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Sonntag, 6. Juli 2014, 18:32

F-150 Neuaufbau

Hab am Samstag meinen 40sten nachgefeiert mit einigen Freunden. Einer davon hatte noch eine Blackfoot Karosserie daheim stehen, die in Vergessenheit geraten war, die ich aber schon länger im Auge hatte ;)

Gestern brachte er sie mir quasi als Geschenk mit. Dann kam am Morgen noch das Ergebnis aus meiner Tauschaktion der MFC-02. Ein Tamiya LKW Fahrgestell für 2-Achser.
Schon kreisten in mir meine Gedanken herrum.
F350 wieder als High Lift aufbauen und den F150 zum Camper aufbauen, mit dem LKW Fahrgestell. Ok das müsste ich um 3cm kürzen, oder ich bau mir einen neuen Rahmen.
Na mal sehn was aus meinen Gedanken wird, wenn sie sich gelegt haben.


So genug gesabbelt, jetzt zeig ich euch erstmal Bildchen.
Die Karo braucht noch etwas kosmetische Zuwendung und einige Kleinteile die ich mir noch bei Seidel ordern werde.










Mal beides grob aufeinandergesetzt. Mit der richtigen Länge kommt das ganz gut. Klar kommt die Haube dadurch dann auch tiefer.




Es war mal ein Blackfoot III. Der Vorbesitzer hatte sie in jungen Jahren gehabt und die Lampen ausgeschnitten. Im Original Kühlergrill waren diese nur angedeutet und mit Stickern versehen. Ich werde hingehen und ihnen Scheinwerfergläser und Fassungen verpassen.
Wie ja schon gesagt kreisen einige gedanken um einen Auf- oder Umbau herrum, daher werde ich mich derzeit noch nicht wirklich festnageln lassen.
Ich hab heute beim Mittagessen 2 weitere Ideen in den Kopf bekommen, die ich aber vorerst für mich behalten werde, um keine Verwirrung zu streuen.

Die Karo ist in einem recht bebastelten Zustand. Auf den ersten Blick sah man einige Dinge nicht, aber da ich ja darauf schon aus war, und ich ModellBauer und nicht Käufer bin und mir Karosseriearbeiten und Restaurierungen liegen, ist es für mich soger einmal mehr eine Herrausforderung.

Einige hätten vielleicht gesagt:" ne die arbeit mach ich mir nicht wenns die Karo neu für 20 Öcken gibt.
Ich freu mich richtig auf den Umbau

Je länger ich mir die Baustelle betrachte, desto mehr Ideen kommen mir für einen Umbau.


Teil 2:


Hier die versprochenen Bilder. Bei genauerem Hinsehen, wurden Stellen sichtbar die vorher nicht wirklich erkennbar waren.

Mal aufgelistet:
Im Dach der Fahrkabine waren Langlächer drin die ehr laienhaft mit KFZ Spachtelmasse verschlossen wurden, verschliffen und mitlackiert.
Ebenso gab es eine Öffnung in der Abdeckung der Ladefläche.
Die angedeuteten Scheinwerfer und Blinker im Kühlergrill wurden rausgetrennt, um irgendwann mal eine Beleuchtung zu verbauen.
Am Heck gab es 2 Ausschnitte in die wohl mal Rückleuchten sollten. Diese wurden einfach von innen und aussen mit Klebeband verschlossen und überlackiert.
Auch in der Heckklappe gab es eine solche Öffnung und die ganze Klappe wurde abgeschliffen und der Ford Schriftzug entfernt, und ebenfalls alles mit Klebeband beklebt und auch lackiert.

Als Neuanschaffung werd ich mir dann einen Scheibensatz, eine neue Heckklappe, und die Chromteile ( Kühlergrill und Heckstoßstange) besorgen.

Anfangs dachte ich noch darüber nach das LKW Fahrgestell zu kürzen.

Aber wieso nicht die Karo etwas verlängern?
Mal sehn was daraus wird.


Hier die Bilder:











Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein (Robert Bosch)

2

Sonntag, 6. Juli 2014, 18:34

Ich hatte es bereits erwähnt, die Karosserie wurde weitestgehend entlackt.
Nicht alle Farbfrückstände sind gelöst, was aber dem weiteren Bau keinen abbruch tun wird.

Der ein oder andere wird mich sicher steinigen wollen.
Ja ich habe eine Karosserie vom Ur- Tamiya Ford Ranger zerschnitten was aber für den weiteren Bau unablässig ist. Unter anderem war ich gezwungen sie zu schneiden, da ich die Spurbreite der Karo an die, des Fahrgestells angepasst habe. Sie hätte sonst beim einfedern an den Radläufen geschliffen. Zudem habe ich auch an den Radläufen geschnibbelt, was sich durch den späteren Umbau erklären wird.



Die Lackentfernung wurde, wie gesagt mit Paintkiller von Carson gemacht, den ich noch hatte. Lappen damit getränkt und auf die Karo gelegt und wirken lassen, bis sich der Lack löste und sich abziehen ließ. Da er in unterschiedlichen Farbtönen lackiert war und das in mehreren Schichten, die, weis Gott wie alt waren.




















Und mittig getrennt um zu verlängern.






Und die Teile auf das Fahrgestell gesetzt zur Abstimmung der Länge.




Im hinteren Bereich könnte der Radkasten etwas größer sein und die Hinterreifen besser abdecken. Dafür baue ich derzeit den hinteren Radkasten um.








Doch die Länge des Fahrgestells war nach vorne hin doch etwas groß.





Ihr seht das vordere Loch im Rahmen und den Teil der Achs-, bzw Blattfederaufhängung. Diese wurde versetzt. und im vordersten Loch verschraubt, und das zweite dahinter gebohrt und ebenfalls verschraubt. Das führte dazu das die weiteren Löcher der Achsaufhängung ebenfalls entsprechend versetzt werden mussten.

Gelohnt hat es sich jedenfalls:





Nun steht der Rahmen nicht mehr soweit raus. später wird davon nichts mehr zu sehen sein.


Das Lenkservo wird versetzt, da der Platz an dem es laut Bauanleitung von Tamiya gesetzt wird, schlichtweg falsch ist. Die Lenkgeometrie ist nicht richtig, und das Spiel innerhalb der Lenkung zu groß.
Das Servo wird nach vorne zwischen den Rahmen neben das Schaltservo wandern. Die Umlenkmechanik wird dann wegfallen.

so solls laut Tamiya montiert werden:


Und so wird es nach dem Umbau aussehen. (mein Scania das Lenkservo muss hier nochmal getauscht werden)





Es geht demnächst weiter.
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein (Robert Bosch)

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Freitag, 26. September 2014, 13:07

Er hat ja nicht nur Farbe gelassen, sondern wurde auch beschnitten.

Zum einen wurde das Heck von der Fahrerkabine abgetrennt und zudem die Ladeabdeckung des Hecks entfernt.
Die hinteren Korflügel wurden etwas beschnitten damit die Räder mehr Freiraum haben.

Die Kotflügel wurden mit PS- Streifen und PS-Winkeln an anderer Stelle an der Fahrerkabine angebracht. Die ehemalige Heckklappe entfällt komplett, an dessen Stelle kommt eine selbst gebaute schmälere, die auch später den Abschluss der Ladefläche und auch Ladekante bildet.

Auf dem Rahmen des Fahrgestells wird mit 5mm Abstandshalter auch später die Ladefläche angebracht. Sie wird als Unterbau dienen und auch schon Ausschnitte für die Räder beinhalten, an deren Rand, nach innen hin die Radkästen verbaut werden.

Eine Sattelplatte war ja auf dem Fahrgestell, diese wird auch später auf der Ladefläche ihren Platz finden.

So nun genug gesabbelt. Ich lasse einfach Bilder Sprechen.

Die alte Heckklappe dient hier nur als Stabilisator der beiden Kotflügel.





Auf dem Fahrgestell macht sich der grobe Rohbau, garnicht so schlecht.




Jan-Marc, der Chefmechaniker macht einen zufriedenen Eindruck.



Kommt auch von vorne richtig bullig rüber.



Spiel vorne <-> hinten







Dachfenster und die übrogen Löcher, unter anderem das alte Loch auf der Haube, das zur Karo- Befestigung diente wurden verschlossen, und müssen nun noch verschliffen werden.



Heckansicht: Noch sieht es wild aus. Die Halterungen sind noch zu sehen, werden aber alle noch verkleidet.
Verklebt wurden sie alle mit Revell Klebstoff und unter Druck zusammengepresst bis alles ausgehärtet war.
Später werden alle Klebestellen noch zusätzlich mit Stabillit Express gesichert.



Da die Seiten des Hecks, Versatz aufweisen, sollte dieser auch übernommen werden. Die Groben Züge sind gemacht, jetzt geht es an die feineren Dinge.



Die Grundplatte der Ladefläche ist vorgezeichnet und wartet auf weitere Bearbeitungsschritte.
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein (Robert Bosch)

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Montag, 6. Oktober 2014, 14:02

Wie gesagt wurde die Bodenplatte eingebaut. Verschraubt wurde sie durchgängig mit der Sattelplatte. Aussparungen für die Räder wurden ebenfalls gemacht.




Dann folgten die Seitenteile, welche ebenfalls Aussparungen bekamen. Zudem wurden auch noch PS-Winkel angebracht an denen später die inneren Radkästen befestigt werden.
Am Heck wurde ein PS-Winkel verklebt der sowohl die Bodenplatte, als auch den Heckabschluss miteinander verbindet. Die Kante wurde sogleich verspachtelt und wird später sauber verschliffen.








Dach wurde geschliffen und nochmal gespachtelt...



...ebenso die beiden Seiten des Hecks: (links sieht genauso aus wie rechts)



Da heute recht viel verspachtelt wurde, und ich die kommende Woche Spätschicht habe, muss jeder mithelfen zu schleifen.
Heiko schleift das Heck rundum:



Marina und Jan-Marc übernehmen die Schleifarbeiten am Dach:



Wenn das Team von HK-Modelle zusammenarbeitet kann ich bald neue Ergebnisse presentieren.
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein (Robert Bosch)

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Montag, 6. Oktober 2014, 14:05

Nun ist es ja etwas her das ich weitermachen konnte, doch auch kleine Schritte sind Schritte nach vorne.
Da an der Karosserie einiges an Spachtel und Schleifarbeiten zu verrichten sind, die mitunter noch etwas Feinschliff brauchen, kann ich doch etwas vorzeigen.
Der Heckabschluss bekommt eingelassene Rückleuchten, die aus dem Überbestand meines Scanias stammen. Die Fassung für die LED´s ist in Eigenregie entstanden.
Die Tage werde ich mich trauen, die Karosserie zart zu grundieren, so sehe ich auch die feineren Unebenheiten und Riefchen.

Da ihr nicht auf mein gelaber gewartet hab zeig ich euch lieber Bildchen.
Lampenfassung von hinten gesehn:

ŠModelltuner2
und von vorne (ja da wird noch der Feinschliff gemacht)

ŠModelltuner2

ŠModelltuner2
Der Lampeneinsatz mal locker eingesetzt.

ŠModelltuner2
Als Beleuchtung kommen hinten 1,8mm LED´s und vorne 5mm LED´s zum Einsatz und im Spiegel (Resinschrott für den F350 von Traenkl) auch 1,8mm LED

ŠModelltuner2
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein (Robert Bosch)

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Montag, 6. Oktober 2014, 19:04

Hallo Heiko,

also was du hier bis jetzt zeigst ist sehr gut und gefällt mir! :ok:
Da hast du ja noch einiges zu schleifen, aber du hast ja ein ganzes Team :D
Bin gespannt wie die Karosse lackiert aussieht.

Grüße Jakob


7

Montag, 6. Oktober 2014, 19:16

Du hast meinen Auflieger noch nicht gesehen und die damit verbundenen Umbauten.
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein (Robert Bosch)

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Dienstag, 7. Oktober 2014, 17:33

Hallo Heiko,

Cool was du so baust, sag mal was sind denn das für Figuren und wie groß sind die? Mein TGX braucht nämlich noch nen fahrer

Vg, Patrick :wink:

9

Dienstag, 7. Oktober 2014, 18:42

Die Figuren sind von Bruder, sind zwar ehr 1:16 passen aber auch gut zu Tamiya oder wie hier einer Mischung aus 1:13,6 ( Tamiya LKW) und 1:10 ( Ford Ranger F150) . Gelenke in Arm, Bein, Ellenbogen und Hüfte, sowie Kopf sind beweglich.
Bei Verkerk gibts auch Figuren für Tamiya. Sind halt Starr und können nur sitzen.
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein (Robert Bosch)

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Dienstag, 14. Oktober 2014, 17:21

Ich habe mich neben dem F150 auch zwischendrin mal mit meinem F350 und meinen Scania beschäftigt, daher blieb das ein oder andere etwas auf der Strecke.

Ich hatte mir ja bei Seidel den Flachbettauflieger bestell, der mittlerweile weitestgehend zusammengebaut ist.

Nun hab ich mal den Auflieger an den F150 angesetzt, an dem ich die Sattelplatte schon etwas angehoben habe und da hab ich dann ein Problem gesehen.
Der Auflieger hat "Keilform" und wenn ich ihn im gesamten an die Linie des Picups anhebe wären die Räder in der Luft.

So steht er momentan:





Wenn ich die Linie des Picups weitergehe:


So sieht es dann von unten aus:



Die Räder angehoben mit ca 24mm Unterbau hinten:


Dabei habe ich vorne einen maximalen Platz von ca 19mm vorne, zwischen oberkante Karosserie und unterkante Aufliegerrahmen.


Es wird ein Schwanenhals werden Peter, jetzt muss ich nur durchplanen wie ich ihn am besten umsetze, mit den Mitteln und Materialien die ich noch hier habe.

Die Sattelplatte sitzt schon höher. Sie kommt später zwischen die Radkästen, somit entfällt die Karosseriebefestigung mit der Platte. An die Rückwand zur Fahrerkabine kommt stattdessen eine Transportkiste, die später einige elektronische Komponenten beherbergen wird.







Hab eben mal mit paint rumgespielt und erste Eindrücke für das eventuelle Aussehn des Aufliegers erstellt.

So könnte es aussehen: Die roten Linien sind maßgebend.
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Mittwoch, 15. Oktober 2014, 21:08

Hallo Heiko,

wenn ich mir die umrisse deines aufliegers so anschaue planst du einen Wohnanhänger und brauchst in diesem fall keine durchgehende Ladefläche in dem Fall bau die doch nen schwanenhals wie ich ihn bei meinem Tieflader verwendet hab.

Vg, Patrick :wink:

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Mittwoch, 15. Oktober 2014, 21:21

Patrick, es wird in jedem Fall ein Schwanenhals. Ich plane aktuell den Umbau, hab noch einen Auftrag für einen Kollegen aus dem 1:8er Bereich zu machen.

Ach ich könnte dir ja mal zeigen an welches Modell eines Wohntrailers ich mich anlehne (nicht nachbaue!! )

https://www.keystonerv.com/alpine
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Mittwoch, 15. Oktober 2014, 21:27

Oha, das ist ja mal cool.
Willst du das auch mit Inneneinrichtung bauen? :D

Grüße Jakob


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Donnerstag, 16. Oktober 2014, 08:03

Jakob, wenn ich keine Inneneinrichtung bauen würde, könnt ich ja gleich nen Containerauflieger machen :D
Bedenke, ich baue den Alpine NICHT NACH, sondern lehne mich bei meinem Bau nur an dieser Bauart an.

Sicher wird er eine erhalten. Wird allerdings noch dauern. Zuerst steht jetzt der F150 im Vordergrund, der soll ja auch noch Scheiben bekommen, da ich aber trotz intensiver Suche keinen Orginal Scheibensatz für den F150 Ranger gefunden habe und nicht 100%tig weis ob der Scheibeneinsatz vom Tamiya Blackfoot passt, werd ich mir wohl aus einzelnen Acrylplatten die Scheiben selbst machen muss. Geplant ist auch eine Inneneinrichtung für den F150. Das könnte sich allerdings etwas schwer erweisen, da der Motor mit Getriebe doch etwas weit hochragt.
Da der Ford ja einen Coustom-Umbau bekommt erhällt er ja auch eine Individuelle IA. Er bekommt das Armaturenbrett vom Tamiya Ford Aeromax, welches ich entsprechend verbreitere. Sitze werd ich mir wohl auch welche von Tamiya holen.

Diese Woche treffen noch 2 LRP Truck Puller 2 Motoren ein. EIner wird im Ford F150 verbaut und auch die Tamiya Breitreifen, und der andere Motor kommt in meinen F350.
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein (Robert Bosch)

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Donnerstag, 16. Oktober 2014, 20:04

Da hast du recht!
Da bin ich dann mal gespannt.

Grüße Jakob


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Freitag, 17. Oktober 2014, 08:59

Da wird einiges an Arbeit auf mich zukommen. Der Ford bekommt jetzt erstmal noch einen neuen Motor (LRP Truck Puller 2- 7,2V) und vorne Breitreifenfelgen mit Breitreifen.
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein (Robert Bosch)

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Freitag, 31. Oktober 2014, 20:37

Viel hat sich hier nicht getan, lediglich die Felgen und Reifen wurden getauscht.

Von den Standardfelgen mit Reifen:




Hin zu den Breitfelgen mit Breitreifen für die Tamiya Trucks:
Wirkt doch schon etwas bulliger.




Jetzt muss ich wohl doch vorne noch etwas an den Radläufen machen, damit die Reifen nicht so viel rausschauen.



Der Truck Puller von Carson wird auch die Tage verbaut werden.

Zwischendrin hab ich ja noch den Neuaufbau eines Tamiya Ford F350 High Lift.
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein (Robert Bosch)

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