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571

Samstag, 2. August 2014, 07:55

Vieleicht war Rommel nur 1,50 groß :lol: !!

Heiko
Knapp daneben. Laut einer Biographie über Oskar Farny, der mit Rommel befreundet war, hatte Rommel eine Körpergröße von 1,64 m.

Quellcode

1
https://www.leo-bw.de/detail/-/Detail/details/PERSON/kgl_biographien/130321788/Farny+Oskar

572

Samstag, 2. August 2014, 14:19

Falls jemand an einem ausfahrbahren Periskop interessiert ist, die Jungs von Marinemodellwerft sind da am experimentieren:

Periskopsteuerung :thumbup:
Gruß, Olaf

___________________________________________________________
Asperger ist keine Krankheit, es ist der nächste Schritt der Evolution.


Aktuelles Projekt: Wall-E in 3D Druck

573

Samstag, 2. August 2014, 18:15

Weiterbauen ja nein

Hi Monxx 06,
Draht wäre zuviel gesagt...ich hatte ihn nur vor einigen Monaten eine Anfrage zukommen lassen ob er nen Torpedoraum entwickeln könnte und das ist draus entstanden. Die Ideen sprudeln jetzt in Svens Hirn und ich ruf ihn nur ab und zu an um auf den neusten Stand zu kommen :kaffee:.
Was das weiterbauen betrift kann ich nix empfehlen, ich würde mich erst mal noch etwas zuückhalten da auch noch div. kleine Ätzteile dazu kommen (z.B. Drehhäne für Ventile) auch wird der "Himmel" noch entwickelt. An den soll meines wissens auch noch ne Katze für die Torpedos.
Was ich dir aber empfehlen kann orientiere dich mal an Svens Forum von der Marinemodelwerft (ist kein richtiges Forum zum schreiben aber der Chef gibt da Tips zum zusammenbau der Sektion)

Hier ist der Link dazu: https://forum.marinemodellwerft.de/viewtopic.php?f=61&t=69

Kannst ja auch mal den zweiten Link anschauen Handelt von U 190 (auch eine Eigenentwicklung). Die Jungs von der Marinemodellwerft wollen das Teil auch in 1:48 noch rausbringen....aber das wird bestimmt noch ne ganze Weile dauern.

https://forum.marinemodellwerft.de/viewtopic.php?f=54&t=54

VLG Martin

keramh

Moderator

  • »keramh« ist der Autor dieses Themas

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574

Montag, 11. August 2014, 13:09

moin,

hier mal ein Link wie Ihr Euer Boot richtig in Szene setzen könnt --> Krake

575

Montag, 11. August 2014, 15:57

Na ja,

nicht ganz maßstabgetreu das Tierchen, aber ansonsten hat das schon was.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

576

Sonntag, 17. August 2014, 20:00

Hi,

in den kommenden Ausgaben (Heft 35) wird ja erstmals Farbe verwendet. Dort heisst es "Streichen Sie das
Ensemble mit mattschwarzer Farbe (RAL 9005)". Ich habe mir im voraus von Revell Color die Farbe schwarzmatt gekauft, auf dem Deckel steht "Matt 6". Nur für´s Protokoll, ist das in Revell Sprache RAL 9005? Welche Marke würdet ihr empfehlen? Farbe wird ja noch öfters im Spiel kommen ;-)

Grüße
-klenkes-
Grüße aus der Kaiserstadt,

-klenkes-

Bautagebuch: Projekt U96 - Modellbausatz im Maßstab 1:48

577

Montag, 18. August 2014, 09:13

Hallo Dirk,

Nummer 6, ja genau diese Farbe werde ich auch nehmen. Welcher RAL-Ton das nun letztendlich ist, ist mir eigentlich in diesem Fall egal.

Jedenfalls ist es mattschwarz, deckt gut, und haftet auf fast jedem Untergrund.

Hab damit bisher nur gute Erfahrungen gemacht.

Gruß Ray

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

578

Montag, 18. August 2014, 09:47

Moin liebe Uboots-Bauer. Folgend mal die Revell-Farbtabelle: https://www.revell.de/produkte/farben-kl…mail-color.html

Nr. 6 ist Teerschwarz, hat ´nen leichten Braunstich drin, ich würde dann eher Nr. 8 empfehlen. Ray hat da völlig Recht, die RAL-Nummer wäre egal... denn RAL 9005 ist laut Tabelle "Schwarz glänzend". Allen einen schönen Tag und eine erfolgreiche Woche... Grüße aus Kiel :wink: :cu:

keramh

Moderator

  • »keramh« ist der Autor dieses Themas

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579

Montag, 18. August 2014, 11:01

... denn RAL 9005 ist laut Tabelle "Schwarz glänzend"...


so einfach ist es ja nun nicht, die RAL Farben gibt es in drei Oberflächen also glänzend, seidenmatt und matt.
Die RAL Farbe in dem Beispiel ändert sich nicht und bleibt dabei immer 9005 für tiefschwarz.
Wobei das Revell matt Nr. 8 ebend RAL 9011 also graphitschwarz entspricht.

Für alle Interessierten hier mal eine gute RAL Tabelle von Belton, die auch alles in Spraydosen anbieten.

580

Montag, 18. August 2014, 13:59

Danke für die hilfreichen Links und Antworten. :thumbsup: Werde dann bei der Revell Farbe bleiben. Allerdings ist die Spraydosen Vielfalt für später auch nicht uninteressant. Airbrush oder Sprühdose wird dann die Frage sein, oder doch Pinsel? :pfeif:
Grüße aus der Kaiserstadt,

-klenkes-

Bautagebuch: Projekt U96 - Modellbausatz im Maßstab 1:48

581

Mittwoch, 20. August 2014, 10:09

lackieren

hallo allerseits,

wenn ich das richtig sehe, was da als abnehmbare konstruktion gebaut wird, dann ist die erstmal für das vorschiff. das heisst, es muss für den bereich hinter dem turm eine vergleichbare konstruktion geben.
wenn dem so ist, dann würde ich mir im baumarkt eine dose 9011 kaufen, beide teile zusammenbauen, und dann in einem rutsch lacken.
wer es mit airbrush machen will kann ja eine kleine dose kaufen, die dürfte dafür auch reichen, da hier ja eh verdünnt wird.

gruß hauke
Meister sei wer etwas kann. Schüler bleibt doch jedermann.

582

Dienstag, 26. August 2014, 13:34

Hi,

mal eine Frage an diejenigen die ihr Boot beleuchten wollen und wissen wie und an diejenigen die nicht wissen wie :???
Wie geht ihr vor, bzw. was habt ihr bestellt und wie sieht eure Verkabelung/Schaltplan aus? Ich stehe da wie ein Idiot vor dem Berg bzw. Boot :doof: Ja, sollte eigentlich ganz einfach sein... 8|

Das was ich habe sind schon mal LEDs in den Farben rot, grün, weiss (Positionslichter und wahlweise Beleuchtung von rot/weiss in den offenen Sektionen. Vorgestellt habe ich mir ein 12V Netzteil Gleichstrom, aber was man braucht man sonst noch?
Grüße aus der Kaiserstadt,

-klenkes-

Bautagebuch: Projekt U96 - Modellbausatz im Maßstab 1:48

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583

Dienstag, 26. August 2014, 15:18

Hi

neben den farblichen LEDs (egal ob normal oder SMD) benötigst du noch Widerstände. Aber die kosten ja nur Centbeträge :-)

BB, Rob

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584

Donnerstag, 28. August 2014, 20:26

Was die Beleuchtung angeht habe da auch etwas in Planung. Beruflich und auch im Hobby komme ich aus der Elektronik-Ecke, insbesondere was die Welt der Mikrocontroller angeht. Damit lässt sich einfach viel mehr "Unsinn" anstellen, und zudem gibt es nette Bauteile wie LED-Treiber, die zum Einen als Stromquelle benutzt werden können und damit den Widerstand vor jeder LED entfallen kann, zudem auch noch tonnenweise LEDs treiben können, ohne den Stromverbrauch groß die Höhe zu treiben (dank Multiplexing/Charlieplexing). Als Beispiel: Für einen elektronischen Geocache habe ich mal ein 4-Gewinnt gebaut. Der hat 42 Dualcolor-LEDs, also theoretisch 84 LEDs. Betrieben wird das Ganze mit 4 AA-Akkus und hält eine halbe Ewigkeit.


Idee wäre, einen Helligkeitssensor und/oder DCF-Funkmodul mit in das Boot zu verbauen, und damit die Beleuchtung des Bootes zu steuern. Nachts wenn eh keiner schaut ist sie aus, tagsüber dann normal (weiss) beleuchtet, und abends dann in rot, und zusätzlich die Positionslichter mit aktiv (oder sind die auch tagsüber an?). Die dafür nötigen Bauteile wurden schon in anderen Projekten eingesetzt, somit kein Neuland. Die Platine dafür ist auch schon so nahezu fertig designt.

585

Freitag, 29. August 2014, 12:40

Hi Stefan,

das klingt sehr interessant...gerne mehr details ;)
Grüße aus der Kaiserstadt,

-klenkes-

Bautagebuch: Projekt U96 - Modellbausatz im Maßstab 1:48

586

Freitag, 29. August 2014, 13:26

Hallo Stefan,

Da schließ ich mich dem Aachener Kollegen an, ich wüsste auch gern mehr darüber.

VG
Olaf
Gruß, Olaf

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587

Sonntag, 31. August 2014, 08:23

Auch ich bleib da mal in der ersten Reihe sitzen :)

PS.: Die Positionsleuchten sind auch tagsüber an

Jan

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588

Mittwoch, 3. September 2014, 21:34

Glaube, die Anzahl der Lichter fällt am Ende wohl nicht ganz so hoch aus. Haben ja nur zwei Räume. Am besten fährt man da sicherlich mit zwei Strängen parallel geschalteter LEDs, einen für Weisslicht und einen Rotlicht, und schaltet dann jeweils den gwünschten Strang (Transistor). Vor allem ein unterschiedlicher Strombedarf andersfarbiger LEDs ist weniger problematisch, hat doch jede seinen eigenen Vorwiderstand.

Naja, ich habe mich nu etwas anders entschieden. Bedeutet am Ende ein paar Kabel mehr, bietet aber auch ein paar interessante Möglichkeiten. Zum Einsatz kommen soll ein Atmega88 im Verbund mit einem DCF77 Funkempfänger und einem Helligkeitssensor. Der Funkempfänger soll hauptsächlich die Zeit festlegen, in dem das Ganze überhaupt leuchtet. Unter der Woche bin ich auf Arbeit, da habe ich tagsüber nicht viel vom Licht. Nachts wird es auch nicht gebraucht. Am Wochenende hingegen kann es schon vormittags aktiv sein. Der Helligkeitssensor soll hierbei bei Dämmerung von Tagbeleuchtung auf Rotlicht umschalten. Hier sichert zusätzlich der Funkempfänger ab, ab wann ein Zurückschalten auf Taglicht nicht mehr möglich ist, oder wenn eine bestimmte Uhrzeit überschritten ist und es immer noch hell ist (Zimmerbeleuchtung). Naja, soviel zum ersten Gedanken. Wie sinnvoll es nachher läuft wird sich zeigen :P. Am Ende ist man eh immer schlauer. Auch blöd, wenn ich mich mal für andere Uhrzeiten oder Helligkeitsschwellen entscheide. Dann muss gleich neu geflasht werden. Ich hatte mir mal einen mp3-Wecker mit WLan-Modul gebaut, so dass ich die Weckzeiten auch vom Computer im Arbeitszimmer aus ändern kann. Wäre auch eine Idee gewesen, U-Boot im Heimnetzwerk ;).
Letzten Endes wurde noch ein Taster eingeplant, um die Lichter auch manuell steuern zu können (Durchtoggeln durch Automatisch-Taglicht-Nachtlicht-Aus). Z.B. per kapazitiven Taster irgendwo unter der Aussenhaut, dann muss man nur an die richtige Stelle auf das Boot tippen.

Ein geeigneter Platz für das Modul scheint mir zwischen den Spanten 25 und 26 (oder gegenüber) zu sein. Heisst dann maximal 3,5cm breit und... sagen wir mal 7cm lang. Schaltung ist soweit fertig und dauert nun etwa eine Woche, bis ich die Platine in den Händen halte.

Beiträge: 42

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589

Donnerstag, 4. September 2014, 19:38

tach aus'm Sauerland

hallo an alle , Frage : Ausgabe 34 .... vor allem die kleinen Teile haben krumme ,wellige Kanten ;( .Is das nur bei mir ? Oder war da Rum am Laser. :nixweis:

Beiträge: 174

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590

Donnerstag, 4. September 2014, 20:24

Da bist du nicht der Einzige. War bei mir leider auch so. :/
»Stefan_M« hat folgendes Bild angehängt:
  • krumm.jpg

591

Samstag, 6. September 2014, 06:58

Sah bei mir genauso aus... hatte amati wohl freihand gezeichnet *fg*
ließ sich aber mit feile und schleifpapier ganz gut begradigen.

Jan

592

Samstag, 6. September 2014, 18:05

Hi,

@Stefan krankheitsbedingt melde ich mich erst jetzt wieder. Das sieht sehr gut aus, allerdings wenn ich die Platine sehe...wird das für einen Hobbybastler nix sein was man mal einfach so macht. :|

Ich hatte die neue Lieferung (mit Heft 34)letzte Woche bekommen (im Briefkasten!) und hatte sie noch nicht ausgepackt. Hab gerade mal kontrolliert...bei mir sieht das zum Glück gerade geschnitten aus :huh:
Grüße aus der Kaiserstadt,

-klenkes-

Bautagebuch: Projekt U96 - Modellbausatz im Maßstab 1:48

593

Montag, 8. September 2014, 15:15

Vorschau auf die nächsten vier Ausgaben

Hallo werte U-Boot-Bauer,
die Vorschauen sind da: 3 x Leisten (war ja klar) und das Boden für die Kommandozentrale.

https://www.u96-bauen.de/vorschau/

Welche Säge verwenden wir?

Grüße
ulord
Wenn das Leben dir Zitronen schenkt - mach Limonade draus!

594

Montag, 8. September 2014, 19:38

Das hört sich sehr interessant an könntest du vielleicht die Schaltpläne mit bestück und platinen Layout zu Verfügung stelle lg Andy

595

Dienstag, 9. September 2014, 11:20

Moin Moin ihr Tauchröhrenspezies!

Sofern noch nicht bekannt, hier mal ein Link zu einer, vielleicht, interessanten Seite. Sozusagen ein must have!

https://www.u-boot-archiv.de/index.php

Einfach mal herumstöbern.
Over, Ende und Out!!!

Gruß Daddel


596

Dienstag, 9. September 2014, 23:44

@ welche säge....

na....
da hab ich ne idee zu.
im baumarkt gibt es doch diese kleinen handdekupiersägen, die fast alle sägen.
also besorgt man sich dafür ein paar sägeblätter, und nun die idee:

man nimmt einen rundstab ca 20 mm durchmessrer und schneidet sich davon ein etwa 7 cm langes stück ab, und das trennt man mit einer japansäge der länge nach auf. da die sägeblätter an beiden enden einen kleinen dorn als halterung haben, legt man nun das sägeblatt so auf eine hälfte, das das sägeblatt ca 1mm von der aussenkante nach innen liegt, und presst den dorn ein. dann beide rundstabhälften mit montagekleber und "panzerband" verkleben, und fertig ist ein kleines handliches sägelein, mit dem sich die steege im boot leicht herraustrennen lassen.
Meister sei wer etwas kann. Schüler bleibt doch jedermann.

597

Dienstag, 9. September 2014, 23:54

Hi Leutz!

Oder ein Stichsägenblatt in einen Handgriff für Modellbauklingen eingespannt, das sollte auch gehen.
:wink: Grüße aus dem Saalekreis :wink:
- Sven -

598

Mittwoch, 10. September 2014, 06:27

Glaube, die Anzahl der Lichter fällt am Ende wohl nicht ganz so hoch aus. Haben ja nur zwei Räume. Am besten fährt man da sicherlich mit zwei Strängen parallel geschalteter LEDs, einen für Weisslicht und einen Rotlicht, und schaltet dann jeweils den gwünschten Strang (Transistor). Vor allem ein unterschiedlicher Strombedarf andersfarbiger LEDs ist weniger problematisch, hat doch jede seinen eigenen Vorwiderstand.

Naja, ich habe mich nu etwas anders entschieden. Bedeutet am Ende ein paar Kabel mehr, bietet aber auch ein paar interessante Möglichkeiten. Zum Einsatz kommen soll ein Atmega88 im Verbund mit einem DCF77 Funkempfänger und einem Helligkeitssensor. Der Funkempfänger soll hauptsächlich die Zeit festlegen, in dem das Ganze überhaupt leuchtet. Unter der Woche bin ich auf Arbeit, da habe ich tagsüber nicht viel vom Licht. Nachts wird es auch nicht gebraucht. Am Wochenende hingegen kann es schon vormittags aktiv sein. Der Helligkeitssensor soll hierbei bei Dämmerung von Tagbeleuchtung auf Rotlicht umschalten. Hier sichert zusätzlich der Funkempfänger ab, ab wann ein Zurückschalten auf Taglicht nicht mehr möglich ist, oder wenn eine bestimmte Uhrzeit überschritten ist und es immer noch hell ist (Zimmerbeleuchtung). Naja, soviel zum ersten Gedanken. Wie sinnvoll es nachher läuft wird sich zeigen :P. Am Ende ist man eh immer schlauer. Auch blöd, wenn ich mich mal für andere Uhrzeiten oder Helligkeitsschwellen entscheide. Dann muss gleich neu geflasht werden. Ich hatte mir mal einen mp3-Wecker mit WLan-Modul gebaut, so dass ich die Weckzeiten auch vom Computer im Arbeitszimmer aus ändern kann. Wäre auch eine Idee gewesen, U-Boot im Heimnetzwerk ;).
Letzten Endes wurde noch ein Taster eingeplant, um die Lichter auch manuell steuern zu können (Durchtoggeln durch Automatisch-Taglicht-Nachtlicht-Aus). Z.B. per kapazitiven Taster irgendwo unter der Aussenhaut, dann muss man nur an die richtige Stelle auf das Boot tippen.

Ein geeigneter Platz für das Modul scheint mir zwischen den Spanten 25 und 26 (oder gegenüber) zu sein. Heisst dann maximal 3,5cm breit und... sagen wir mal 7cm lang. Schaltung ist soweit fertig und dauert nun etwa eine Woche, bis ich die Platine in den Händen halte.
Hey sehr interessante Idee. Wäre es möglich das layout für die Platin und die Bestückung der Bauteile zu bekomme ? Ich hätte nämlich Interesse die Schaltung für mein u-Boot nach zu bauen. Lg BO_Andy


Beiträge: 174

Realname: Stefan

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599

Donnerstag, 11. September 2014, 23:44

Jaja doch ;). Schicke dir gleiche eine private Nachricht. Das Ganze wurde in der nicht-kommerziellen Version von Eagle zusammengeklöppelt. Mischverbau von SMD und HMD ist dem geschuldet, dass sich so noch so einiges an Teilen in meiner Grabbelkiste befand.

Bedenke, dass dann da noch irgendwie Software drauf muss. Die möchte ich eigentlich nicht hergeben, ist sie doch die eigentliche "Seele" des Ganzen, die meine individuellen Ideen umsetzt und das Ganze einzigartig macht.
Wenn du aber eh bereits die Möglichkeit zum Flashen hast, sollte der Rest auch keine Raketenwissenschaft mehr darstellen.

Ansonsten ist die Platine heute angekommen. Zusätzlich wurde noch eine Miniplatine für den Lichtsensor gebaut. Wo der nachher hin soll, ohne das man ihn sieht.... mal schauen. Torpedorohr? Unter einem der Löcher im Oberdeck?
Der blau/rote Matsch aus dem einem Bild sieht am Ende jedenfalls so aus. Jetzt noch die Teile drauf



(Wie bekommt man hier nur Bilder hochgeladen, ohne einen riesigen weissen Rahmen Drumherum zu haben?)

600

Freitag, 12. September 2014, 00:04

ach du meine güte....

ok... ich les ja auch mit, was so die elektronik betrifft, aber für mich ist das echt ne nummer zu hoch.
ich bin ja schon froh, wenn ich ne leitung verlötet bekomme, dann hörts aber schon auf.
das heisst aber noch lange nicht, das ich nicht um ideen verlegen bin :-)

den eins is mir bei den platinen aufgefallen....
man kann die so verbauen, das die keine "spezifische" größe haben müssen.
denn der unterboden sowohl vom maschinenraum als auch von der zentrale bieten genügend platz um die ganz geschickt "verschwinden" zu lassen.

leider lässt sich das nur machen, wenn man das rückgrat des bootes ausfräßt und zwar in richtung kiel
hintergrund des gedankens ist der, das man die platinen unter die böden mit abstandhaltern verschraubt, und die bodenplatten locker im boot verlegt, so das man die zuleitungen zu den "lämpchen" im verdeckten teil des bootes verlegt, und alles was eigentlich starr eingebaut sein soll, beweglich läßt, um bei reperaturen alles entnehmen zu können.

oder man nimmt für den selben zweck die "decke" der räume, und verlagert die platinen unterhalb der abnehmbaren oberdeckkonstruktion

knifflige angelegenheit.

nur eine bitte hätte ich noch...
gehts mit der elo nich n bischen einfacher, das auch ein laie wie ich das hinbekomme ?

lg
hauke
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