Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Wettringer Modellbauforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Du hast Recht. Aber es gab Ostindienfahrer die zu Linienschiffen umgebaut wurden. Spontan fällt mir die Agincourt ein. Noch im Baujahr (1796) wurden ins untere Batteriedeck Pforten gesägt und das Schiff wurde als 64Kanonenschiff in die Bestandsliste der Royal Navy aufgenommen. Allerdings wurde das Schiff schon 1814 verschrottet.Eher nicht. Ich halte ihn für einen Ostindiefahrer
Nein: Ein 50Kanonenschiff ist schon ein Remix aus Fregatte und Linienschiff, das heisst, man kann natürlich immer weitermixen wenn es sein soll;-)Also ist mein Schiff nun ein Remix aus Fregatte, 50-Kanonenschiff und Linienschiff? Ein 50ziger Linienfregattenschiff?
Optisch und vom Heck her ja. Die Länge ist aber näher an der der 44erfregatte. Der Unterschied ist aber minimal.Tatsächlich ist das 50 Kanonenschiff meinem am Ähnlichsten
Mach das wirklich lieber nicht zu früh. Sonst könntest du mehrere Probleme bekommen.Balken für das Hauptdeck werden nach und nach eingezogen.
Ich verstehe nicht ganz: Ist das doch nur die Unterbeplankung, oder?Das wäre jetzt der aktuelle Stand...
Du musst an die Seitentaschentüren (Türen die von innen in die Seitentaschen (Seitengallerien des Heckspiegels) führen denken. Die sind normalerweise gegenüber des dritten Seitentaschenfensters angebracht. Aber eigentlich "musst" du das nur wenn du die Seitentaschen "richtig" einrichten willst, und das ist schwierig und nicht unbedingt nötig. Vorne gibt es noch 4 Ankerklüsen die im Plan eingezeichnet sind. Kleinere Löcher musst du evt. später noch bohren.4. Alle Stückpforten und sonstige Öffnungen aus dem Rumpf herausbrechen und zurechtfeilen. Welche muss ich außer den Stückpforten sonst noch beachten? Öffnungen für Anker, Türen, Fenster, was noch?
Lass den am besten so wie der ist: Damals hatten Kriegsschiffshecks und Handelsschiffshecks keine nennenswerten Unterschiede.Überlegt euch auch bitte etwas zum Heckspiegel.. Bin langsam am Überlegen, ob ich ihn nicht komplett anders baue? Einem Kriegschiff ähnlich? Mach euch mal Gedanken und würd mich über Vorschläge freuen.
Die Wellen auf der rechten Seite sind aber ganz schön heftig. Auf dem zweiten und dritten Bild sieht es zwar nicht so extrem aus wie auf dem vierten, die Dellen wären mir aber zu deutlich. Jetzt hast Du es noch in der Hand, später ärgerst Du dich nur, wenn Du es jetzt so läßt.PS: Manche Unebenheiten im Heckbereich des Rumpfes sehen auf den Bilder schlimmer aus, als es ist..
Das kann ich nur unterschreiben. Wobei die Beplankung kein Wagnis sein dürfte. Außerdem ist Kupferfolie deutlich dünner als das Holz der Beplankung oberhalb der Wasserlinie. Das würde nicht nur eine kaum wahrnehmbare Kante sein, sondern eine ziemlich deutliche Stufe. Du würdest Dich jedesmal beim Ansehen darüber ärgern. Es sei denn, Du verwendest 2 mm starkes Kupferblech.Die "Mühe" der kompletten Zweitbeplankung ist nix, gegen den Ärger den du haben wirst, wenn Du versuchst eine gerade Linie als Stufe zu den Kupferplatten zu bekommen.
Außerdem wurden die Kupferplanken AUF die vorhanden Planken genagelt, weshalb das Schiff eher dicker und nicht wie bei deinem Plan unter Wasser eher dünner wurden.
Also ich würde vorschlogen nochmal in Dich zu gehen und das Wagnis der kompletten Zweitbeplankung zu versuchen.
Forensoftware: Burning Board®, entwickelt von WoltLab® GmbH