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781

Mittwoch, 13. Februar 2019, 12:46

Meine Operationen sind niiiiieeee einfach 8| :D

LG
Oliver

782

Mittwoch, 13. Februar 2019, 15:26

Oliver, ich denke, ich habe das verstanden. Wenn nicht noch eine bessere Vorgehensweise auftaucht, werde ich das so machen.
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

783

Mittwoch, 13. Februar 2019, 16:52

Hi Schmidt :wink: ,
wenn mir noch was Besseres einfällt dann schreibe ich Dir, aber im Moment sehe ich so die einzige Möglichkeit :nixweis:. Hoffentlich klappt das, ich würde nur die Mastfixierung extrem stabil machen, also wirklich guten Kunststoffkleber verwenden der das Kunsstoff anlöst und dann quasi verschweisst. Aber mit Kunststoff kleben hast Du sicher mehr Erfahrung als ich.

LG
Oliver
....ach ja, und bitte bitte dokumentier die Operation mit Bildern !!!!

784

Mittwoch, 13. Februar 2019, 23:10

Aber sicher doch!





Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
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785

Mittwoch, 13. Februar 2019, 23:38

Hallo Schmidt :wink: ,
alter Schwede, Du hast echt Eier :D :ok: , ich hab nicht gedacht das Du meinen Vorschlag angenommen hättest, vor der Abrissbirne hätte ich selbst Angst gehabt ;( . Ich kann erst jetzt wieder schreiben (Netzwerkproblem), Du hast meine Variante noch verbessert und hast den Mast hinten und vorne freigeschnitten, an das hab ich gar nicht gedacht. Da sieht man wieder mal, Erfahrung macht den Meister :ok: :ok: :ok: :ok: . Ich hoffe dass der Mast dann auch beim Kappen hält aber Du baust die Stabilisierung sehr massiv, da bin ich guter Hoffnung. Welchen Kleber verwendest Du eigentlich für Holz auf Kunststoff ? Beim Kappen kommen ja doch recht grosse Scherkräfte auf ? Ich für mich kann aber sagen das wird klappen :ok: :ok: :ok: ....
LG
Oliver

786

Donnerstag, 14. Februar 2019, 10:40

The beat goes on.



Das gleiche noch zwei Mal.

Schmidt
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787

Donnerstag, 14. Februar 2019, 10:48

Hallo Schmidt,
und ? hält es und ist es einigermassen stabil ? Kannst Du mit der Lösung leben ?
LG
Oliver

788

Donnerstag, 14. Februar 2019, 11:14

Das wird sich zeigen, wenn der Dremel das Schlachtfeld wieder betritt.
Schmidt
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789

Donnerstag, 14. Februar 2019, 12:06

Scheint ganz gut zu laufen.
:respekt:
Wer wagt, gewinnt.

790

Freitag, 15. Februar 2019, 13:31

Ohne Worte.





Schmidt
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791

Freitag, 15. Februar 2019, 15:29

:ok: Ich glaub das wird :ok: :ok: :ok:

LG
Oliver

792

Samstag, 16. Februar 2019, 09:26





Schmidt
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793

Samstag, 16. Februar 2019, 10:07

Hi Schmidt :wink: ,
sauber :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok: :ok:

LG
Oliver

794

Samstag, 16. Februar 2019, 10:27

:thumbsup:
Es ist vollbracht!

795

Samstag, 16. Februar 2019, 10:53

Und hier ein schnell improvisierter und unbearbeiteter Ausblick auf den Endzweck dieses Gefrickels:



Schmidt
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Beiträge: 1 061

Realname: Christian

Wohnort: Hallbergmoos

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796

Samstag, 16. Februar 2019, 15:17

Klasse kommt verdammt echt rüber, der blaue Himmel die Spiegelung im Wasser :thumbsup:
mfg Christian
Der Nachbar hört AC/DC ob er will oder nicht :cracy:

Beiträge: 1 082

Realname: Björn

Wohnort: Da, wo Gude als Begrüßung reicht.

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798

Sonntag, 17. Februar 2019, 19:18

Spitze!
Und meinen höchsten Respekt vor so viel Mut bei der OP.
Im Bau: Royal Louis; Fletcher-Klasse (Platinum Edition); Jeep Willys

Fertig: Lamborghini Countach (Abo); La Montanes; Astrolabe; Bounty; Lanz-Bulldog D8506 (Abo); Bismarck (Platinum Edition)

Beiträge: 114

Realname: Dirk

Wohnort: Brandenburg an der Havel

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799

Sonntag, 17. Februar 2019, 19:45

Hallo Schmidt,
erst einmal Spitze zusammengestellte Szene!
Woran erinnert mich das? Ist diese Szene einem zeitgenössischen Gemälde nach gestellt? Erinnert mich etwas an ein Gemälde von De Ruiter "Battle of Solebay"
Herrlich! :ok:
Grüße Dirk

800

Dienstag, 19. Februar 2019, 10:36

Du meinst wahrscheinlich das Gemälde von Willem van de Velde, aus dem ein Ausschnitt als mein auf Avatar dient. Weiter oben im Baubericht hatte ich damals ausgeführt, inwieweit ich mich an dieser Darstellung der Prince orientieren wollte.

Hier noch ein paar Anmerkungen zu den Fotos und zum Dioramenbau generell:
Natürlich ist im digitalen Zeitalter ein Foto nur der Ausgangspunkt zur Nachbearbeitung. Im folgenden das „Original“ und eine Bearbeitung, die aussieht, als wäre die Aufnahme in den sechziger Jahren auf Diafilm gemacht worden.





Das ist eine ein-Klick-Bearbeitung, die sich eines Programms innerhalb der digitalen Bildbearbeitung bedient. Da gibt es natürlich noch ganz andere Möglichkeiten. Ich hoffe, jemand, der sich mit der digitalen Nachbearbeitung von Fotos auskennt, wird mir hier noch Hinweise geben.
Die nächsten beiden Bilder zeigen individuellere Eingriffe. So habe ich die Naht der Wasserplatten kaschiert und – besonders wichtig – den Übergang zwischen Rumpf und „Wasser“ angeglichen, steht doch ein Wasserlinienmodell niemals glatt auf der Wellenplatte und ergeben sich so Schatten, die höchst vorbildwidrig sind.
Vorbildgerecht allerdings auf beiden Fotos der Mond, ich habe mich hier des Originals bedient. ;)





Grundsätzlich zeigen solche Fotos auch, was am Modell bei einem solchen Diorama wichtig und was nicht so wichtig ist. Wichtig sind meines Erachtens vor allem die Farbgebung und die Beschaffenheit der Segel. Auf dem Foto mit der Staatenyacht zeigt das noch aus Seidenpapier gefertigte und mit Wandfarbe gestrichene Focksegel der Prince eine gewisse Lichtdurchlässigkeit; doch das rührt nur daher, dass die volle Sonneneinstrahlung darauf fiel. Auf dem Solobild der Prince wirkt das Segel meines Erachtens wesentlich brettartiger. Hier öffnet sich das Feld für die Laminatsegel!
Nicht besonders wichtig ist es für ein Diorama, wo genau die Taue verlaufen und wo sie belegt werden. Alles auf Deck wird praktisch unsichtbar bleiben; und ansonsten erscheint die Takelage so, wie sie auch in natura dem Auge des Betrachters erscheint, nämlich als ein Durch- und Nebeneinander von Tauen, das dem Auge nicht entwirrbar ist. Meine Erfahrung war immer wieder die, dass es mir unmöglich war, ein Tau auf seinem Weg Richtung Deck zu verfolgen. D.h. nun nicht, dass ich mich gar nicht mehr für Belegpläne interessieren will, aber ich denke, dass eine wesentlich größere Aufmerksamkeit dem natürlichen Fall der langen, sichtbaren Taue gelten sollte, als da vor allem sind die Schoten der Untersegel und die Brassen.

Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
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