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1

Mittwoch, 17. Januar 2007, 08:18

LifeService

Hallo,

in den letzten Tagen ging es durch die Medien. Die Björn-Steiger-Stiftung bietet eine kostenlose Handyortung im Notfall an. Sollte also der Anrufer nicht genau wissen, wo er sich befindet oder kann nur noch den Notruf absetzten, aber nicht mehr mit der Leitstelle sprechen, ist eine Ortung des Handy's innerhalb kurzer Zeit möglich.

Da es sich hier um einen kostenlosen Service handelt, kann man auch davon ausgehen, dass dies kein Nepp oder sonstiges ist. Ich habe mich bereits angemeldet.

LiveService

Sandra

2

Mittwoch, 17. Januar 2007, 17:40

dumm nur das die "ortung" noch ziemlich ungenau ist,kann gerne mal zehn kilometer daneben liegen :verrückt:
die sugerierte meter genaue ortung ist ganz ganz oft leider nicht der fall.
aber ich sag mal das sind noch kinderkrankheiten und diese initiative sehr lobenswert!

:ahoi:benny
:ahoi: Benny der Jollebauer

Wer sich selbst für super hält ist nicht gleich ein Superheld

3

Mittwoch, 17. Januar 2007, 21:29

Zitat

Original von nonliQuid
dumm nur das die "ortung" noch ziemlich ungenau ist,kann gerne mal zehn kilometer daneben liegen :verrückt:
die sugerierte meter genaue ortung ist ganz ganz oft leider nicht der fall.
aber ich sag mal das sind noch kinderkrankheiten und diese initiative sehr lobenswert!

:ahoi:benny


Sorry Benny wenn ich Dir widerspreche. Aber die 10 km die Du da nennst liegen viel weiter von der Wirklichkeit entfernt als die metergenaue Angabe der Stiftung. Die geben eine metergenaue Ortung an wenn das Handy GPS unterstützt. Und das ist realistisch. Wie könnte ein handelsübliches Navi sonst erkennen ob man auf oder neben der Strasse fährt, ob man abbiegt oder weiter geradeaus fährt? Und wie könnten Flugzeuge und Raketen ihre Ziele so genau finden? Das von den Amerikanern betriebene GPS (Global Positioning System) ist in Friedenszeiten auf ca. 15 Meter genau. Mit Hilfe von DGPS (Diffenenzial Global Positioning System) ist eine Genauigkeit von weit unter 5 Meter bis in den Zentimeterbereich möglich.
Und selbst mit der Ortung über die Funkzellen ist eine hohe Genauigkeit zu erzielen. Im TV gab es einen Bericht. Dort wurde getestet und die kamen zu einer verblüffenden Genauigkeit (100 Meter und genauer). Und das ohne GPS.

Viele Grüße Uwe
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4

Mittwoch, 17. Januar 2007, 22:32

Also ich ruf immer die auskunft an und frag dann nach der Nummer von 110 , die helfen mir immer weiter :abhau:
Derzeit im Bau : Cinderella und Tinkerbell von Kabuki Models, Modellbahn :ahoi:
Zuletzt fertiggestellt: Chun-Li Bonus Stage (e2046 contest Teilnahme 2019)

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5

Mittwoch, 17. Januar 2007, 23:33

BBBooooahhhh Martin....
setzen am Thema vorbei :baeh: :baeh: :baeh:
Also ich finde die Idee nicht schlecht aber verstehe denn Sinn noch nicht so ganz. Im zweifel frage ich wo ich bin.

Andy

6

Mittwoch, 17. Januar 2007, 23:43

Ups, Martin und Andy :cracy:

Ich denke es geht darum, im Falle eines Zusammenbruchs oder ähnlichem einen Notruf absetzen zu können, sprich Kreislaufkollaps oder schlimmer. Eventuell kann man auch über diesen Service vermisste Personen wieder aufspüren?? Ich kannte das bis jetzt noch nicht, scheint aber recht interessant zu sein.

Grüße

Anne :wink:
Fordere viel von Dir selbst und erwarte wenig von anderen.
So wird Dir viel Ärger erspart bleiben!

7

Donnerstag, 18. Januar 2007, 00:05

@ Anne

Joa diesen Sinn sollte es wohl auch haben, nur woher weiss denn dein Handy gerade das du Ohnmächtig geworden bist?
Also das alte Siemens Handy was mein Vater jetzt hat merk auch erst eine stunde vorher das der Akku gleich leer ist :lol:

Autos haben sowas ja schon, die moderneren, die haben ein eingebautes Notrufmodul, welches im Falle eines Unfalls/Panne einen Notruf sendet.
Sinnvoll is sowas auf jeden fall mal, man kann ja auch verlorene Handys mit finden, also werde ich mir jetzt eine Brieftasche kaufen die gleichzeitig noch eine Handytasche und eine Schlüsseltasche ist, so muss ich nie wieder suchen wenn ich früh auf arbeit muss :ok: :D
Derzeit im Bau : Cinderella und Tinkerbell von Kabuki Models, Modellbahn :ahoi:
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