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31

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 18:35

Hi @ All,

heute werkelte ich mal ein wenig am Mustang rum. Und zwar wurden die Reifen ein wenig abgenutzt/abgefahren und veraltet dargestellt. Dazu fuhr ich mit der Reifenprofilseite über ein Schleifpapier, bis das Profil so aussah:




Hier einmal ein Vergleich "Original"/"bearbeitet":



Und dann wurde an der Karosserie des Mustangs gearbeitet. Da ich vorhabe, das Innere des Kofferaums darzustellen, vielleicht auch mit Reserverad, trennte ich die angedeutete Heckklappe aus der Karosserie:





Ok, später gibt es ein Update von der Styrodulplatte...die möchte ich heute auch noch bearbeiten! :)

Bis dahin,

LG Tobi :wink:

32

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 22:17

Hi,

so, wie gesagt, noch die Bilder von dem "Experimentieren" an der Platte. ich hab mir gedacht, ich versuche es mal mit Füllspachtel! Eindrücken bzw. ausschneiden hat irgendwie nicht so gut geklappt, oder besser gesagt, hat mir nicht so gut gefallen, deshalb versuchte ich es mit Spachtel! Und das ist das Ergebnis des Probeversuchs:

Zur besseren Darstellung habe ich im noch weichen Zustand der Spachtel mal einen Reifen durchlaufen lassen...ich weiß allerdings nicht, ob man es gut erkennen kann...




Ich werde morgen mal nochmals in den Baumarkt gehen und mir noch mehr Spachtel holen, um auf meiner Platte anzufangen! Was sagt ihr dazu?
Und nun mal zu den zwei Autos. Mir ist da der riesen Größenunterschied aufgefallen!!! Der Charger ist ja ein m. E. ein ganzes Stück länger bzw. breiter!!!! 8o

Hab mir auf "Wikipedia" mal die Maße rausgesucht von beiden Fahrzeugen und muss feststellen, dass es tatsächlich so ist... :)



Aber hier die Bilder:




Ok, morgen gehts hoffentlich weiter. Jetzt bin ich auf eure Kommentare gespannt! :)

LG Tobi :wink:

33

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 22:35

Und gerade habe ich zwei Bilder gefunden, wie ich meine Scheune bauen möchte:




LG Tobi :wink:

34

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 22:55

Hallo Tobi,

also ich halte deine Idee und die Fahrzeugauswahl für ziemlich gut.
Ich mag es wenn die Fahrzeuge (und die Gebäude) in einem Zustand des deutlichen Verfalls gezeigt werden.
Neu finde ich langweilig.

Aber unterschätze nicht die Komplexität der Darstellung!
Die Bodengestaltung (Steine, Asphalt, Gras, Laub, Dreck etc.) ist eine Kunst für sich.
Dann die Gebäude gealtert darstellen (Holzschuppen altern ja wieder ganz anders als gemauerte Gebäude) geht gut, ist aber auch wieder von den richtigen Materialien abhängig!
Von den Fahrzeugen will ich gar nicht reden, da kann man viel richtig und noch viel mehr falsch machen.

Ich kann dir nur empfehlen, dich von der Natur inspirieren zu lassen.
Immer einen Fotoapparat dabei haben und die Augen offen halten - da kann man tolle Motive, Vorlagen und Inspirationen am Wegesrand und in Hinterhöfen finden!

Die Bilder der Holzhütte gefallen mir übrigens auch sehr gut - hast du die Bilder aus dem Internet oder selbst gemacht?
Hier mal zwei Beispiel von gealtertem Holz aus der Nähe:

... bei uns im Wald ein alter Schuppen:


Und in einem alten Gewerbegebiet gefunden:


Du weißt, wie man solche Alterungs-Effekt erzeugt?

viele Grüße
Thomas
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35

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 23:01

Hallo Thomas,

danke für deine Antwort! Die Bilder der Scheune sind aus dem Web.

Nein, ich weiß leider nicht, wie man Alterungs-Effekte an Holz macht... ;(

Bei Fahrzeugen weiß ich es allerdings schon, wie es funktioniert. Ich benutze hierfür immer Wasserfarben, Mehl und ein bisschen Kreativität! ;)
Kannst du mir sagen, wie man es beim Holz macht? Wäre dir sehr dankbar... :hand:

LG Tobi

PS: Danke dass dir mein BB bis jetzt gefällt!

36

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 23:18

Tobi,

wenn du meinen aktuellen Baubericht verfolgst, findest du dort ein Beispiel für gealtertes Holz, das dir möglicherweise gefällt.
(der Rahmen des Dioramas)

Herstellung ist relativ einfach (funktioniert aber nur mit Acrylfarben):
Holzstäbchen (gerne die Holzrührer vom Burgerbrater)
für mehr Struktur bei Bedarf mit einer kleinen Drahtbürste (z.B. Wildlederbürste) anrauhen
Wunschfarbe auftragen (z.B. helles Grau, wenn es trocken gealtertes Holz darstellen soll)
mit Tusche Struktur in Holz bringen
Mit Wunschfarbe und ggf. zusätzlich hellerer Farbe trockenbürsten - damit es hell bleibt
Wenns trocken ist Haarspray 2x flächendeckend auftragen
nach dem Trocknen die gewünschte Deckfarbe auftragen (am besten mit Airbrush)
Farbe nicht lange durchtrocknen lassen, sondern relativ zügig mit nassem Pinsel oder Holzresten wieder flächig oder fleckig entfernen (Haarspray-Methode - wird auch gerne in Kombination mit Salz zur Fahrzeugalterung genutzt).
Das isses eigentlich auch schon.

Meinen Diorama-Rahmen habe ich damit in 3 Stunden fertig gehabt - ohne Montage natürlich, nur die Farben.

viele Grüße
Thomas
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37

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 23:28

Hi Thomas,

welche "Acrylfarben" verwendest du? Etwa welche von Revell??

LG Tobi :wink:

38

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 23:52

nööö, hauptsächlich Vallejo.
Bei Figuren auch noch Games Workshop, Scale 75und Andrea.
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39

Freitag, 24. Oktober 2014, 00:33

Danke für deine Antwort! Hast mir sehr gut geholfen damit!

Aber eine Frage hab ich noch: Bei diesem Video wird Balsaholz zur Alterung verwendet:

https://www.youtube.com/watch?v=1bVWh2vu-Wk

Geht da auch Bambusholz? Würd mich nur mal so interessieren... :)

LG Tobi :wink:

40

Freitag, 24. Oktober 2014, 08:13

Hallo Tobi,

Balsaholz wirk gerne genutzt, weil es weich, relativ einfach zu bearbeiten und gut in unterschiedlichen Dicken und Größen zu kaufen ist.
Ob Bambusholz genauso einfach zu verarbeiten ist, weiß ich nicht.

Ich nutze meistens die genannten Rührerholzstäbchen vom Burgerbrater (ich will hier keine Namen nennen), habe mir aber auch schon ein 5000er Rührerpaket bei Ebay gekauft.
Bei unserem lokalen McD kannte man mich schon :baeh:

viele Grüße
Thomas
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41

Freitag, 24. Oktober 2014, 09:56

Moin Tobi,
ist das Bambus barbeitet, dann müßte es härter sein, also schlechter zu bearbeiten.
Ist es im Originalzustand, dann ist es einseitig härter und auf der Innenseite fleischig, also auch nicht da wahre.

Bei Balsa besteht die Gefahr, dass es schnell bricht oder bröselt.

Ich würde für die Scheune auf die berühmten Stäbchen zurückgreifen oder längere über eBay kaufen (sind nicht teuer), die sind gut zu verarbeiten.

D.

42

Freitag, 24. Oktober 2014, 16:02

Hallo Tobi,

bei diesem interessanten Projekt setze ich mich mal dazu, sieht sehr vielversprechend aus, :) .

Gruß
Marcus :wink:
Das einzige was Du auf dieser Welt verändern kannst, ist die Lage Deines Kopfkissens...
Gabriel Garcia Marquez

Revell BMW 507 Cabrio
Revell VW Käfer Cabrio 1970 1:24

43

Freitag, 24. Oktober 2014, 16:14

Hallo Freunde,

heute baute ich die erste Wand der Scheune! Sie entstand aus Bambusholz, das ich auf 20,5cm Länge geschnitten habe und auf zwei Längslatten aus Balsaholz geklebt bzw. verleimt habe. Aber seht selbst...

Also ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, nur bin ich jetzt am überlegen, ob es noch rot werden soll, wie bei meinem Vorbild... :nixweis:

Aber nun die Bilder:







Ok, das wars fürs erste mal wieder, werde mich jetzt an die anderen zwei Wände machen, dann folgt die Vorderseite... :whistling:

Bis dahin, hoffe euch gefällt, was ich da baue! :)

LG Tobi :wink:

44

Freitag, 24. Oktober 2014, 16:32

Die Scheune kannst du auf keinen Fall so lassen :D

1
Für den Anfang könntest du die einzelnen Bretter längs mit einem Skalpell einritzen um Risse darzustellen. Die Enden der Bretter kannst du einschneiden, dann bekommst du nette Bruchkanten. Auch die Längsseiten der Bretter lassen sich hier und da anschnitzen.

2
Wenn dir das Bild dann gefällt, werden die Bretter mit dünner Farbe grau bemalt.
Trocknen lassen, eventuell nochmal mit dünner grauer Farbe drüber.
Wieder trocknen lassen, dann mit noch dünnerer schwarzer Farbe die Ritzen und Vertiefungen abdunkeln. Schön punktgenau ins Holz fließen lassen.

3
Sobald dir das passt, kannst du (musst du aber nicht) noch ein paar Lasuren mit verschiedenen Braun- und Grautönen auftragen.
Hierzu die Farbe etwa 1:6 mit Wasser verdünnen, den Pinsel auf einem Küchentuch abstreifen, und auftragen.

4
Wenn alles trocken ist, wird lackiert. Rot oder grün, wie du willst.
Dann schleifst oder kratzt du die Lackierung wieder runter. Zum Vorschein kommt dann das von dir vorsorglich verwitterte Holz.


Wenn du dich an die Anleitung hältst kann nichts schief gehen ;)


Das fertige Produkt lässt sich dann noch mit rostigen Haken und Moos aufhübschen. Dazu aber später mehr, wenn du das möchtest.


Gruß, René

45

Freitag, 24. Oktober 2014, 19:19

Was die Vorschläge von Rene angeht:

... 100% ige Zustimmung.

Das Abschleifen ist auch eine Möglichkeit, die Alterung von angemaltem Holz im Modell darzustellen.

Einfach so ohne Vorbehandlung wirst du das Ergebnis langweilig finden...

viele Grüße
Thomas
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46

Samstag, 25. Oktober 2014, 00:05

Hi ihr zwei,

danke für die super Anleitungen! Werd ich dann bald auch versuchen! :)

Hab mal wieder am Mustang weitergearbeitet. Viel ist nicht passiert, aber möchte es euch nicht vorenthalten. Und zwar möchte ich bei dem Ford Mustang einen halb geöffneten Kofferraum darstellen. Über die Hälfte des Autos soll dann eine alte verwitterte Plane drüber sein. Hab im Forum rumgesucht und bin auf dieses gestoßen:

Diorama 1:24/25 59er Impala - Junk

Find ich eine gute Idee mit den in Kleister getunkten Taschentüchern! Muss ich echt auch mal ausprobieren... :) Oder habt ihr einen besseren Vorschlag, wie ich solch eine Plane machen kann?

Nun die Bilder des Mustangs mit der leicht geöffneten Kofferraumklappe: (bitte seit nachsichtig mit mir, man wird von der Kofferraumklappe bzw. vom Inneren des Kofferraums danach nichts mehr sehen, vielleicht ragt irgendein Teil ( vielleicht eine verrostste Stoßstange oder so, Ideen nehme ich gerne an ^^ ) herraus, mal sehen... ;)







Ok, das wars für heute, jetzt bin ich gespannt auf eure Kommentare... :)

LG Tobi :wink:

47

Sonntag, 26. Oktober 2014, 22:00

Hi @ All,

dann mach ich mal weiter...heute kümmerte ich mich um die Rostdarstellung an der Motorhaube des Mustangs! Ich wendete meine Wasserfarebn-Mehl-Methode an. Außerdem versuchte ich noch, ein bestimmtes Detail an der Haube darzustellen.

Und zwar dieses hier:



Die Löcher der 4 Buchstaben des Ford-Schriftzuges... Es sind jeweils zwei kleine Löchlein... :)
Und so sieht es bei mir aus (anhand eines Bohrers habe ich die Löcher eingedreht!):





Nun zu den Rost. Wie schon geschrieben, wendete ich meine Methode an. Ich finde, es klappt recht gut und sieht eigentlich auch relativ realistisch aus... :whistling: Aber seht selbst:

Erstmal die Haube mit einer Grundierung lackiert und danach an den gewünschten Stellen, wo es rosten soll, erst braune Wasserfarbe drauf gemalt und danach sofort Mehl draufgestreut.
So sieht es dann aus:



Als es dann einigermaßen trocken war, kam die eigentliche Lackfarbe des Mustangs drauf (leider nicht mehr Rot, wie ursprünglich geplant, sorry ;( ), und zwar Elfenbeiweiß. Nach einer halben Stunde Trockenzeit und vorsichtigem Entfernen des Mehls und anschließendem Mattschleifen des Lackes sah es dann so aus:






ok, das war jetzt die Oberseite der Haube, als nächtes folgt dann die Unterseite. Bis dahin hoffe ich auf eure Kommentare... :)

LG Tobi :wink:

48

Sonntag, 26. Oktober 2014, 22:23

Sehr cool! :thumbsup: das mit dem Mehl merk ich mir.

49

Sonntag, 26. Oktober 2014, 22:26

Schaut ziemlich realistisch aus Top.

Gruß Raphael
Daran Habe ich gebaut
Im Bau: Gartenanlage in Gieskanne in 1:87

Schon Fertiggestellt " Windmühle für den Garten "
http://www.wettringer-modellbauforum.de/…&threadID=56873

50

Montag, 27. Oktober 2014, 00:06

Hallo Tobi,

das Mehl und Wasserfarben System hat ziemlich viel Ähnlichkeit mit der Haarspray & Salz Methode.

Wenn man das Haarspray dekantiert und mit dem Pinsel aufträgt oder ein entsprechendes fertiges "Worn off" oder "Chipping" Medium mit dem Pinsel verarbeitet, erzeugt man den gleichen Effekt.

Ansonsten bin ich mal gespannt, wie es mit dem alten Pony weitergeht...

viele Grüße
Thomas
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51

Montag, 27. Oktober 2014, 08:30

Mit der Salzmethode hab ich zumindest so feine Ergebnisse noch njcht erzielt. Das sah immer etwas grobschlächtig aus.
Wie entfernst du denn das Mehl? Kratzt du das runter oder löst du das mit Wasser an?


Gruß, René

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52

Montag, 27. Oktober 2014, 15:17

Coole Methode mit dem Mehl! Merk ich mir und versuch ich heut abend gleich mal...hab da eien Kandidaten, über den ich brütete, wie und was ich damit mache :pfeif:

Die Verlinkung mit der Planendarstellung ^^ , ich hab bislang keine andere, einfache Methode gefunden. Stofftücher mögen auch in dem größeren Maßstab zu grob sein, Planenmaterial klappt nicht (zu steif). Die Taschentücher bzw. Servietten kann man mehrlagig so wie man sich wünscht auflegen - ich bin damit bisher immer gut gefahren.

Weiter machen :D

53

Mittwoch, 29. Oktober 2014, 09:38

Sieht sehr gut aus was man bis jetzt sieht. Und danke für die ausführliche Beschreibung mit Bildern bei der Mehlmethode!

Bei Gebäude- und Holzalterungen verweise ich auch immer gern auf Marcel Ackle
Der beschreibt seine Methoden ziemlich ausführlich. Da findest du zudem sicher noch Anregungen für alte Fenster, Türen, Beschläge, Zubehör, Bewuchs etc.; er baut ca. in 1:20, das sollte also alles gut umsetzbar sein.

Wenn ich deine Rostdarstellung sehe, habe ich absolut keine Bedenken, dass du da ein schmuckes Diorama auf die Beine stellst! :ok:
Werde den Bericht weiterverfolgen.
Gruß Jochen

54

Mittwoch, 29. Oktober 2014, 21:45

Hi,

erstmal Danke, dass doch so viele Begeisterte an meinem BB teilnehmen! Freut mich! :D

@ Renè: Ich kratze das Mehl SEHR SEHR vorsichtig mit einem Skapell runter! :)

Gut, jetzt möchte ich euch wieder ein paar Fortschritte vom Dio zeigen. Da ich ja gerade am Pony arbeite, folgen auch heute wieder einige Updates/Bilder. Dieses Mal ging es an den Rostfras an Kotflügel und Schweller.
Aber seht selbst...

Erst wurde am vorderen Kotflügel Löcher eingebohrt und entsprechend bearbeitet, sodass es aussieht, als wäre der Rostbefall schon sehr fortgeschritten:



Danach wurde grundiert:



Nun der hintere Teil des Schwellers (selbe Vorgehensweiße...). Zusätzlich habe ich noch eine Delle dargestellt, wie wenn dort etwas entlang "geschrappt" wurde:





Am Blech, wo die Rückleuchten Platz finden werden, wurden Rostbläschen dargestellt:



Zum Schluss wurde dann die komplette Karosse grundiert. Weitere Roststellen kommen die nächsten Tage, auch die Motorhaube wird fertig... ;)




Ok, das wars für heute mal wieder. Bis dann,

LG Tobi :wink:

55

Donnerstag, 30. Oktober 2014, 21:56

Hallo Tobi,

Dein Projekt nimmt eine schöne Entwicklung. :ok:
Wie hast Du die Rostbläschen am Heck gemacht? Durch Auftupfen der Farbe?


Gruß
Marcus :wink:


Das einzige was Du auf dieser Welt verändern kannst, ist die Lage Deines Kopfkissens...
Gabriel Garcia Marquez

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Revell VW Käfer Cabrio 1970 1:24

56

Donnerstag, 30. Oktober 2014, 21:59

Hallo Marcus,

die Rostbläschen am Heck habe ich damit erzeugt, indem ich die Grundierung ein bisschen dick aufgesprüht habe! Normalerweiße würde ich es abschleifen, wenn es ein Lack wie bei einem Neuwagen werden würde! Aber bei dem Mustang Scheunenfund ist das so gewollt! :)

LG Tobi :wink:

57

Donnerstag, 30. Oktober 2014, 22:02

Sieht sehr gut aus :thumbsup: .
Danke Dir für Deine Antwort.

:wink: , Marcus
Das einzige was Du auf dieser Welt verändern kannst, ist die Lage Deines Kopfkissens...
Gabriel Garcia Marquez

Revell BMW 507 Cabrio
Revell VW Käfer Cabrio 1970 1:24

58

Sonntag, 9. November 2014, 19:15

Hallo.

Erstmal Entschuldigung wenn ich hier so einfach in deinen "fred" poste.
Aber ich habe das mit der Holzalterung ausprobiert so wie Rene (Sheriff) es beschrieben hat.
Funktioniert tadellos.
Habe auch die Kaffeestäbchen vom Burgerberater benutzt.
Die Rillen habe ich einfach mit Dem Bastelmesser und Skalpell gemacht.
Hier mal 2 Bilder.





Gruß
Klaus

PS: nochmal Entschuldigung wenn ich deinen eröffneten Thread benutzt habe

59

Montag, 10. November 2014, 20:13

Noch einen Tipp, wenn Du Durchrostungen am Fahrzeug darstellst: vorher das Material ausdünnen. Original ist es nur Blech, beim Modell ist das Plastik aber etwas dicker. Wenn Du jetzt einfach Löcher reinmachst, wirken diese wie Löcher in Panzerplatten.

Also mit dem Dremel auf der Innenseite des Models die geplanten Stellen ausdünnen und dann mit einer heißen Nadel Löcher machen.

Mal ein Beispiel von mir:



Mopar or no car!

60

Freitag, 14. November 2014, 19:35

Super Beispielbilder, Klaus. So soll das aussehen. :ok:

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