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91

Montag, 10. März 2014, 14:45

was nicht passt......

....... wird normalerweise passend gemacht aber bei diesem Modell scheint es so als hab ich eines aus der Montagsproduktion erwischt.

Mit Hangar passen die Rumpfhälften nicht zusammen.
Die Warpgondeln passen nicht in dem Rumpf.
Auch die Verbindung zwischen Rumpf und Untertassensektion passt nicht.

Es sieht danach aus als sei jede Farbschicht zu viel an den Verbindungsstücken.
Ich muss wohl alles abschleiben un hoffe das es danach passt.
Ob ich den Hangar offen bau sei erst mal dahingestellt.

LG

Kurt

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92

Montag, 10. März 2014, 14:46

Herrje! Ich drück Dir die Daumen, dass es mit ein wenig geschleife passen wird!

93

Sonntag, 16. März 2014, 18:36

Pleiten, Pech und Pannen

So könnte man die letzten tage bezeichnen.
Eine ganze menge Material wurde weggeschliffen damit die Teile auch zusammen passten.
Dabei ging das eine zu Bruch und das andere hatte nach dem zusammen Bau kein licht mehr.
Lange sah es danach aus als würde die Enterprise nicht fertig werden wollen aber ich bin nah dran.
Aber seht selbst.

Hier habe ich das erste mal mit flüssigen Maskierer gearbeitet.




Kein platz für die Kabel, na und, dann schaffe ich halt welchen.





Die Rumpf hälften passen aber immer noch nicht. nun spachtel ich halt die Lücken zu.













Na ja, die Bilder schreien nach Nacharbeit aber schon beeindruckend so im ganzen.







LG

Kurt

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94

Sonntag, 16. März 2014, 22:34

Ist es nicht herrlich, sowas auf dem Tisch zu haben? Trotz der Spachtelei??
Also ich finds gut! Scheint so, als würde die Kabel zum Platzproblem beitragen. Beim nächstenmal ersetzt Du die Dinger einfach durch Kupferlackdraht. Extrem dünn.

weissnix

unregistriert

95

Sonntag, 16. März 2014, 22:38

uiiiiii, ein gefährliches unterfangen,
den spalt zuzuspachteln ohne es hinten mittels plastic sheet zuerst zu verkleben, das wird nur bedingt halten (weil der spachtel ja verschließt aber keinen halt bietet) -
außerdem hätte ich bei dem dreieckigen zwickel die angst, daß die gondelstützen vorne zusammenlaufend montiert werden und die gondeln daher nicht mehr parallel sind...
da hätt ich lieber noch ein wenig zeit investiert, um die innereien passend zu machen...

96

Montag, 17. März 2014, 10:48

@summX Ja ist es! Es ist schon eine beeindruckende Größe und meistens hat es ja auch Spaß gemacht es zu Bauen.


@weissnix Wie meinst du das mit dem plastic sheet? Also zwischen Rumpf und Hangar wäre dafür kein Platz gewesen.
Es gab nur 2 Optionen am Ende. Mit Hangar und Spachteln oder ohne und es passt perfekt.

Sicher ist das ich das ganze beim nächsten mal anders angehen werde.
Aber das Ergebnis ist aus meiner Sicht nicht ganz so schlimm.

LG
Kurt

weissnix

unregistriert

97

Montag, 17. März 2014, 12:14

wenn man in die gefahr kommt, einen spalt zu bekommen, der gar nicht vermieden werden kann, also wie bei dir jetzt,
dann ist die gute methode, plastic sheet von hinten über den spalt zu kleben, dadurch halten die teile schon mal, auch wenn die spalte da ist.
das kann man machen, indem man das sheet von hinten mal in die eine hälfte klebt (mit überstand, damit man später im zweiten teil kleben kann),
wenn trocken das modell zusammenbauen und in den spalt kleber laufen lassen, wenn dann alles durchgetrocknet ist, kann man spachteln...
so wie es jetzt ist, ist im spalt nur ein stück ungesicherter spachtelmasse, die jederzeit ausbrechen könnte...

98

Montag, 17. März 2014, 13:29

hm.... mach mir keine Angst. Ich bete zum Modellgott das es halten mag. :S

Aber danke für die genaue Erklärung. Diesen Tipp werde ich mit Sicherheit nochmal wo anders gebrauchen.
Der Berg mit Modellbau Kartons wird ja nicht kleiner ;).

LG
Kurt

99

Mittwoch, 19. März 2014, 14:40

Hallo zusammen,

ich hab noch ein Paar Bilder gemacht. Sie ist fast fertig. Es gibt da noch ein Paar Decals die mir etwas seltsam vorkommen.

Ich soll noch 6 Decals mit Nummernblöcke aufkleben. Ich schau erst mal nach ob die Irgendwann mal zu sehen waren.
Auch habe ich da noch ein kleines Problem mit den LED´s in der Untertassensektion.
Die LED´s die die Linke hälfte ausleuchten, leuchten nur für kurze Zeit.
Dann dimmen die nur. Kann es sein das hier das zu schwache Netzteil schuld ist?
Das wurde ja schon mal von wem angesprochen. Auf den Bildern gehen diese zB aber kurz danach leider nicht mehr.















LG
Kurt

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100

Mittwoch, 19. März 2014, 17:07

Hallo Kurt,
Auch habe ich da noch ein kleines Problem mit den LED´s in der Untertassensektion.
Die LED´s die die Linke hälfte ausleuchten, leuchten nur für kurze Zeit.
Dann dimmen die nur. Kann es sein das hier das zu schwache Netzteil schuld ist?
Das wurde ja schon mal von wem angesprochen. Auf den Bildern gehen diese zB aber kurz danach leider nicht mehr.
jau, ich war so "dreist", das Netzteil anzumäkeln. :) Ob das Dimm-Phänomen aber ursächlich damit zu tun hat, kann nicht mit Bestimmheit gesagt werden - möglich wäre es aber durchaus.

Wenn ich es korrekt in Erinnerung habe, waren es gut 90 LED's und die beiden Bussard-Motoren, richtig? Und das NT hatte um die 700mA - auf jeden Fall aber unter 1A, oder?
Ohne genau zu wissen, welche Widerstände an den LED's kleben -also wieviel mA in Konsequenz von den LED's benötigt werden-, fand ich es echt mutig, nicht ein stärkeres NT zu nutzen.
[Im besten Fall fristet es schwächelnd sein Dasein - im schlechteren Fall quittiert es irgendwann seinen Dienst - im worst case fackelt es irgendwann ab, während Du gerade Brötchen oder Kippen oder eine Hopfenkaltschale besorgst... Daher mein Hinweis.]
Du kannst mir gerne per PM Informationen geben, wieviel von welcher LED-Art (&-Farbe) und welche Widerstände Du verbaut hast - ich rechne das dann mal fix durch.
Oder Du gehst den sicheren Weg allein und betreibst die Beleuchtung mit einem 2A-NT - das sollte hier ausreichen...

Gruss,
Michael

101

Mittwoch, 19. März 2014, 18:13

Ups, ich hoffe das ist jetzt nicht falsch bei Dir angekommen, Michael.
Es ist mir halt gleich wieder eingefallen und wenn ich erlich bin habe ich mir gedacht das der Hersteller das getestet hat.
Aber zur Deiner Frage. Es sind 90 Weiße LED´s. Farbige wurden nicht verbaut.
Die Daten vom Netzteil findest Du auf dem Bild.
Schon mal danke für deine Mühe.

LG

Kurt


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102

Donnerstag, 20. März 2014, 04:56

Moin Kurt,
Es sind 90 Weiße LED´s. Farbige wurden nicht verbaut.
Die Daten vom Netzteil findest Du auf dem Bild.
kein Problem, das war schon richtig angekommen...

Ich habe mir gerade nochmal die Bausatzvorstellung zur Beleuchtung angesehen und muss zugeben, die beiden Platinen nicht mehr auf dem Schirm gehabt zu haben.
Hier könnte ebenfalls die Ursache für den Einbruch der linken LED-Beleuchtung liegen. Wo sind die Platinen verbaut? ["ausserhalb" wäre die richtige Antwort. :D ]

Zuerst solltest du den Stromverbrauch in der Plus-Leitung messen, also rotes Kabel von der Lüsterklemme lösen, ein Messgerät einschleifen und den Gesamt-Stromverbrauch unter Last messen. Speziell das Anzeigeverhalten beim Beleuchtungs-Einbruch wäre interessant. Sofern das nicht auffällig ist, und der Anzeigewert nicht dicht an 900mA kommt, ist das Netzteil aus dem Rennen. Dann bliebe nur noch, die einzelnen Ports der Platinen -die hoffentlich noch zugänglich sind- zu messen (Spannung & Strom).

Und, Kurt, vielleicht noch etwas ausführlicher schildern, wie sich das insgesamt darstellt. Einschalten und dann passiert was und nach welcher Zeit und immer gleich oder unterschiedliche Verläufe. Es könnte mit viel Pech auch ein Kontaktproblem (Stecker/Lötstellen) sein...

Ich drücke die Daumen,
Michael

103

Donnerstag, 20. März 2014, 10:10

Hi Michael,
Ich habe mir gerade nochmal die Bausatzvorstellung zur Beleuchtung angesehen und muss zugeben, die beiden Platinen nicht mehr auf dem Schirm gehabt zu haben.
Hier könnte ebenfalls die Ursache für den Einbruch der linken LED-Beleuchtung liegen. Wo sind die Platinen verbaut? ["ausserhalb" wäre die richtige Antwort. :D ]

Platine Nr. 1


Platine Nr. 2
Ist vorne im Rumpf. An diese komme ich problemlos dran.

Zitat

Zuerst solltest du den Stromverbrauch in der Plus-Leitung messen, also rotes Kabel von der Lüsterklemme lösen, ein Messgerät einschleifen und den
Gesamt-Stromverbrauch unter Last messen. Speziell das Anzeigeverhalten beim Beleuchtungs-Einbruch wäre interessant. Sofern das nicht auffällig
ist, und der Anzeigewert nicht dicht an 900mA kommt, ist das Netzteil aus dem Rennen. Dann bliebe nur noch, die einzelnen Ports der Platinen
-die hoffentlich noch zugänglich sind- zu messen (Spannung & Strom).
Ich habe nicht die Geräte für sowas :(.

Zitat

Und, Kurt, vielleicht noch etwas ausführlicher schildern, wie sich das insgesamt darstellt. Einschalten und dann passiert was und nach welcher
Zeit und immer gleich oder unterschiedliche Verläufe. Es könnte mit viel Pech auch ein Kontaktproblem (Stecker/Lötstellen) sein...
Ich werde das heute nochmal genau beobachten und hier dazu etwas schreiben.

LG

Kurt

Beiträge: 43

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104

Freitag, 21. März 2014, 07:29

Moin Kurt,
Ich habe nicht die Geräte für sowas :(.
naja, muss man eigentlich auch nicht - bei Pollin gibt es für unter 10€ ein halbwegs brauchbares Digital-Multimeter (Mastech MS8233B), welches für unsere Einsatzzwecke völlig ausreicht. Oder du hast im Bekanntenkreis jemanden, der dir aushelfen kann.
Ich werde das heute nochmal genau beobachten und hier dazu etwas schreiben.
Ja, vielleicht ist es wirklich nur eine Kleinigkeit - was ich dir wünsche...

Gruss,
Michael

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105

Donnerstag, 3. November 2022, 09:26

Dein wunderbarer Baubericht hat maßgeblich dazu beigetragen, ds ich jetzt nach 20 Jahren mal wieder mein Modellbaustuff abstaube, Zeugs nachkaufe und mich an das selbe Modell 1:350 wage :thumbsup: Mal sehen ob ich es noch drauf habe, AMT/Ertl hab ich früher verschlungen^^

Eine kurze Frage vorab, hast Du noch eine Farbübersicht der benötigten Farben, welche Mischung hast Du für den gesamten Rumpf benutzt und vorallem, welchen clear coat? :D

Tausend Dank für DEinen tollen Bericht und die Mühe :thumbup:
Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät !

106

Donnerstag, 3. November 2022, 17:51

Hi, danke für dein lob. In Beitrag 24 findest Du die Antwort :-)
Diese mischung habe ich hier auch am ende verwendet.

Hallo zusammen,

laut der Anleitung von Revell setzt sich die Hauptfarbe wie folgt zusammen:

60% hellgrau, seidenmatt (371)
30% weiß, seidenmatt (301)
10% aluminium, metallic (99)

hat jemand von euch diese mischung schon mal versucht?
Hat vielleicht einer sogar ein bild davon?

LG
Kurt

Beiträge: 15

Realname: Dominik Silberhorn

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107

Freitag, 4. November 2022, 00:47

ja super, tausend Dank, von Polar Lights wird ja Tamyia XF 12 empfohlen, das kommt mir aber echt dunkel vor und bei Dir sieht die Farbe echt perfekt aus :thumbsup:
Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät !

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Realname: Gustav Stefan

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108

Dienstag, 15. November 2022, 14:51

Servus Kurt :hand:
Eins muss ich als stiller Mitleser mal loswerden: Ganz großes Kino was du uns zeigst. Ich bin begeistert :sabber: :sabber:
Gruß Gustav
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

109

Dienstag, 15. November 2022, 15:01

Servus Kurt :hand:
Eins muss ich als stiller Mitleser mal loswerden: Ganz großes Kino was du uns zeigst. Ich bin begeistert :sabber: :sabber:
Gruß Gustav


Danke Gustav,

das ist aber schon fast 8 Jahre her. Da ist noch Luft nach oben :-)

110

Donnerstag, 17. November 2022, 10:33

@Silberling Ja, das J.N. Grey an und für sich ist etwas dunkel. Was mir empfohlen wurde, ist das mit XF 20 Medium Grey aufzuhellen. Also 90% XF12, 10% XF20. Sah eigentlich auch recht gut aus.

111

Montag, 30. Januar 2023, 13:21

Als alter Trekkie freut es mich besonders hier mal die "alte" Enterprise als Modell zu sehen. Und dann gleich in doppelter Ausführung und novh mit Beleuchtung. Sieht klasse aus, großes Kompliment!

Gruß


Maffi

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