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Das war eher mein Fehler. Er hat mich auf den Fehler hingewiesen und ich habe meinen ursprünglichen Eintrag abgeändert. Entschuldige wenn dies zu Irritationen geführt haben sollte. Hätte ich besser kennzeichnen sollen dass der ursprüngliche Eintrag von mir editiert wurde.
Ich lese immer noch in der Spalte 137 von MadDoc (also die grüne/rote Beleuchtung für Steuerbord/Backbord)
und nicht wie Du ksidb,Martin inSpalte 140 zitierst"( rot/grüne Beleuchtung für Steuerbord/Backbord). Du irritierst hier alle
Laien( Nichtfachleute ). Für alle Nichtfachleute (Laien ): In Fahrtrichtung vorraus, zum Bug hin ,
rechts grün, Steuerbord, links rot, Backbord, auf einem Schiff. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Hi Schmidt, ich kann mich dir da nur anschließen. ich hab selber mal zwei solche Heftereihen bzw Schiffe zusammengesammelt. Da solche Magazine bis zu vier Jahre dauern können sag ich diesmal Nein zur "U-96" obwohl ich doch schon etwas in versuchung wahr. Aber wegen der Dauer eines solchen Heftes und der in den Jahren anfallenden Kosten ist es doch billiger sich ein U-Boot Maßstab 1:72 von Revell zu kaufen und sich so eine U-96 zu bauen. Und wie man aus dem Bausatz ein gutes Ergebniss herausholen kann, dafür gibts hier bei uns im Forum ja etliche Bauberichte die einem dabei helfen können.
Vielleicht off topic, trotzdem: Dieser Thread hat in einer Woche über 20.000 Klicks bekommen, dabei sind gerade mal ein paar Spanten miteinander verklebt. 20.000 KLicks gibt es ansonsten bei herausragenden Projekten in zwei Jahren!
Liegt das an der Popularität des Gegenstands U-Boot - oder an der ungebrochenen Attraktivität der Etappenbausätze? Ich erinnere mih noch gut an den (oder einen der) ersten dieser Art: die Bounty von ungefähr 1998-2000. Wieviele mögen da gekauft, zu Ende abonniert und davon schließlich zu Ende gabaut worden sein? Ich war immer versucht zu sagen: Das kann doch kein Geschäft sein. Ist es aber offenbar doch, wie die Entwicklung zeigt.
Ich glaube, die Etappenbausätze verkaufen vor allem eins: die Hoffnung, selbst einmal etwas so Großes fertigbringen zu können. Und was ist sein Geld mehr wert als die Hoffnung.
Schmidt
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