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Warum bearbeitest Du die Turmhälften einzeln? Wie man hier sieht, kleben die Anderen den Turm erst zusammen und bestücken ihn hinterher. Hast Du einen besonderen Grund?
Das Traumschiff wird es nicht werden.
Ich versuche nur das Boot nach meinen Vorstellungen so genau wie möglich an das Original heranzubringen. Schließlich baue ich das Boot nur einmal. Meines wird ja auch komplett geschlossen gebaut. Bilder des Rumpf habe ich ja schon gezeigt. Die Verstärkungen für das Oberdeck werden von mir auch alle abgeändert, da sie am Rand ja teilweise die Flutschlitze des messing Oberdeck verdecken. Das ist auch ne schöne Fummelei überall Verstärkungen darunter anubringen, dass kein Flutschlitz verdeckt wird. Davon aber Bilder wenn es soweit ist. Jetzt ist erst einmal der Turm dran und daziwschen die 2 cm Flak.
Gruss Matthias
Mag sein, dass es nicht das Traumschiff wird, aber nichts desto trotz spielst Du in einer anderen Liga.
Wegen der vermissten Bilder und Berichte vergiss nicht, dieser Thread ist für alles gedacht, was nicht in einen Baubericht gehört und kein Gruppenbaubericht oder ähnliches.
Gruß, Olaf
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Asperger ist keine Krankheit, es ist der nächste Schritt der Evolution.
Nun was du bis jetzt gezeigt hast da werde ich so schnell nicht hinkommen, aber ich muss damit zufrieden sein was durch meine Hände entsteht und das ist es.....
das mit den oben genannten chemische Stoff und den Giessästen war echt ein guter Tip. Wenn du es geschliffen hast sieht es aus wie Hund, aber wenn du mit dem Fingernagel drüberfährst, glatt wie Holland............
So war auch meiner erste Erfahrung damit - aus 2 mach eins ist das Geheimnis, Du hast am Ende keine fremden Substanzen mehr im Spiel, es ist alles eins.
Manch einer klebt damit sogar seine Modelle.
Gruß, Olaf
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Asperger ist keine Krankheit, es ist der nächste Schritt der Evolution.
Das funktioniert sogar sehr gut. Teile zusammenhalten und einsickern lassen. Übergetretener Klebstoff? Kein Problem, denn Ethylacetat verdunstet rückstandsfrei. Es sei denn, man fasst an die angelöste Stelle.
Schöne Grüße,
Bernd
"Wenn das Ihre Lösung ist, dann hätte ich gerne mein Problem zurück."
Was macht man eigentlich wenn man seit Mittwoch Bereitschaftsdienst hat und die Wohnung nicht verlassen kann, damit man sofort die Arbeit aufnehmen kann, wenn man gerufen wird. Richtig man kann sich voll und ganz seiner U 96 widmen, ohne gegenüber seiner Frau ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.
Also bestand meine Tätigkeit seit Mittwoch Abend aus spachteln, schleifen, spachteln, schleifen, zwischendurch mal grundieren, damit man die Fehler besser sieht, und dann wieder spachteln schleifen usw. bis heute endlich dieses Ergebnis rauskam. Jetzt sind nur noch kleine Korrekturn vorzunehmen, wo ich denke es ist noch nicht für mich 100 prozentig. Zwischendurch, wenn der Spachtel trocknen mußte, hab ich noch die Archer Nieten auf die Messingtele rund um das Geschütz und den Ankerspill aufgebracht. War auch im Origuinal so. Anbei mal ein paar Fotos meines Bauzustand.
Gruss an alle die auch die U 96 bauen
Matthias
Hallo, ich bin absoluter Neuling und hab mich trotzdem daran gemacht dieses Boot zu bauen. Was ich nicht verstehe! In der Beschreibung steht doch die Beplankung so zu schleifen das kein Übergang zwischen dem Plastik, den Ätzteilen und dem Holz zu spüren ist. Bei dir schaut das aber ganz anders aus. Da sieht man richtig die Übergänge!
Ich glaube, hier hat sich Matthias schon mehrfach rechtfertigen dürfen. Die Erklärung dazu steht auch hier irgendwo (gefunden.. z.B. im Beitrag 923 auf Seite 31: Diese Absätze entstehen ja dadurch, dass das runde innere der eigentliche Druckkörper des Bootes ist, und an ihm die Stahlplatten für das Überwasserschiff angeschweißt sind [...]).
In seiner Form ist es originalgetreuer, weil es hier diese Stufung tatsächlich gab. Schau dir mal Fotos an, z.B. vom U-Boot in Laboe, dort kann man es sehr gut sehen.
Z.B. hier
Hachette sieht hier ansonsten Ätzteilaplikationen vor, die das Ganze andeuten
Um gleich der Debatte "an U995 (Laboe) gab es aber jede Menge Modifikationen" zuvorzukommen, hier ein Bild von U642, oder was davon noch übrig war. Dort sind die Übergänge auch gut zu erkennen, man muss nur aufpassenen, den Absatz nicht zu stark darzustellen, in Laboe konnte ich 3-4cm feststellen, was im Modell nicht mal ein mm ist.
So, hallo
Ich hab dann mal an meinem Turm weitergebaut. Die zweite Seite wurde mittlerweile auch mit Reling aus 0,5 mm Messingdraht versehen, der Turm wurde zusammengeklebt und die Stirnseite, sowie seitlich über den Löchern der Übergang zum Turmdech verspachtelt und verschliffen.
Hachette hat da Schiff in Museumsqualität angepriesen, dazu fehlt aber einiges. So hat Hachette es sich sehr einfach genmacht mit dem Abweiserblech am oberen rand des Turmes. Ich hab das mal ausgefeilt, und nur die kleinen Stege stehen lassen. Wenn der Rand mit dem Turm verklebt ist, werde ich die Umrandung neu herstellen, so daß es wie im original dahinter hohl und nach oben offen ist, lediglich durch die kleinen Stege getrennt.
Gruß Matthias
... mit der Museumsqualität ist es Hachette anscheinend nicht so ernst. Das sieht man ja auch bei der Prinz Eugen. Aber Du, Mathias, nimmst die Sache sehr erbst.
So, war gerade in meiner Werft und hab mir den Turm genauer angesehen, um nachzuvollziehen, was Matthias da macht und es bleibt mir nur eines zu sagen: Chapeau
Das ist mir eindeutig zu fummelig, da versau ich mehr als ich gut mache. Ich werde dem ganzen mit einem Washing etwas Tiefe geben und gut ist.
Zum Thema Museumsqualität muss ich allerdings sagen, was ich mancherorts schon ausgestellt gesehen hab, ist schlechter als das Amati Boot, ist halt alles relativ.
Gruß, Olaf
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Asperger ist keine Krankheit, es ist der nächste Schritt der Evolution.
Huch, da klingelt doch gerade der Postbote und bringt Ausgabe 76-79? Das ist für meinen Lieferrhythmus etwa 2 Wochen zu früh (bzw. erst vor 2 Wochen kam der Turm hier an).
Naja, aber so kann ich wenigstens schon mal spoilern, was uns in der nächsten Vorschau mit Ausgabe 80 erwartet. Es wird neue Plastikteile geben mit Teilen für die Kommandozentrale. Geht nun also wohl dort weiter.
diese Woche ist das Heft No.60 das ich nachbestellt habe trotz Poststreik gekommen. Ich habe die Mündungsklappe auf der linken Seite geschlossen, dafür musste ich die nachbestellten Klappen modifizieren. Jetzt sind links die Klappen geschlossen...............Olaf, es hat gefunzt, brauchte nichts neues anfertigen, was deine Arbeit aber höherwertiger macht.........
Das Weisse zwischen den Klappen und der Hülle ist Schleifstaub, das ist später nicht mehr zu sehen.......wenn es gelackt wurde...
Na dann kanns ja weitergehen.......und Danke für die Blumen... Die Geschütze habe ich jetzt auch fertisch müssen nur noch angepinselt werden, warte immer noch auf die Farbtibbcher... der Poststreik lässt grüssen, langsam kann ich nimmer drüber lache...
So, ich hab dann mal weitergebaut.
Die Umrandung ist mittlerweile verklebt und verspachtelt. Darauf kommt dann so ein kleiner Kunstoffstreifen wie im letzten Bild als Brücken Umrandung. Die Kunstoffteile im inneren des Turmessind auch verklebt und verspachtelt, damit man keine Übergänge später sieht.
Dann habe ich mich mal mit dem Wintergarten auseinandergesetzt und etwas zusammengelötet. Mir gefallen diese flachen Ätzteile von Hachette nicht. Im original sind sie auch rund. Mal sehen, wie es weitegeht.
genau............. Ich sehe auf deinem Bild das du die Übergänge Holz zu Plastik abgeklebt hast, hat das einen besonderen Grund.............
Nun mit dem schleifen.... vom Groben ins Feine das ist richtisch.... Wenn der Rumpf schön glatt ist dann grundieren damit du die Feinunebenheiten besser erkennen kannst, aber dies wurde hier im Trööööt schon ausführlich beschrieben....... Schau mal ab Seite 25.......