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  • »Evo6« ist der Autor dieses Themas

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Realname: Florian

Wohnort: Österreich - Bezirk Baden.

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1

Dienstag, 17. Juni 2014, 17:57

Airbus A350 MSN 4

Hallo alle zusammen!

Heute möchte ich euch mal ein paar Bilder zeigen von meinem derzeitigen Bau inkl. ein paar kurzer Worte.
Da es sich dabei um mein erstes Modell handelt bitte ich um Nachsicht, ich bemühe mich wirklich 8-)

Nach dem Reinigen der Teile hab ich auch gleich angefangen die ersten Teile zu bauen. Das waren das vordere Fahrgestell samt Halterung sowie dem Cockpit. Im Anschluss folgen mittlerer Fahrwerksschacht sowie schon die ersten großen Bauteile wie Flügel und Höhenleitwerk.




Sieht nach wenig aus, bis dahin aber schon gut 5h benötigt.

Danach mit Color Stop bewaffnet wurden alle Fenster einzeln eingepinselt und schließlich in den Rumpf eingeklebt, vorher wurde noch die ganze Fensterreihe mit 1200er Nass-Schleifpapier behandelt, da man nachher ja keine Chance mehr hat an der Stelle was zu schleifen. Im Anschluss noch ein wenig Farbe für Cockpit-Wand, Fahrwerksschacht sowie die Montage der Klappen-Gondeln.



Zeit-Konto: 7h

Und dann gings auch schon ans verbinden der Rumpfhälften. Vorher musste das Cockpit, vordere Fahrwerk sowie mittlerer Fahrwerksschacht und natürlich die obligatorischen 25g (bei mir wurden es 30g Wuchtgewichte) eingeklebt werden. Nach dem zusammenkleben und fixieren mit nem eigenen Tesa-Film den wir in der Firma benutzen (klebt nicht so stark und man hat keine Klebereste) konnte man endlich schon was sehen. Vorbildlich muss ich sagen sind die Spaltmasse die Revell hier verarbeitet, nämlich sogut wie keine.



Zeit-Konto: 8h

Und gestern hab ich einen weiteren großen Punkt begonnen. Nach dem einsetzen der Leitwerke und Tragflächen ging ich an die Triebwerke. Hier habe ich einiges gleich im Gestell lackiert, speziell bei den Rotorblättern muss man aber höllisch aufpassen keines abzureißen. Bei einem Blatt ist es mir leider passiert :cry: , konnte ich aber dank Kleber wieder schnell an seinen Platz bringen und fällt auch nicht mehr auf.


Ganz genau nach Anleitung kann man aber nicht gehen, eine Fertig-Montage der Triebwerke kann ich erst etwas später machen da die äußeren Gehäuse in weiß lackiert gehören ehe ich sie mit dem Innenleben verbinden kann. Bzw. rückt der Punkt der für mich eine Herausforderung wird immer näher... lackieren :oops: Die Tragflächen und Leitwerke wurden schon vorm einsetzen geschliffen, der restliche Rumpf folgt noch. Ich hoffe ich versemmle es nicht da ich mit meiner Leistung bis jetzt ganz zufrieden bin.

Zeit-Konto: 12h

Einen weiteren Fehler hab ich in der Anleitung von Revell aber noch gefunden. Wenn die Triebwerksaussengondeln mit dem Einlassring verklebt sind merkt man dass der innere Schacht noch weiß wäre. In der Anleitung steht nichts von irgendeiner Farbe von diesem Abschnitt, auf den Fotos sieht man aber dass da alles dunkel ist.

Ansonsten sind jetzt die Hauptfahrgestelle fertig und der Rumpf mit der Bodenplatte und den Fahrgestell-Klappen fast fertig zum lacken.



Zeit-Konto: 16h

An dem folgenden WE wars soweit. Lackierung stand an. Mein Angst-Part.

Das ganze Modell wurde mit 1200er angeschliffen und 2-3 Sachen wurden abgeklebt. Beim ersten Durchgang habe ich zuerst den Bauch, anschließend umgedreht und auf federstahl-Stäbe gesetzt. Dann kam der obere Teil dran. Als ich zum Heck kam ging mir leider die Spraydose aus, reichte aber grad noch.

Nach 8h kam jetzt der zweite Durchgang. Hier hab ich das Modell gleich auf die Stäbe gesetzt und zuerst oben lackiert und anschließend soweit wie möglich unten. Leider habe ich speziell am Heck sehr viele lacknasen.



Am nächsten Tag gings ans ausbessern was ich beim zweiten Durchgang verbockt habe... typischen Anfängerfehler...zu langsam, etwas zu nahe und viel zu viel Lack.

Hab versucht mit dem Nassschleifer soviel wie möglich auszubessern, ich würd sagen zu 80% ist mir das gelungen, nur unten am Bauch hab ich 2 kleine Stellen nicht hingebracht, auch wenn ich noch solange dran geschliffen hab, aber man sieht es zum Glück an der Stelle nicht.

Anschließend wurde nur der Bauch gelackt, da dies sehr gut klappte hab ich nach 10min auch gleich noch ne vierte Schicht draufgelegt. Ditto am oberen Teil.
Jetzt sieht das ganze fast so aus wie ich es mir gewünscht habe. Auf den Tragflächen sind zwei Stellen die etwas mehr glänzen als der Rest (ist da wieder zuviel Farbe draufgekommen???) aber da diese sowieso noch einen Grau-Anstrich
erhalten ist das egal. Abstand beim lacken war immer so 20-30cm wie auf der Anleitung.

Aber wirklich viel kriegt man aus diesen 100ml Spraydosen auch nicht raus. Hab das Modell jetzt 4x, die Triebwerksgondeln und Klappen 2x und 2 Dosen sind leer. Normal?



Zeit: Knapp 20h

Gestern wurden die Tragflächen und Höhenleitwerke lackiert. Leider nicht mit dem erhofften Ergebnis.

Habe
genau wie Revell schreibt 80/20 grau und himmelblau gemischt, trotzdem sind die Flächen meiner Meinung nach viel zu dunkel. Hätte ich mehr himmelblau nehmen soll? Wobei für mich die Farbe mehr ins grün geht als blau aber naja...

Für Hilfe wäre ich dankbar.



EDIT: Hab jetzt noch ein wenig mit dem Mischverhältnis gespielt...ich komm auf keine Farbe die so hell ist wie viele es auf den Tragflächen hab...

Aktuell nach ca. 22h lass ich jetzt nochmal alles trocknen und montiere die Triebwerke ehe eine Schicht Klarlack drüber kommt. Anschließend wir mit den Standard-Revell Decals begonnen und soweit wie möglich vervollständigt eher ich von Nazca-Decals die Erweiterung zur MSN 4 (Qatar/Airbus Livery) bekomme.

Ich hoffe es gefällt, Profi-Level ist noch weit weg, aber fürs erste finde ich es ok.

keramh

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2

Dienstag, 17. Juni 2014, 18:03

moin,

Erstmal ein HERZLICHES WILLKOMMEN wünsche Dir viel Freude hier bei uns.
Vorschaubilder sind bei uns nicht erwünscht.
Bitte lies Dir die Anleitung zum Einstellen von Bildern (unten unter Hilfe) nochmal durch und korrigiere dies.

  • »Evo6« ist der Autor dieses Themas

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3

Dienstag, 17. Juni 2014, 18:28

Schon geändert. Das über den Datei-Anhang geht aber ok, oder?

keramh

Moderator

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4

Dienstag, 17. Juni 2014, 20:16

nicht direkt, Du mußt die Bilder schon noch in den Beitrag einbinden aber auch das steht alles in unserer Hilfe.

  • »Evo6« ist der Autor dieses Themas

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5

Mittwoch, 18. Juni 2014, 06:41

Danke für den Hinweis. Sollte jetzt passen.

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6

Freitag, 20. Juni 2014, 20:08

Heute ging es in die Schlussphase.

Nachdem die Lackierung der Tragflächen/Hecklleitwerke aufgrund falscher Angaben in der Anleitung neu gemacht werden musste hab ich heute dann noch die restlichen Farbmarkierungen gesetzt und alle fehlenden Teile angebracht.

Im Prinzip muss jetzt alles gut durchtrocknen und dann steht schon die erste Schicht Klarlack an.



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7

Dienstag, 24. Juni 2014, 08:47

Am WE hab ich gesehen dass ich noch die Klappen vergessen habe , also wurden die noch schnell gepinselt. Jetzt wars das aber wirklich mit dem Lacken.


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8

Freitag, 27. Juni 2014, 07:10

Möchte heute die erste Schicht Klarlack über das Modell geben bevor ich die Decals Klebe. Muss hier irgendwas speziell beachtet werden? Wie lange sollte diese Schicht trocknen?


Hätte irgendwie auf ein paar Tipps und Tricks hier gehofft, speziell da es das erste Modell ist und man gern Feedback (sowohl positiv als auch negativ) hört.

Scheinbar ist hier aber wohl eher der Militär-Bereich gefragt.... ^^

9

Freitag, 27. Juni 2014, 07:38

Hi Florian,
jaja von wegen erstes Modell und so... :D
Das sieht alles Top aus, soweit man dies auf den Fotos sehen kann. Freut mich, daß Du das Farbtonproblem lösen konntest.
Jedenfalls ist der nächste Schritt, das Modell mit glänzendem Klarlack zu versehen, genau der richtige. Dadurch verhinderst Du das sog. silbern der Decals. Die Trocknungszeit hängt vom verwendeten Lack ab, ein Acryl trocknet wesentlich schneller als ein Enamel. Klarlack verwende ich ausschließlich Acryl aus der Spraydose und lasse das Objekt dann bis zum nächsten Tag in Ruhe und hatte so noch nie Probleme. Statt Lack kannst Du aber auch z.B. Emsal Vollglanz verwenden, aber darauf achten den für Fliesen und Lineoleum und nicht den für Holzböden zu erwischen. Auch bei dieser Methode habe ich bis zum nächsten Tag gewartet. Falls Du den Klarlack von Revell nimmst, würde ich vorsichtshalber 2 Tage warten. Zumindest hatte ich das Gefühl, das dieser am längsten braucht um durchzutrocknen.

beste Grüße
Christian

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10

Freitag, 27. Juni 2014, 07:56

Hi Christian.

Danke für deinen Hinweis!

Ja ist mein erstes Modell. Ansonsten hatte ich bis jetzt nur mit LKW-Modellen in 1:87 zu tun, wobei hauptsächlich im Zusammenbau, Lack und usw. ist Neuland.

Ja ich hab den Klarlack von Revell aus der Dose genommen, da ich ja ohne Airbrush arbeite. Und auf den Flächen ist die Spraydose allemal einfacher als Pinseln. Hab ich bei den Tragflächen gesehen. Sind mir leider nicht so geglückt wie gewollt...beim nächsten werden diese auch gesprayt.

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11

Montag, 7. Juli 2014, 07:15

Dieses WE wurden die letzten Aufkleber gesetzt, und somit bin ich mit dem gröbsten durch. Es folgt jetzt noch eine Schicht Klarlack (die hoffentlich besser wird als die erste Schicht) und dann ist dieses Projekt abgeschlossen.

Den Profis wird vermutlich auffallen dass ich mich nicht ganz exakt an das Vorbild gehalten habe. Im Vergleich zur echten MSN4 habe ich die Winglets nicht mit dem Qatar Logo beklebt, da mir hier die A350XB Aufkleber besser gefallen, weiters wurde am Modell auch der Schriftzug am Bauch aufgeklebt, das Orig. hat einen "nackten" Bauch.

Ansonsten ist die Erweiterung von Nazca-Decals sehr gut, einzig die Registriernummer am unteren Flügel hat gefehlt, hab ich ihm aber schon mitgeteilt. Man hat beim Bausatz von Revell zwar zwei Nummern dabei (MSN 1 und MSN 3) wo man stückeln kann, aber das N an dritter Stelle fehlt leider.

Für mich selbst sind doch noch 2-3 grobe Schnitzer drin die ich hoffentlich nun beim nächsten Modell vermeiden kann. Aber so ist das halt beim ersten...aus Fehlern lernt man.





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Realname: Erik

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12

Montag, 7. Juli 2014, 12:24

Hallo Evo6 :)

Schönes Modell, was Du da baust. Ich hoffe das jetzt im Anschluss der B787 oder A380 o.ä. folgt. Im Großen und Ganzen hast Du da ein schönes Modell geklebt. Und ich bin mir Sicher dass Du dich bei deinen nächsten Modellen verbessern wirst. Das mit den Decals hast Du ja schon aufgezählt. Was Du auch beachten musst ist diese sogenannte Einlasslippe am Triebwerk (auch nosecowl leading edge). Also der silberne Streifen am Triebwerkseinlass. Der ist bei Dir etwas zu groß geraten. Auf der Innenseite ist er Ok und schließt bündig mit den Verkleidungsteilen für die Schalldämpfung ab (dunkelgrauer Streifen auf der Innenseite des Triebwerkeinlasses). Der äußere sollte dann genau so breit sein.

ps. Der Kasten liegt auch noch bei mir auf dem Tisch :D . Wenn mich der Ergeiz wieder packt und ich genug Enthusiasmus habe geht´s los.

Viele Grüße, Erik

Zitat

"Destiny is not a matter of chance - it is a matter of choice. It is not a thing to be waited for - it is a thing to be achieved."
(William Jennings Bryan)

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13

Montag, 7. Juli 2014, 13:20

Das ist genau einer der Punkte die mir misslungen sind. Wobei dass in der Anleitung schlecht gestanden ist und erst beim Bekleben der Decals habe ich diesen Fehler bemerkt.

Ich schwanke noch zwischen A330 und 787. Wobei es da vermutlich an den Decals abhängen wird was kommt.

Beiträge: 255

Realname: Erik

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14

Mittwoch, 9. Juli 2014, 15:54

:smilie: Die hab ich auch. Aber mir fehlt momentan noch der Wille. Als nächstes Werk hab ich die TU-144 von Revell geplant. Ich hab sogar schon Zubehör und und und.
Also ich werde Deine bb definitiv Verfolgen. Ich bin gespannt was Du als nächstes zeigst.

Grüße, Erik

Zitat

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15

Donnerstag, 10. Juli 2014, 16:07

Hallo Evo,

an sich ne schöne Maschine die du da zeigst. Ich finde es auch schade, dass man Teilweise wenig feedback bekommt, aber das hat bestimmt nix mit dir zu tun.
Ich finde auf jeden Fall gut dass du dabei bist und Mutig deinen Erstling präsentierst. Für die Zukunft kannst du es ja so machen, dass du näher ins Detail gehst und dafür häufigere und kleinere Updates machst, statt einmal einen riesigen Block Fotos.
Zu deiner Lackiergeschichte kann ich sagen, dass du es schonmal gut gemacht hast soweit mans erkennen kann. Zumindest hast du die großen Flächen nicht gepinselt. Wenn du allerdings häufiger Modelle bauen willst, ist es echt Ratsam sich ein Airbrushset zuzulegen. Sprühdose schön und gut, aber erstens gehts auf Dauer echt ins Geld und man erzielt nicht unbedingt immer die tollsten Ergebnisse, wie du schon am Heck gemerkt hast (Nasen, Luftblasen, ungleichmäßiger Auftrag...). Revell bietet gute Einstiegsmodelle, die recht einfach zusammen zu bauen sind, allerdings fehlt es oft an ausreichender Detaillierung und genauen Farbangaben (sowohl Farbe an sich, als auch Farbgrenzen usw.). Das Studium von Orginalbildern ist daher unerlässlich.
Was du speziell beim nächsten Modell in Angriff nehmen könntest wäre z.B. die Cockpitverglasung. Wenn man die Abklebt und die Streben frei lässt, siehts nach dem bemalen richtig gut aus. Schön, dass du das Modell vorher Klar lackiert hast, Christian hat sich ja schon ausreichend zum Klarlack ausgelassen. Außerdem gefällt mir das Aussehen der Maschine sehr, auch wenn es sie so garnicht gibt. Aber da solltest du dir auch nix einreden lassen, wenn du meinst das sieht gut aus, dann mach es so.
Als letztes ist mir noch die Klebenaht der Rumpfhälften aufgefallen. Besonders bei diesen Modellen lässt sich der Umgang mit Spachtel und Schleifpapier gut üben, da gibt es keine feinen Gravuren, die man wegschleifen könnte.

Alles in allem kannst du stolz auf dein Baby sein, macht echt was her. Und es hat auch noch niemanden gegeben, der von anfang an wie ein Profi gebaut hat. Also üben, Kritik abwarten, dran arbeiten und wieder üben.
Ich bin auf das nächste Projekt gespannt :party: . In dem Sinne
Gruß,
nänni

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Pinguine sind Vögel die nur fliegen, wenn man sie wirft

16

Donnerstag, 10. Juli 2014, 16:44

Hallo,

der Flieger ist Dir sehr gut gelungen, besonders als Erstlingswerk eine tolle Arbeit! :ok: Du hast recht, bei den Fliegern wird gerne einfach mal nur zugeschaut, aber lass Dich davon nicht entmutigen. Ich bin auf einen weiteren Baubericht von Dir gespannt - dann versuche ich auch schneller zu kommentieren ;) Du könntest noch Deinen Vornamen im Profil aufnehmen, dann schreibt es sich leichter...

Wenn Du erstmal bei der Dosenlackierung bleiben willst, kannst Du auch auf Baumarktfarben zurückgreifen, ist billiger als die Revell-Sprühdosen.

Schöne Grüße
Henning
Kritik ist Lob an jemandem, dem man mehr zutraut

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17

Donnerstag, 10. Juli 2014, 18:23

Danke für die Antworten. Hab mal im Profil ein wenig ergänzt.

Bzgl. der Baumarktdosen... die gehen so einfach fürs Modellbau? Auf was muss man da speziell achten?

Da ich nur noch 1-2 Modelle bauen will bleibts bei den Dosen und Pinsel.

Aktuell sieht es so aus dass es vermutlich die 787-8 in der Livery von Gulf Air wird, weil mir a) das Gold/weiß sehr gut gefällt und b) noch relativ einfach zu lacken ist.

Hätte vor gehabt auf Farben von Tamiya umzusteigen, kriegt man im Netzt schon für 8 EUR. Weiters werde ich Grundierung und spachteln zum ersten mal angehen. Ich bin selbst gespannt wie es wird.

Cockpit, Scheiben usw. werde ich auf die Aufkleber umschwenken, ist einfacher zu handeln als das lackieren und maskieren mit dem Color Stop.

18

Donnerstag, 10. Juli 2014, 19:47

Jo Flo :ok: ,

also bei Sprühdosen musst du nur darauf achten, dass die verschiedenen Farben auf gleicher Basis sind. Sonst kann es dir passieren, dass die eine Farbe sich nicht mit der anderen verträgt. Dann verlaufen die Farben in einander, im schlimmsten Fall greifen sie das Plastik an und das Modell ist hinüber. Ansonsten machen die Farben nix mit dem Plastik.
Color Stop kenne ich nicht, deshalb kann ich dazu nix sagen.
Tamiyas Farben sind nicht schlecht, auf jeden Fall sind die besser als die von Revell.
Bei Fragen zum spachteln kannste dich ruhig trauen.
Die 787-8 gefällt mir auch äusserst gut, bin schon gespannt.
Bis dann
Gruß,
nänni

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19

Freitag, 11. Juli 2014, 06:36

Morgen!


Mit dem Color Stop hab ich die Flächen zwischen den Streben am Cockpit maskiert, genauso wie jedes einzelne Fenster vorm Einsetzen. Nach dem Lacken zieht man das einfach ab und die Stelle ist frei geblieben. Ging bei den Fenstern sehr gut, beim Cockpit wars fummeliger weil speziell die seitlichen Streben sehr dünn sind.

PS: Gibts bei Tamiya gar nicht die gleichen Farben in Streich und Spray wie z.b. bei Revell? Finde zwar das Gold das ich such als Spray, aber nicht zum streichen...

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