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danke Bernd. In der Begrenztheit der Unterlagen liegt aber auch gerade der Reiz.Ich bin begeistert, was Du trotz der eher dürftigen Unterlagen hier zustande bringst. Die einzelnen Baugruppen - einfach Top.
Nee Bernd, glaub mir, so toll sah der nicht aus, dass man ihn so hätte lassen können.Schade, dass Du den Whaler egalisiert hast. So schlecht sah er doch gar nicht aus. Versuch doch mal die Klinker-Optik durch Papierstreifen herzustellen.
Ich glaube bei 1:200 wären meine Hände zu groß und meine Brille zu schwach.Kannst du mir nicht auch ein paar so schöne Beiboote in 1:200 zimmern?
Da müsstest Du mal meine TITANIC sehen. Dann weißt Du, was grausam ist.Zitat
Grausam, diese Makroaufnahmen. Mit bloßem Auge siehts sauberer aus
Solche Details hebe ich mir wie gesagt für zum Schluss auf. Übrigens steht im Plan tatsächlich, dass das Dinghi über einen "outboard motor" verfügt. Wusste gar nicht, dass die bei der Royal Navy 1943 schon verbreitet waren.Fehlt noch ein kleines Motörchen im Dinghi
Die habe ich vorsichtig über der Herdplatte erwärmt bis sie anfingen sich von selbst zu "kringeln" und dann schnell um ein (mit heissem Wasser gefülltes) Schnapsglas gebogen.Wie biegst du die Rundprofile so, dass sie ihre Form behalten?
Das klingt nach einem guten Plan, so in der Art mach ich das auch bei meinen Modellen - Zwar sind die Kleinteile bei mir nich steckbar, aber zumindest zumindest passgenau vorbereitet und werden dann "nach Lust" angepinselt...Zitat
Mein Plan ist aber der, dass ich alles was an Deck so 'rumsteht in der Weise vorbereite, dass es zum Lackieren abgenommen und hinterher nur aufgesteckt werden kann.
Das wusste ich auch nich. Ob die so handlich waren, wie bei den deutschen Sturmbooten?Zitat
Wusste gar nicht, dass die bei der Royal Navy 1943 schon verbreitet waren.
ist das wirklich ein Aussenborder oder der Pürierstab für die Gulaschkanone ?Das wusste ich auch nich. Ob die so handlich waren, wie bei den deutschen Sturmbooten?
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