil während des Baus aufbewahren sollte...

Ist echt spannend, dem Entstehen zuzuschauen - danke für die detaillierte Beschreibung!

viele Grüße
Thomas
Ab jetzt mit eigenem Blog - Besuch auf eigene Gefahr :pc:

zu meinem Blog

66

Mittwoch, 14. Januar 2015, 07:10

Moin!
Ich danke euch für euer Lob.

@ Thomas
Tja, das ist der Vorteil, wenn man fast 40 qm Platz hat :D . Sonst hätte ich dieses Dio auch nicht bauen können.

Gruß
Jürgen

67

Montag, 19. Januar 2015, 13:17

Kleines Update gefällig???

Fangen wir mal mit den beiden Stolleneingängen an. Hier habe ich die Maurerkelle geschwungen, und die Eingänge mit Ziegelsteinen verkleidet. Ausserdem wurde die anderen Enden der Stollen mit einer Platte (auch wieder Spritzbeton) verschlossen.





In den vorigen Posts konntet ihr ja schon den Aufbau der vorderen Bunkerwand sehen. Die Schauöffnungen wurden jetzt mit Holzleisten (wegen der Rundungen) verkleidet und mit Acryl verspachtelt. Jetzt sieht man die 3 Meter Stärke der Bunkerwand doch schon viel besser :D !





Zum Abschluss noch eine kleine "Stellprobe" mit zwei Me's. Die Me's habe ich von einer Bauanleitung im richtigen Maßstab abkopiert und etwas farblich bearbeitet.





Ich finde, langsam kann man sich die gewaltigen Ausmaße dieses Bunkers immer besser vorstellen.

Gruß
Jürgen

68

Montag, 19. Januar 2015, 18:11

Tolle Arbeit Jürgen....

69

Dienstag, 20. Januar 2015, 20:56

Sind die ME`s platt wie Teller war die Dampfwalze wieder schneller :lol: :lol: .
Gruß aus Bayern Herbert_________________________________________________________________________________________________________


In der Werft LeSoleil Royal

Desweiteren eine halbfertige Modellbahnanlage

Mehrere 1:87er Militärmodelle zum Umbau

70

Sonntag, 25. Januar 2015, 15:53

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen!

Erst einmal Danke, daß ihr soviel Geduld mit diesem Baubericht aufbringt. Ich würde euch ja auch immer gerne etwas mehr zeigen, da es sich aber nun mal nicht um einen Bausatz handelt, müssen alle Teile von Hand hergestellt werden. Und das braucht nun mal seine Zeit. Habe spaßeshalber mal grob überschlagen, wieviele Stunden ich schon reingesteckt habe, und bin bald vom Hocker gefallen. 220 Stunden! Und das ist nur der Rohbau!
Aber nun zum heutigen Update.
Im letzten Bericht konntet ihr ja schon die Pfeiler sehen. Was da noch fehlte, war der Abschluß zur Bunkerdecke.









Wie man vielleicht auf dem vorigen Bild erkennen kann, habe ich auch schon angefangen den Hallenboden mit Beton auszustatten. Das läuft nach dem selben Schema, wie bei der Decke, nur das diesmal keine "Spuren" eingearbeitet werden.

Kommen wir zum zweiten Teil dieses Updates. Dieser Bauabschnitt hat mich doch etwas Nerven gekostet. Es geht um die Rolltore und deren Führung an den Kopfseiten des Bunkers. Leider ist das nicht so einfach, wie bei dem "Uschi-Bunker" Hier mal ein Ausschnitt eines Originalfotos:



Wie unschwer zu erkennen ist, besteht dieser Teil aus trapezförmigem Bunkerdeckenabschluß, angesetztem L-Profil (was eigentlich schon fast ein U-Profil ist, da es auf der Bunkerwand aufsitzt) für die Rolltorhalterungen, und als ob das nicht schon reicht, ist das L-Profil oben auch noch um 45° abgeschrägt. Aber mit einigen Leisten und viel Geduld habe ich meiner Meinung nach das Problem ganz gut in den Griff bekommen, wie ihr an den nächsten Bildern erkennen könnt.









Die Rolltore sind aus Poly, und werden noch weiter bearbeitet. Das kommt aber erst in Phase Zwei. Jetzt das Ganze noch für die andere Seite, und dann ist der Rohbau des Bunkers endlich soweit abgeschlossen! Das ganze Drumherum (Berg, Straße, Bäume etc.) kommt erst zum Schluß, wenn der Bunker selber fertig ist. Die nächste Zeit wird erstmal für die Betonoptik und das "verheiraten" von Ober und Unterteil draufgehen. Davon wird es allerdings nicht soviele Bilder geben, da es sich ja um immer wiederkehrende Arbeitsschritte handelt. Spannend wird es zwischenzeitlich eigentlich nur dann, wenn die beiden Me's und diverses Zubehör gebaut werden, und ihren Platz im Bunker finden.

Bis dann!

Jürgen

71

Sonntag, 25. Januar 2015, 17:25

Tolle Leistung... Ich staune bei jedem weiteren Baufortschritt! :respekt:

72

Montag, 26. Januar 2015, 20:02

Kleines Update zum Beton

Ich habe mal versucht, am Treppenhaus etwas Betoncharakter zu verwirklichen.

Zuerst zwei Aufnahmen mit Blitz:




Und nochmal ohne:




Sowie mal wieder die Sonne scheint, bzw. das Tageslicht es zulässt, versuche ich bessere Aufnahmen hinzukriegen. Aber für den ersten Eindruck reicht es ja vielleicht. ;)

Gruß
Jürgen

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73

Montag, 26. Januar 2015, 22:48

das wirkt arg grob in der Struktur ;(
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74

Dienstag, 27. Januar 2015, 07:34

Da muss ich meinem Vorschreiber recht geben - zu grob - du musst die Absätze/Kanten mal hochskalieren...
Wenn Du hier nur 1 mm hast - würde das in Natura ein Absatz von 7,2 cm bedeuten...
Um die Verschalungsabdrücke darzustellen würde ich möglichst gerade/glatt abziehen und anschließend nach dem Trocknen mit einem Skalpell/Kutter feine Linien kratzen - aber auch nur punktuell, nicht überall - nur um die Bautechnik darzustellen.
Vielleicht findest Du irgendwo noch Hinweise auf die Technik des Verschalens zur damaligen Zeit - oder such Dir Bilder von anderen Bunkerbauten.
Damals dürfte man aber mit Holzbrettern verschalt haben - Breite 30 cm (?), Länge ? - würde bedeuten in 1/72 dass die Breite auf dem Bunker ca. 4,2 mm betragen würde. Um die Fenster oder Türen oder Ecken herum hat man die Schalung angepasst - also kürzere, schmälere Bretter benutzt - kannst Du ja dann auch entsprechend umsetzen....

75

Dienstag, 27. Januar 2015, 08:53

Moin ihr beiden,
wie ja im Bericht geschrieben, habe ich erstmal einen Versuch gestartet, um einen gewissen Eindruck zu erhalten. Zu den Anmerkungen von jcvonbuseck. Die Breite der Holzbretter liegt bei mir umgerechnet bei 4,8 mm, was einer Originalgröße von 34cm entsprechen würde, also eigentlich legitim. Was den Vorschlag mit dem Ritzen von Linien angeht, wäre das eigentlich nicht korrekt, da zwischen den Schalbrettern ja der Beton eigentlich rausquillt! Ich war ja am Walpersberg, und habe mir die Reste recht genau angesehen, und da wurde um die Fenster und Türen die Schalung, soweit noch erkennbar, nicht extra angepasst. Das wäre mir bei rund 80 Fenstern auch ein wenig zu heavy.
Was die grobe Struktur angeht, wird das natürlich noch verbessert. :) Wie eingangs ja schon geschrieben ist das ja nur ein erster Versuch. Und das macht sich nun mal besser am Objekt, als an irgendeinem Probestück. Und dadurch, das es sich ja um Acryl handelt, läßt sich das leicht ausbessern, bzw. durch abziehen rückgängig machen.

Gruß
Jürgen

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76

Dienstag, 27. Januar 2015, 09:45

Richtig gemacht quillt nur wenig bis gar kein Beton aus - es ging mir ja auch nur um das Darstellen der Strukturen.
Aber ich bin gespannt auf die Darstellung von 2 mm breiten oder hohen Betonnasen...Du brauchst auch nicht viel Material, da Du nur 0,027 mm darstellen musst.
Wenn Du ja auch Bilder vom Original-Objekt hast dürftest Du ja keine Probleme beim Nachbauen haben....

LG - Michael

77

Dienstag, 27. Januar 2015, 16:03

Jürgen, ich freue mich jedesmal, wenn ich neue Arbeit von Dir sehen darf! Tolle Sache dieses Projekt!
Bewundernswert Deine Ausdauer!

Ich bleibe dran! :thumbsup:

78

Dienstag, 27. Januar 2015, 16:25

Betonwand

Hallo, alte Betonwand aus 'Bretterschalung' auch hier zu sehen: (mit klicken geht's hin) https://lenzstein.jimdo.com/module-hafen…ht-teil-1-2013/

. . . .

Nur ein Vorschlag, geht auch mit dünnem Mörtelauftrag auf Holzplatte !

:idee:

PS: wenn gewollt, lösche ich den Beitrag in ein paar Tagen wieder
:schrei: Für weiteres auch hier klicken: http://lenzstein.jimdo.com/

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79

Dienstag, 27. Januar 2015, 17:26

Genau das ist die richtige Methode, den Stempel würde ich nur auf (maßstablich) 4,50 oder 5,00 m kürzen....

LG - Michael

80

Dienstag, 27. Januar 2015, 17:39

Hallo Harbor,
Danke für den Link. :ok: Klar geht es mit richtigem Mörtel besser, für mich besteht allerdings das Problem, daß es auf Grund der Größe des Modells, und später dann noch der Transport über 300 Km evtl. zu starken Spannungen innerhalb des Holzes kommen kann. Dadurch bedingt würden sich Abplatzer und Risse nicht vermeiden lassen. Deshalb bin ich auf Acryl ausgewichen. Habe mir jetzt noch mal andere "Stempel" gebastelt, und werde diese quasi in Öl (als Trennmittel) ersäufen, damit sich das Acryl nicht so leicht festsetzen kann. Daher kommen nähmlich die recht groben Strukturen am Versuchsturm.

Gruß
Jürgen

81

Sonntag, 1. Februar 2015, 12:45

Das Update zum Sonntag!

Im heutigen Update geht es mal wieder um den hinteren Bereich des Bunkers. Mittlerweile habe ich die Pfeiler strukturiert und in Betonfarbe lackiert. Habe diesmal jedoch auf eine übermäßige Verschalungsstruktur verzichtet, da ich mir dachte, das weniger manchmal mehr ist :D .





Und damit man sich das alles noch besser vorstellen kann, noch zwei Bilder in der Totale (Nr.2 mit einer alten Stuka, die ich zufällig in meinem Fundus gefunden habe).





Wenn man in Natura jetzt in den Bunker guckt, ist es durch das schummrige Licht schon ein wenig verstörend und man ahnt, unter welchen Bedingungen da gearbeitet werden mußte.

Zum Abschluß noch zwei Bilder von den Ausschnitten in der Bunkerfront. Ich habe lange überlegt, wie ich diese Ausschnitte farblich behandele, damit sie sich zum einen vom vorhersrchenden Betongrau abheben, aber zum anderen auch wieder integrieren. Erst dachte ich an ein helleres Grau. Das war aber nichts, genauso wie ein dunkleres Grau. Dann bin ich durch Zufall in meiner Werkstatt über einen Rest Graniteffektspray gestolpert. Dadurch das dieses Spray eine rauhe Oberfläche mit etwas helleren Spots bildet, habe ich es einfach probiert. Und ich persönlich bin voll begeistert vom Ergebnis.





Dann bis zum nächsten Mal.

Jürgen

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82

Sonntag, 1. Februar 2015, 15:50

an den Betonpfeilern sehe ich noch ein paar Ungenauigkeiten, insgesamt stimmige Athmosphäre
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Fertig:RC: DH 2 Airco von MICROACES 1/24 mit Flugvideo
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83

Sonntag, 1. Februar 2015, 16:32

Hallo Jürgen,

das mit dem Graniteffektspray ist eine coole Idee, wirkt sehr gut und man hat gleich die rauhe Struktur. :ok:

Grüße Jakob


84

Sonntag, 1. Februar 2015, 18:37

Hallo Jürgen,

klasse Arbeit, mach so weiter! :ok:

Was mich ein bisschen irritiert, ist der gemauerte Stolleneingang, der passt so gar nicht zu dem restlichen, düsteren Betonbunker. Aber wenn´s im Originimal natürlich auch so war, :nixweis:

Gruß

Alex

85

Sonntag, 1. Februar 2015, 20:01

Hi Alex,
Zumindest bei dem von mir nachgebauten Bunker war es so. Er war allerdings auch der einzige mit einer direkten Verbindung in das Stollensystem. Ich vermute mal, das die Stolleneingänge schon vor dem Bunkerbau existierten, da andere Stolleneingänge rund um den Berg genauso aussahen.

Gruß
Jürgen

86

Donnerstag, 5. Februar 2015, 10:29

Kurzer Zwischenstand

Habe mich jetzt mal so langsam an die Vorderfront des Bunkers gemacht. Viel gibt's dazu nicht zu sagen. Nach auftragen von grauem Acryl wurde ein wenig strukturiert, Zementstaub aufgestreut und mit Betonfarbe eingefärbt. Wenn alles gut durchgetrocknet ist, werde ich mit den Nacharbeiten beginnen (zu grobe Stellen bearbeiten und Farbschattierungen mit Airbrush aufbringen).

(mit Blitzlicht)




(ohne Blitzlicht)




Gruß
Jürgen

87

Donnerstag, 5. Februar 2015, 11:42

Hallo Jürgen
Faszinierend, was Du hier vollbringst! Ich sitze staunend davor! BRAVO .... :thumbsup:

88

Donnerstag, 12. Februar 2015, 20:14

Noch ein Update!
Mittlerweile ist die Vorderseite soweit fertig, daß ich mit den Feinheiten anfangen kann.
Da ich mir aber erst mal nen kleinen Urlaub gönne, nur mal so ein kleines Update über den jetzigen Stand. Die "Dachpappe" ist 400er Sandpapier, und nur für die Bilder so aufgelegt, genauso, wie der Rest noch nicht fest verbunden ist!

















Das soll es für den Moment erst mal gewesen sein.

Jürgen

89

Freitag, 13. Februar 2015, 07:52

Hallo Nasenbaer,

ein interessantes Projekt und bis jetzt toll umgesetzt :ok:

Grüße Marcel

Beiträge: 3 597

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90

Freitag, 13. Februar 2015, 17:41

eine Tour durch den (fertigen) Bunker mit einer fahrbaren Minikamera hätt was ...... die könnte man auf USB Stick o.ä aufzeichnen und anschließend in der Ausstellung per Endlosschleife laufen lassen ... nur so als Anregung :whistling:
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