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Realname: Guido

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1

Mittwoch, 12. Februar 2014, 01:15

Corsair F4U-5 Revell 1:72

Hallo,

ich möchte hier mal meine ersten Baubericht schreiben.
Bitte seht mir nach wenn ich dabei einige Fehler mache, ich bemühe mich um Besserung.

Als zweites Bauprojekt möchte ich gern eine CorsairBauen. Für mich handelt es sich hierbei um ein Lernprojekt wo ich Techniken und Kniffe lernen möchte,
dabei Fehler machen werde - kurzum gesagt wo ich dazu lerne! Auf peinliches Originales Aussehen werde ich hierbei keinen wert legen, dafür aber mehr Dinge auszuprobieren.

Viele Fotos kann ich euch nicht zeigen, ich habe damit begonnen im Spritzrahmen das Cockpit mit Amaturentafel Sitz, sowie andere Kleinigkeiten zu bemalen:



Hierbei musste ich auch zum ersten mal eine Farbe anmischen. Hierbei habe ich mit einer Spritze die Farben aufgesogen und in einer Toffifee Mulde angemischt.
Natürlich habe hierbei viel zu viel Farbe angemischt :wacko:



Das war es für heute erst einmal... Gute Nacht :schlaf:

Guido
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
erstens durch nachdenken,das ist der edelste,
zweitens durch nachahmen, das ist der leichteste,
und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.

Konfuzius

2

Mittwoch, 12. Februar 2014, 14:40

Klingt klasse, ich bin auf dein Fortschritt gespannt, ich werde hier auf jeden Fall dranbleiben :ok:

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Realname: Christian

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3

Mittwoch, 12. Februar 2014, 23:29

Wie man die benötigte Farbe so anmischt, OHNE jedesmal gleich 3 Liter zu haben und dabei nicht allzu viel Einweg-Spritzen oder was weiß ich zu verschleißen und literweise Verdünnung/Reiniger zu verplempern ... ist mir auch noch ein Rätsel. Hab zich Mischbecher verknallt. Aber dafür musste ich nicht so viel Toffeefee essen :lol:
Lass Dich nicht entmutigen! Mach Fehler und lerne daraus, wie man sie behebt oder vermeidet. So mach ich es die ganze Zeit schon :wink:

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Realname: Frank

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4

Donnerstag, 13. Februar 2014, 00:06

Ich kann mich mit den Farben mischen (laut Revell Anleitung) auch nicht so richtig anfreunden :( Mir kommt's so vor als ob das eher Geldmacherei seitens Revell ist?

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Realname: Wanja

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5

Donnerstag, 13. Februar 2014, 00:13

Hallo Guido,

ich bleibe hier mal dran da ich diesen Bausatz auch habe und demnächst in Angriff nehmen werde. Bin gespannt was Du daraus machst. :ok:
Zum Thema Farbe anmischen: Lass die Spritze einfach mal weg und mach es wie folgt

Nimm mit dem Pinsel 2-3 mal Farbe auf und mach sie in Dein Mischbehältnis. Als nächstes nimmst Du mit der Spritze oder einer Pipette den Verdünner auf und gib ihn zur Farbe in dem Mischbehältnis (4-5 Tropfen sollten genügen). Dann schön vermischen. Wenn die Farbe in etwa die Konsistenz von Milch hat (keine Kondensmilch sondern die normale) dann hast Du ein gutes Mischverhältnis. Diese Menge sollte für ein paar Kleinteile ausreichen (Cockpit etc.).
Wenn Du größere Flächen Pinseln willst, dann musst Du natürlich mehr anrühren. Dieses Mischverhältnis ist übrigens auch optimal für die Airbrush, falls vorhanden. Sollte die Mischung zu dünn sein, dann gib noch etwas Farbe dazu.

Als ich wieder angefangen habe mit dem Modellbau, habe ich die Farbe auch mit Spritze und co. dosiert. Auf Dauer ist das aber sehr umständlich und man verschwendet einfach zu viel. Probier es einfach mal aus und Du wirst sehen, daß diese Variante hervorragend funktioniert.

Wenn Du noch Fragen hast, dann frag einfach ;)

Gruß Wanja :wink:
Was Du morgen kannst besorgen musst Du nicht schon heute tun!

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Realname: Frank

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6

Donnerstag, 13. Februar 2014, 00:26

Den selben Bausatz habe ich hier auch noch liegen. Wenn ich Zeit habe werde ich mich da am Wochenende mal dransetzen :) Allerdings ohne Farben zu mischen :P

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Realname: Guido

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7

Donnerstag, 13. Februar 2014, 00:38

Guten Abend erst einmal.


ich bleibe hier mal dran da ich diesen Bausatz auch habe und demnächst in Angriff nehmen werde. Bin gespannt was Du daraus machst. :ok:


Mich würde dann natürlich auch dein Baubericht interessieren ;)

Nimm mit dem Pinsel 2-3 mal Farbe auf und mach sie in Dein Mischbehältnis. Als nächstes nimmst Du mit der Spritze oder einer Pipette den Verdünner auf und gib ihn zur Farbe in dem Mischbehältnis (4-5 Tropfen sollten genügen). Dann schön vermischen. Wenn die Farbe in etwa die Konsistenz von Milch hat (keine Kondensmilch sondern die normale) dann hast Du ein gutes Mischverhältnis. Diese Menge sollte für ein paar Kleinteile ausreichen (Cockpit etc.).
Wenn Du größere Flächen Pinseln willst, dann musst Du natürlich mehr anrühren. Dieses Mischverhältnis ist übrigens auch optimal für die Airbrush, falls vorhanden. Sollte die Mischung zu dünn sein, dann gib noch etwas Farbe dazu.


Hört sich so an als ob du da mehr deinem Auge vertrauen würdest. Für mich als jemanden den die Natur mit einer Rot-Grün Farbschwäche (keine Blindheit!) ausgestattet hat :baeh: wohl etwas gewagt oder?

Aber dafür musste ich nicht so viel Toffeefee essen :lol:


Die Toffifees sind bei mir ein notwendiger Bestandteil für die Gedultsarbeit! ;) Ich werde aber wohl versuchen irgendwie an die kleinen Sambal Oelek Döschen heran zu kommen. Die kann man dann verschließen und dann zu einem späteren Zeitpunkt wiederverwenden. Aber nicht das du dann denkst den Inhalt würde ich dann auch noch nebenbei verspeisen :cracy:

Lass Dich nicht entmutigen! Mach Fehler und lerne daraus, wie man sie behebt oder vermeidet. So mach ich es die ganze Zeit schon :wink:


Daher übe ich mich erst einmal an Modellen, wo ich mich wenig bis gar nicht ärgere wenn es nicht aussieht wie gewünscht. Das Voyagerdesaster vor ca. 10-15 Jahre muss ich nicht noch einmal haben.

Ich kann mich mit den Farben mischen (laut Revell Anleitung) auch nicht so richtig anfreunden :( Mir kommt's so vor als ob das eher Geldmacherei seitens Revell ist?


Ist das eine Besonderheit von Revell-Bausätzen oder machen das andere Hersteller auch so?

Ich werde wohl Morgen die nächsten Bilder posten, heute ist es mir zu spät dafür :schlaf:

Gute Nacht
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zweitens durch nachahmen, das ist der leichteste,
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Konfuzius

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Realname: Wanja

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8

Donnerstag, 13. Februar 2014, 00:46

Die Mischverhältnisse von Revell nehme ich nicht so genau. Ich suche mir im www Vorbildfotos, vergleiche diese und lege mich auf ein gutes Mittelmaß fest. Dann verwende nach Möglichkeit einen passenderen Farbton. Falls notwendig helle ich diesen entweder etwas auf oder ich dunkle ihn ab. Kommt ganz auf das Original an.

Bei Rot-Grün Farbschwäche kann man das ganze Modell aber auch Pink anmalen. Ist zwar nicht Original, hat aber nicht jeder! :baeh:


Gruß Wanja ;) :ok:
Was Du morgen kannst besorgen musst Du nicht schon heute tun!

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Realname: Frank

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9

Donnerstag, 13. Februar 2014, 01:32

Die Mischverhältnisse von Revell nehme ich nicht so genau. Ich suche mir im www Vorbildfotos, vergleiche diese und lege mich auf ein gutes Mittelmaß fest. Dann verwende nach Möglichkeit einen passenderen Farbton. Falls notwendig helle ich diesen entweder etwas auf oder ich dunkle ihn ab. Kommt ganz auf das Original an.

Bei Rot-Grün Farbschwäche kann man das ganze Modell aber auch Pink anmalen. Ist zwar nicht Original, hat aber nicht jeder! :baeh:


Gruß Wanja ;) :ok:
Genau so habe ich es auch gemacht. Ich weiß es nicht mehr genau aber bei einem Modell sollte man laut Anleitung eine Farbe (weiß nicht mehr welche) zu 99% und eine andere (glaube ein Blau war es es) zu 1% vermischen :lol:

Soweit ich weiß ist dies auch nur bei Revell so @ Belba.

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Realname: Guido

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10

Donnerstag, 13. Februar 2014, 14:01

Hallo,

hier erst einmal meine weiteren Baufortschritte.

Das Cockpit ist für mein Empfinden erst einmal fertig. Es gibt da wohl noch einen kleinen Abplatzer aber den sieht man eigentlich kaum.



Dann habe ich damit begonnen einige Details zu bemalen, fertig sind diese aber natürlich noch nicht







So langsam kann ich mir auch schon über den Rumpf Gedanken machen. Er wird wohl als erstes Verklebt. Die Frage die sich mir da bei stellt ist, ob ich Ihn vor oder nach dem verkleben, spachteln, schleifen und lackieren soll. Immerhin muss ja beim Verkleben das fertige Cockpit rein.









Was das lackieren angeht so würde ich den Rumpf und die Trageflächen am liebsten Sprühen, jedoch habe ich hier zwei Probleme:

Zum einen möchte ich hierfür mir erst einmal eine Lackierkabine bauen, die Dunstabzugshabe dafür ist ja schon immerhin vorhanden.

Zum anderen gibt die Revell Anleitung vor, hierfür eine Farbe aus drei Komponenten zu mischen und mit Airbrush möchte ich nicht so gerne anfangen.

Hat jemand übrigens Tipps wie ich große Flächen vernünftig mit einem Pinsel lackiere?

So das war es erst einmal wieder von mir.
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Konfuzius

11

Donnerstag, 13. Februar 2014, 14:44

Das Cockpit ist etwas unsauber lackiert, aber das sieht auf den Makro Aufnahmen warscheinlich auch schlimmer aus, als es ist. Den Abplatzer auf dem Sitz würd ich aber eben noch schwarz streichen.
Zum Lackieren mit dem Pinsel: Gute Pinsel benutzen, Farbe verdünnen, mehrere dünne Schichten lackieren und zwischenschleifen (1500er-2000er Papier).
Den Rumpf spachteln musst du nach dem Zusammenkleben machen, du weißt ja nicht, ob sich Fugen ergeben. Das Cockpit musst du dann dafür abkleben.
Weitermachen :ok:
Gewaltig ist des Schlossers Kraft, wenn er mit dem Hebel schafft.

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Realname: Guido

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12

Montag, 17. März 2014, 16:13

als ich mich das Letzte mal um meine Corsair gekümmert habe. In der Zeit habe ich mich noch um andere Baustellen gekümmert:

Dinge meine "Lackierkabine", einen Bohrständer den ich mir aufgearbeitet habe, etwas Elektronik und den leider unvermeidlichen Papierkram den man hin und wieder so hat.



Aber zurück zur Corsair.

Nachdem ich den Rumpf zusammengeklebt habe, wurden die Nahtstellen glatt geschmirgelt.





Zum schmirgeln versuche ich es derzeit mit diesem Nagelfeilenblock, da ich es noch nicht geschafft habe mir sehr feines Nassschleifpapier zu besorgen.

Nach dem ich jedoch bemerkte das ich den Motorträger vergessen habe :bang: musste ich zumindestens im vorderen Bereich den Rumpf wieder öffnen und den Träger einsetzten, was jedoch gut gelang.

Weniger gut, ja eigentlich hässlich wird es aber ab jetzt.

Nach dem Kleben des Rumpfes lackierte ich den Rumpf. Da Revell hierbei eine Mischfarbe vorsieht, habe ich mir diesmal zum anmischen der Farbe kleine Einwegtöpfchen wie man sie für die Sambal Oelek beigaben vom Chinesen kennt besorgt. 50 Stück für 2 Euro:



Diese Döschen haben sich schon bewährt da sich hier die angemischte Farbe tagelang hält.

Voller Tatendrang ging ich dann auch ran ans lackieren mit dem Pinsel. Das ganze endete dann damit das die Pinselstriche nun gut sichtbar am Modell verewigt sind was in den nächste Fotos gut zu sehen ist. Hinzu kam, das als ich die Motorabdeckung am Rumpf klebte, dieser nicht passgenau ist. Hier musste ich also mit Spachtelmasse und Schleifblock glätten, möglichst ohne die Details zu zerstören.







Gleichzeitig habe ich begonnen die Flügel zusammen zu kleben:



Das ganz sieht dann sehr hässlich aus :heul:



Nun habe ich das Problem das ich die Tragflächen am Rumpf befestigen möchte, jedoch das ganze nich so recht passen möchte:



Ich habe zwar hier und da was zurecht geschliffen so das alles etwas besser zusammen passt, jedoch habe ich an den Tragflächenkanten und an anderen Stellen Spalte die ich mit Spachte auffüllen müsste.

Mit den Spachtel von Revell, den ich bisher verwende bin ich jedoch sehr unzufrieden. Er gibt mir keine Zeit zum modellieren, greift sofort den Kunststoff an, lässt sich sehr schlecht dosieren und auftragen,da beim ausdrücken zuerst sehr viel Flüssigkeit (Lösemittel?) herauskommt. Ich suche gerade im Forum gerade nach einem Ersatz, aber vielleicht hat ja auch ein Leser einen Spontanen Tipp dazu.

Aufgrund der Erfahrungen möchte ich:
  • ein Airbrushset habe da meine mir wichtigen Modelle viel größere Flächen haben
  • ich zukünftig den Tip von staustrahltriebwerk beherzigen und meine Farben vor dem Auftragen verdünnen
  • mich um das Thema passgeauigkeit vorher stärker widmen
habe ich noch was vergessen? :doof:

Gruß Guido
PS: Obwohl die Crosair für mich zwar nur ein Übungsprojekt ist, bevor ich mich um die für mich wichtigeren Modelle (Enterprise, Galactica, Voyager...) kümmere, finde ich es aber trotzdem recht frustrierend. Anscheinend gehe ich gerade den dritten Weg zur Klugheit...
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Konfuzius

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13

Montag, 9. Juni 2014, 00:58

Ist das Modell erst versaut...

wird es umgebaut.

Nach dem mir klar war das an dem Modell nichts mehr zu retten ist, aber doch noch etwas zu lernen, habe ich damit begonnen die Fahwerksschächte zu vergipsen:





mal sehen wie das Klappt. Ich werde auch mal etwas hier im Forum rumsuchen was für Modelliermassen hier noch verwendet werden. mit dem Plasto bin ich jedenfalls nicht zufrieden und feinspachteln müsste ich das ganze auch noch.
Ich hege ja noch die Hoffnung etwas Planes-Artiges für meinen Sohn daraus basteln zu können.
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Konfuzius

14

Dienstag, 10. Juni 2014, 11:54

also ich drücke immer etwas spachtel aus der tube und verrühre ihn dann mit einem zahnstocher in einem kleinen plastikgefäß (toffifee plastik passt eh gut).

... Aber warum verspachtelst du die Fahrwerksschächte?? ?(

Für schleifarbeiten würde ich auch kein so grobes schleifpapier nehmen... sieh ja aus wie mit der ackerfräse ;)
Gruss aus good old austria

Rich

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15

Freitag, 13. Juni 2014, 23:02


also ich drücke immer etwas spachtel aus der tube und verrühre ihn dann mit einem zahnstocher in einem kleinen plastikgefäß (toffifee plastik passt eh gut).

... Aber warum verspachtelst du die Fahrwerksschächte?? ?(

Für schleifarbeiten würde ich auch kein so grobes schleifpapier nehmen... sieh ja aus wie mit der ackerfräse ;)


Genau so, mit einem Zahnstocher, habe ich den Spachter aufgetragen. Anschließend mit einer Feile aus dem Nagelpflegebedarf glatt gefeilt.

Das ich die Fahwerksschächte verspachtele hat zwei Gründe, zum einen möchte ich quasi ein "fliegendes Modell" haben welches ich dann in dem Zimmer meines Sohnes aufhängen möchte, siehe hierzu auch unten stehendes Bild.
Zum anderen kann ich hier mal das verspachtel üben ohne mir sorgen machen zu müssen ob ich das Modell versau, das hattee ich ja bereits getan und es war ja von vornherein als Lernmodell gedacht.

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Konfuzius

16

Samstag, 14. Juni 2014, 08:13

Vom Revellspachte nahm ich schon sehr früh Abschied. ;-) Übles Zeug.

Ich benutze seit ewigen Zeiten den Green Putty von Squadron (gibts das Zeug überhaubt noch?). Der zieht allerdings auch sehr schnell an und ist dick. Beides lässt sich aber mit Revell Contacta als Verdünnung umgehen.

Durch den Kostümbau kam ich zu Presto Plastikspachtel aus dem Autozubehörhandel. Wird mit Härter gemischt. Werde ich auch mal im Modellbau ausprobieren.

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