Fast täglich trudeln die bestellten Teile ein.
Die nette Frau in Gelb schüttelt nur noch den Kopf
Erst mal muss ich natürlich auch was zu den tollen Post´s sagen:
@ Bernd
Also ich bin der Phil und ich friemle gern. Genug der Vorstellung, da wir uns nun kennen danke ich Dir für deine Ansicht zu meinem Baubericht. Ich versuche etwas Abwechslung in den "Ich bau ein Plastikboot" zu bringen. Den Maßstab habe ich nicht unbedacht gewählt, den bauen nicht sehr viele.
Desweiteren, wie ich bereits in der Bauberichtüberschrift dargestellt habe möchte ich ausloten, wo in 1/700 die Grenzen des Machbaren liegen.
Nun bin ich im Plastikmodellbau absoluter Neuling und dadurch habe ich viele Bauberichte gelesen. Dabei hat es mich sehr oft geärgert, das in so manchen sowol Foto´s sehr bescheiden, als auch viele Bauschritte schlecht oder garnicht erklärt wurden.
Jetzt versuche ich bei meinem Ersten alles anders zu machen und bin froh, wenn ich auf Dinge aufmerksam gemacht werde, egla ob das Baufehler sind oder ich etwas nicht erklärt habe (auser Rechdschraibfähler, die darf jeder Finder behalten
)
Ich bin auch der gleichen Meinung, daß das Bauen ohne Farbe eine der größten Herausforderungen beinhaltet, wobei die Kleinheit der Teile auch so seine Tücken hat!
@Ray
Natürlich hast auch Du recht, bescheiden gespachtelt ist auch trotz Farbe sichtbar, jedoch hast Du immer die Möglichkeit nochmals nachzubessern.
Ohne Farbe hat man ein anderes Problem: nix Spachteln, viele Teile lange schleifen bis sie sauber passen UND der Sekundenkleber. Da dieser den Kunststoff anlöst, siehst du IMMER, echt IMMER wo was daneben gegangen ist oder zuviel verwendet wurde.
Ein bisschen besch..., äh, mogeln kann man aber doch: Naßschleifpapier. Mit Körnungen größer 2000 ist ein Schminken möglich, sieht man aber auch...
@Kai
Makros Wenn es die nicht gäbe könnte ich meinen Bericht schließen, andererseits würden viele Modelle gleich aussehen und die guten Modellbauer könnten ihr Können nicht zeigen! ( Ich gehör da nicht zu, bin ja noch Anfänger )
Die Ideen gehen mir so schnell schon nicht aus, lediglich muß ich feststellen das die veranschlagte Bauzeit bei weitem nicht mehr ausreicht um das alles fertigzustellen.
Schön das es euch gefällt,
für die Kommentare.
Genug geredet, kommen wir zu meinen Fortschritten, denn davon gibt es reichlich.
Zwischendurch musste ich mal wieder was in Plaste bauen, hatte in lezter Zeit viel Atzis in der Hand.
Darum einen Versuch gemacht, den Flackleitstand etwas aufzuhübschen.
Original sieht der so aus:
und der detailierte. Der kommt dem Original schon sehr nahe
Das wahr´s aber auch schon mit Plastik, weitergemacht habe ich mit dem Tender der Lock ( kommt ja ohne auch nicht weit )
Die wenigen Einzelteile:
Die Teile werden nur gebogen, ist nicht viel dran. Drum in aller Kürze:
Ohne Kohle würde der Tender nicht zur Geltung kommen. Drum habe ich als Füllung ein Stück Zahnstocher eingeklebt
und dann mit Sand bestreut, passt gut zum Maßstab
der große Behälter
schon ist er nun fertig:
Das fertige Gespann
Zurück zur Post, die ja heute wieder Neues gebracht hat.
Inspiriert durch so manch anderen Baubericht wollte ich schon lange mal mit Polysyrol arbeiten. Bei diesem Diorama ist es nun endlich so weit.
Der Grundriß steht, grob weiß ich wo alles hin soll. Wie ich Poly verarbeiten soll, keine Ahnung
Kurzerhand hab ich michdazu durchgerungen einen "kleinen" Ausschnitt zu bauen:
zum Größenvergleich mit dem umgepinselten 2€ Stück
Ich bitte um Anregungen und Meinungen. Weiß einer was die Ausrüstungsanleger für Oberflächen hatten?
Genug für heute
Phil