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61

Freitag, 4. Juli 2014, 20:29

...nicht unbedingt. Lies mal die Erfahrungen der anderen in dem thread.

D.

62

Freitag, 4. Juli 2014, 20:30

Ja, ich grundiere immer. Grade beim Pinseln mit den Aquas hab ich ohne Grundierung schlechte Erfahrung gemacht.

Schöne Grüße
Henning
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63

Freitag, 4. Juli 2014, 20:34

Hmm, ich werde voraussichtlich morgen erst einmal kleben und ordentlich spachteln. Dann werde ich sehen, wie stark der Farbunterschied des Spachtels und des Kunststoffs sein wird. Dann weiß ich mehr. Nachdem der Spachtel durchgetrocknet ist, kann man den auch mit Scheuermilch bearbeiten, ohne das er sich komplett ablöst?

64

Freitag, 4. Juli 2014, 21:55

Mit Scheuermilch reinige ich meine Kunststoffteile wenn ich den Bausatz zum Bau vorbereite. Damit löst sich die Fettschicht und Rückstände aus der Passform und ich brauche keine Grundierung.
Wenn ich gespachtelt und geschliffen habe, nehme ich nur noch Silikonentferner um die Rückstände und den Fettfilm durch meine Finger zu entfernen. Ich geh dann nicht mehr mit Scheuermilch dran. Klappt bisher ohne Probleme.

Gruß
Marcus

Das einzige was Du auf dieser Welt verändern kannst, ist die Lage Deines Kopfkissens...
Gabriel Garcia Marquez

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65

Montag, 7. Juli 2014, 00:42

Gescheuert!

Da leider vorgestern immer noch nicht die Spachtelmasse ankam, habe ich gestern die Teile für das Fahrwerk ausgiebig gescheuert. Habe eine billige und harte Kaufland Eigenmarke Zahnbürste genutzt. Dazu die billige Kaufland Eigenmarke Scheuermilch. Leider habe ich festgestellt, das trotz ausgiebigem scheuern hier und da ein Paar klebrige Stellen auf den Plastik Teilen zurück blieben. Die werde ich wohl wegpolieren müssen. Darauf freue ich mich schon... HUST! Dabei hatte ich extra das kaum klebende Kreppband aus dem 1€ Laden genommen... Aber was solls... Da muss ich nun durch.

Beim scheuern.


Nach dem scheuern.

66

Montag, 7. Juli 2014, 03:16

Moin Simon

Klebereste bekommt man schlecht mit Scheuermilch weg, da musst du nochmal ran. In der Regel gehen diese Krepp-Klebereste aber leicht ab, da reicht oft ein abrubbeln mit Fingern. Danach natürlich entfetten und diese Stellen dann noch nachscheuern.

Grüße - Bernd

67

Montag, 7. Juli 2014, 07:16

Tip meinerseits: Rahmen zusammenkleben danach alles mit Pinsel und Spiritus waschen. Hartnäckige Klebereste evtl mit einem Lappen nacharbeiten. Wenn du den Aufwand mit bem Nummerieren unbedingt beibehalten willst markiere doch besser direkt mit einem wischfesten Fineliner.
Gruß Thomas

68

Montag, 7. Juli 2014, 07:36

Moin...nur mal so aus reiner neugierde...fängst auch irgendwann mal real an den krupp zusammenzubauen... :D bisher les ich nur fragen über fragen..so kompliziert ist es definitiv nicht LKW-Modelle zu bauen...ich kanns ja auch :lol:
Alles was denkbar ist lässt sich als modell umsetzen.:wink:

69

Montag, 7. Juli 2014, 07:44

Simon, auf dem Foto mit deinen gereinigten Kleinbauteilen ist ein Teil (mittig links) an dem du noch ein Spritzling entfernen musst. Ich glaube ein Teil aus Baugruppe 4

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70

Montag, 7. Juli 2014, 12:33

@Bernd:
Habe die Reste mittlerweile entfernt. War wie erwartet ziemlich nervtötend, aber es hat geklappt.

@Brother Of Metal, ehm, Werner:
Ja, bevor ich einfach drauf losbaue, lasse ich mir vieeeeeel Zeit und überlege gründlich, wie ich den Krupp Titan am besten zusammenbauen kann. Eben so, das auch das Lackbild richtig schön und gleichmäßig, sowie blasenfrei wird. Geduld... vlt. kommt ja heute endlich die Spachtelmasse an. Dann kann ich auch endlich kleben und spachteln.

@Thomas:
Tatsache, das hätte ich glatt übersehen. Vielen Dank! :smilie:

71

Montag, 7. Juli 2014, 13:25

:D MOTÖRHEAD spielen ROCK´N ROLL,sagt jedenfalls LEMMY als "Vorwort" immer bevor die Jungs losballern ;) .
Apropo MOTÖRHEAD,ich hab den (vermutlich weltweit einzigen) MOTÖRHEAD-359 samt passendem Trailer hier stehn,sogar mit etwas beleuchtung und passender Kühlerfigur(ich denk mal Du weisst was das sein könnte :D ).
Mein Krupp Titan ist auch..ich nenn es mal...etwas anders als der normalerweise so gebaut wird...International-3achser-rahmen,Cummins-V8 drinne...Trailer selbst gebaut aus den Kits von Hanomag-Trailer und einer pritsche ausm anderen Krupp-bausatz...naja,das Modell ist nicht jedermanns Ding.
Alles was denkbar ist lässt sich als modell umsetzen.:wink:

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72

Freitag, 11. Juli 2014, 13:40

Es geschehen noch Wunder! Heute kam die Spachtelmasse endlich an.


73

Freitag, 11. Juli 2014, 13:50

Hallo Simon,

na, dann kann es ja losgehen mit dem guten, alten Herrn..... :ok: :ok:

Gruß
Marcus :wink:
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74

Freitag, 11. Juli 2014, 15:12

Hallo Simon,

dann hau mal rein - viel Spaß! :ok:

Schöne Grüße
Hennin
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75

Freitag, 11. Juli 2014, 22:38

War heute viel Unterwegs und habe mein Equipment etwas vergrößert. Wahrscheinlich verkrieche ich mich nun noch ein wenig in den Keller. Kann mir jemand sagen, ob das Tamiya Klebeband ohne Rückstände wieder abzulösen ist? Ich habe bisher noch keinerlei Erfahrungen damit gemacht.




76

Freitag, 11. Juli 2014, 23:05

.............. ob das Tamiya Klebeband ohne Rückstände wieder abzulösen ist?


In meinen Augen hervoragend zum Abkleben, gerade von schon lackierten Flächen, im Mobau geeignet. Rüchstandslos abziehbar.

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77

Samstag, 12. Juli 2014, 02:43

@Thomas:
Danke.
Habe eben eine kleine Nachtschicht im Keller eingelegt. Das Grundgerüst von dem Fahrwerk ist dabei entstanden.

Das erste geklebte Teil.


Die unschönen und unsymmetrischen Spalten sollen verschwinden. Nach studieren des Bauplans ist das kein Problem.


Also erst mal ordentlich Spachtelmasse rein.


Nach dem trocknen erst einmal grob geschliffen. Habe 600er Schleifpapier aus dem Hagebaumarkt verwendet.


Einblick.


Sitzt genau an der Kante.


Wichtig ist, das man nach jedem Teil, welches man einzeln eins nach dem anderen klebt, das Gegenstück des Fahrwerks anhält, um das Teil so präzise wie möglich auszurichten. Nach so 1-2 Minuten festhalten konnte ich das große Fahrwerksteil wieder bei Seite legen, da der Klebstoff an der anderen Hälfte schon ordentlich klebte. Das ganze habe ich mit allen grauen "Streben" gemacht.


Hier auch wieder. Eine Seite geklebt, dann das große Fahrwerksteil angehalten und gewartet, bis der Kleber hält. Dann wurde wieder das nicht geklebte Teil auf Seite gelegt.


Nachdem ich das mit allen Teilen gemacht habe, sah das ganze so aus.


Impression: Vallejo Plastic Putty.


Hinterher habe ich wie im Bauplan angegeben, das zweite große Fahrwerksteil an die "Streben" geklebt. Das ganze hat dank zuvor vorbereiteten Klebestreifen von dem Tamiya Band, sowie bereit gelegten Klemmen, sehr gut geklappt.


Impression. Die Klammern üben gezielt Druck aus, um das Teil an der Richtigen Stelle zu halten.


Einblick.


Ein weiterer Einblick.


Einblick.


Sitzt genau an der richtigen Stelle.


Einblick.


Einblick.


Beim entfernen der Klammern und der Klebestreifen.


Der aktuelle Stand der Dinge.


Ich habe versucht, alle Unebenheiten zu beseitigen. Habe dafür an den entsprechenden Stellen erst mit dem 600er Schleifpapier aus dem Hagebaumarkt gearbeitet. Im Anschluss kam dann das 2500er von Tamiya. Diese Kombi hat sehr gut funktioniert. :smilie:

78

Samstag, 12. Juli 2014, 08:38

Moin Simon

Na, das sieht doch recht ordentlich gebaut aus :ok: . Da hat sich die Nachtschicht ja gelohnt :) .

Grüße - Bernd

79

Samstag, 12. Juli 2014, 10:14

Hallo Simon,
schöner detaillierter Einstieg.
Ich hoffe Du bleibst der Linie treu. alles so zu dokumentieren, denn der alte Herr steht bei mir auch irgendwann mal an.
Vielleicht kannst Du mal Deine Erfahrungen mit dem Putty beschreiben, von wegen Einfallen oder Schleifbarkeit.
Also weiterhin viel Spaß beim bauen, ich bleib dabei.

D.

80

Samstag, 12. Juli 2014, 13:36

Hallo Simon,

der Anfang schaut gut aus, sehr ordentlich und sorgfältig gebaut!

Schöne Grüße
Henning
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81

Samstag, 12. Juli 2014, 15:02

@Detlef:
Dafür ist es noch ein wenig zu früh. Aber auf Anhieb kann ich sagen, dass das Vallejo Plastic Putty sich sehr gut dosieren lässt. Zudem, das es eine gute Konsistenz hat. Aber auch, das es wenn es oberflächlich getrocknet ist und man mit dem schleifen beginnt, der Kern noch immer Gummiartig ist. Wenn man dann mit etwas mehr Druck arbeitet und versucht weiter zu schleifen, dann passiert es sehr oft, das sich der kleine Kleks Vallejo Putty komplett verabschiedet, also von dem Kunststoff Teil ablöst.
Ich werde mir für die Zukunft einen feinen Metallspachtel anschaffen, um die Spachtelmasse besser in kleine Fugen drücken zu können. Derzeit habe ich mit den Fingern und der Spitze der Vallejo Plastic Putty Tube gearbeitet. Das klappte natürlich nicht sonderlich gut.

@Bernd:
Ja, das finde ich auch. Bin ein gutes Stück weit gekommen.

@Henning:
Danke für das Lob. :wink:

82

Samstag, 12. Juli 2014, 15:26

Zitat

Ich werde mir für die Zukunft einen feinen Metallspachtel anschaffen, um
die Spachtelmasse besser in kleine Fugen drücken zu können. Derzeit
habe ich mit den Fingern und der Spitze der Vallejo Plastic Putty Tube
gearbeitet. Das klappte natürlich nicht sonderlich gut.
@Simon
es gibt doch die Kaffeerührstäbchen. Ich hab mich bei unserem örtlichen amerikanischen "Lebensmittelgroßversorger" mit einem Bestand eingedeckt. Damit funktioniert das Spachteln ganz gut. Die Stäbchen kannst auch noch für vieles andere verwenden.(Farbe anrühren, zur Holzbodenstruktur....)
ich finde, dass ist ne billige Alternative.

Gruß
Marcus :wink:
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83

Samstag, 12. Juli 2014, 15:27

@Marcus:
Hört sich interessant an. Zum Farbe anrühren kann ich die sicherlich gebrauchen.
Danke für den Tipp. :ok:

84

Samstag, 12. Juli 2014, 15:35

Kein Thema Simon, gerne. :five:
Ich bin ja auch für jeden Tipp hier dankbar.

Gruß
Marcus :wink:
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1:24, Krupp, Revell, SLW, Titan

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