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Donnerstag, 31. Oktober 2013, 12:53

B-17 "The Texas Raiders" - 1/32 by HK Models, Eduard, Profimodeller, uvm.

Die Boeing B-17 Flying Fortress (deutsch Fliegende Festung) ist ein schwerer Bomber der Boeing Airplane Company. Sie ist der bekannteste Bomber der US-Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg und war dafür bekannt, trotz schwerer Schäden aus den Einsätzen zurückzukehren. Die vollständige Besatzung einer Flying Fortress bestand aus zehn Personen, vier davon waren ausschließlich MG-Schützen.
Insgesamt wurden 12.731 Maschinen hergestellt, wobei der Stückpreis etwa 250.000 US-Dollar betrug. Bezogen auf das Jahr 1943 entspricht dies unter Berücksichtigung der Inflation einem heutigen Wert von 3.500.000 US-Dollar. Der Buchstabe „B“ in der Bezeichnung steht für Bomber.

Die Entwicklung des Prototyps Boeing Model 299 erfolgte aufgrund einer Ausschreibung für ein landgestütztes Bombenflugzeug für Langstreckeneinsätze über das Meer. Der Prototyp mit dem zivilen Luftfahrzeugkennzeichen X-13372 flog am 28. Juli 1935 zum ersten Mal. Durch einen Pilotenfehler ging die Maschine bei einem Absturz verloren. Nach Anpassungen an die Bedürfnisse der US-Militärs – modifizierter Rumpfnase, größeres Seitenleitwerk, verbesserter Innenausrüstung – startete der neue Prototyp Y1B-17 im Januar 1937 zum Erstflug. Schließlich wurde die erste Serienmaschine B-17B am 20. Oktober 1939 an das United States Army Air Corps ausgeliefert. Als Antrieb dienten vier Wright R-1820-51-Sternmotoren mit je 1.000 PS. Es folgten 38 weitere Maschinen.

Am 21. Juli 1940 fand der Erstflug der B-17C statt, die neben verstärkter Abwehrbewaffnung eine Panzerung und selbstdichtende Tanks erhielt. Zudem wurde durch den Einbau von Cyclone-Motoren die Motorleistung auf je 1.200 PS erhöht. 20 dieser Maschinen gingen als Fortress Mk I an die RAF. Weitere 42 wurden von der USAF bestellt und später als B-17D umgebaut.

Mit der B-17E kamen 1941 die Waffenstände hinter dem Cockpit und unter dem Rumpf sowie der Heckstand dazu, das Kaliber der MGs betrug jetzt einheitlich .50 Browning (.50 BMG); sie erhielten das größere und weiter nach vorn gezogene Leitwerk, das später zum charakteristischen Merkmal der B-17 wurde. Die Reichweite der B-17E betrug ohne Bomben 5.300 km; die Bombenlast betrug – im Vergleich zu späteren Versionen – relativ geringe 2.000 kg. 512 B-17E und 45 Fortress II wurden an die 8. US-Luftflotte bzw. an die RAF geliefert.

Ein Jahr später folgte die B-17F mit einer neuen Bugkanzel aus Plexiglas und einer Reichweite von 7.110 km (ohne Bomben). Diese Maschine, von der 3.405 Exemplare – darunter 61 Fortress II für die RAF – gebaut wurden, konnte schon 4.700 kg Bomben mitführen. 61 Flugzeuge wurden zu Fotoaufklärern F-9 umgebaut.

Am 21. Mai 1943 war der Erstflug der letzten Serienversion – der B-17G. Sie hatte unter dem Bug einen zusätzlichen Waffenturm mit einem Zwillings-MG sowie gegeneinander versetzte Waffenstände in Bugraum und Rumpf, um gegenseitige Behinderungen der MG-Schützen zu vermeiden. Das Modell wurde bis Mitte 1945 insgesamt 8.680-mal gebaut. 85 Flugzeuge gingen an die RAF, 10 weitere wurden zu F-9C-Fotoaufklärern umgebaut, 40 Flugzeuge wurden als PB-1G bzw. PB-1W, letztere mit Radarwanne, zur U-Bootabwehr an die US-Navy geliefert, 130 weitere als B-17H-Seenotrettungsflugzeuge mit unter dem Rumpf angebrachtem Rettungsboot. Viele B-17 der Bauserie F wurden zur G-Version umgebaut und aufgerüstet.

Insgesamt sind 12.731 B-17-Maschinen von Boeing und den Lizenznehmern Douglas und Lockheed produziert worden – zu Spitzenzeiten waren es 16 Maschinen täglich. Ein wichtiges Werk war Boeing Werk 2 südlich von Seattle.

(Zitat Wikipedia)
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DAS MODELL + Add on's - was ist geplant ...

Ein wahrer Gigant am Himmel war die B-17 "Flying Fortress" im wahren Leben, ein wahrer Gigant ist das Modell des relativ neuen Herstellers HK Models. Fast 600 Einzelteile und eine Spannweite von fast 100cm lassen ein riesen Modell erwarten, das später für Platzprobleme sorgen könnte. Nichts desto trotz soll hier in den nächsten Wochen und Monaten ein möglichst realitätsnahes Modell der B-17 "Flying Fortress" entstehen, welches trotz einer bereits enormen Detailfülle noch mit gewaltigem Zubehör aufgerüstet werden wird.

Neben diversen Ätzteiln von Eduard (siehe alle verwendeten Detailsets mit Bildern HIER), welche über das gesamte Modell verteilt in sämtlichen Sektionen für weitere Details sorgen werden (Fahrwerkschächte, Landeklappen, Exterieur, Interieur, Motoren, ...), sorgen gedrehte MG-Läufe für die gesamte Bewaffnung, ein Fahrwerk aus Metall sowie neue Resin-Räder für weiteren Realismus und schaffen eine ideale Basis für jede Menge Bastelspaß, zu dem noch die ein oder anderen scratch-gebauten Elemende hinzukommen werden, sowie die dem Bausatz fehlenden Decals.

Als Vorbild wurde die B-17 "Texas Raiders" - B-17G-95-DL-44-8387 gewählt:

B-17G-95-DL 44-8387 - Gebaut von "Douglas Aircraft Corporation" in Long Beach, California.
12. Juli 1945 - Ausgeliefert an das U.S. Army Air Corps.
21. Juli 1945 - Verlegt an die U.S. Navy.
Mai 1947 - Als VX-4 mit dem Auftrag zur Untersuchung des Luft- / Seefrührwansystems auf NAS Quonset Point stationiert.
1948 - VX-4 kehrt zurück nach Maryland (NAS Patuxent River). Umgerüstet zum Frühwarnflugzeug VW-2.
11. Juli 1952 - 03. Juni 1953 - die '872 wurde zur See- Frühwarnabteilung VW-2 an die Atlantikküste verlegt zur Unterstützung des Atlantikkommandos.
15. Januar 1954 - Nach Atsugi, Japan verlegt, letzter Militärischer Dienst mit der VW-1 "Typhoon Trackers", stationiert unter Mt. Fuji in der 1937 von der Japanisch Kaiserlichen Marine gebauten "Emperor Hirohito"'s Marinebasis. Hauptaufgaben waren AWACS-Missionen sowie die Hurricane-Überwachung. Im Korea-Krieg zur Luftunterstützung im Einsatz.
15. Januar 1955 - Ausmusterung und Einlagerung in Litchfield Park, Arizona
25. August 1955 - Vom aktiven Dienst in den Ruhestand versetzt.
10. Juli 1956 - Als eine der letzten noch aktiven B-17-Bomber offiziell ausgemustert mit mehr als 3257 Flugstunden.
01. October 1957 - Von der Aero Services Corp. erworden (Auf Frachtflieger- und Luftbildaufnahmen spezialisierte Gesellschaft).
22. September 1967 - N7227-C für 50.000 USD von der Commemorative Air Force erworben (Die Commemorative Air Force ist eine Vereinigung in den USA, die sich zum Ziel gesetzt hat, mindestens ein Exemplar von jedem Flugzeug, das im Zweiten Weltkrieg geflogen ist, für die Nachwelt zu erhalten)
Ab 2001 - 2009 - Restaurierung auf dem "Houston's Hobby Airport (KHOU)". Nach langwieriger Prüfung erfolgte eine notwendige Generalüberholung. Hierzu mussten Einzelteile handgefertigt werden, da nicht mehr erhältlich. Gesamtkosten über 500.000 USD
2010 - Rückkehr in die Lüfte - Teilnahme bei den Festlichkeiten zum 75-jährigen Jubiläum des Erstflugs des B-17 Bombers
2011 - Teilnahme beim "AeroShell Square", der "Gathering of 'Fortresses" bei der "Thunder Over Michigan Air Show"
2012 - Teilnahme bei der Luftshow über der "Dyess Air Force Base"
Die "Texas Raiders" gehört heute zur 436. Trainings Einheit welche auf die 88. Aufklärungseinheit zurück geht, zu der die "Texas Raiders" im Film "Tora! Tora! Tora! gehört hat.


Soviel zur trockenen Geschichte..... die Teile sind weitgehend schon da, es kann also nun die Tage losgehen mit dem Großprojekt - im wahrsten Sinne des Wortes....

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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2

Donnerstag, 31. Oktober 2013, 13:25

Hallo Micha,

ein Super Modell hast Du Dir da wieder einmal ausgesucht.
Der Abbo Button ist schon gedrückt.

LG

Kurt

3

Donnerstag, 31. Oktober 2013, 15:21

Hallo Micha,

mannomann, du legst ja ein Tempo vor....

aber wenn das hier auch nur annähernd so gut wie alles andere von dir wird, wird es erste Sahne. Bausatz und Zubehör versprechen ja wieder mal alles, was du hinterher halten wirst!

Viel Erfolg
Thorsten

4

Donnerstag, 31. Oktober 2013, 16:35

Hi Micha!

Also wenn ich mir mal so deine Bismarck ansehe wird das hier bestimmt allererst Sahne! Ein Abo-Ei ist gelegt!

LG, Robin
:doof:

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5

Donnerstag, 31. Oktober 2013, 16:37

Hallo Micha,

alter Falter da hast du dir ja richtig was vorgenommen.
Aber das ist ja typisch für dich, richtig klotzen. :ok:
Das sieht man ja auch bei deinen anderen Modellen, wie z.B im Schiffbereich oder Militärbereich.
Da bin ich echt mal gespannt wie das so wird.
Gutes gelingen und hau rein.
MfG Chris

6

Sonntag, 10. November 2013, 19:04

Hallo zusammen,

danke Euch herzlich für das Interesse!

.... jetzt gehts los :) der KöTi ist fertig, es kann also starten :)

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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7

Montag, 11. November 2013, 13:01

Moin Micha

Beis diesem Megaprojekt möcht auch ich Augenzeuge sein

Abo gedrückt!!!

8

Freitag, 15. November 2013, 18:38

Baubeginn des Giganten erfolgt wie bei fast jedem Flugzeugmodell mit der Montage des Cockpits. Aufgrund der verbleibenden guten Einsicht in das Cockpit erhält dieses auch eine weitere, teils sehr aufwändige Nachdetaillierung (Gute Einsicht aufgrund der großen Verglasung, zum anderen aufgrund des auch später abnehmbar bleibenden Dachs).

Der Boden des Cockpit bestand aus drei einzelnen Holzplatten, die auf dem Boden eingepasst waren. Diese sind im Bausatz nicht enthalten und werden aus dünnem Plastikcard ausgeschnitten und eingepasst. Für den vorderen Bereich des Cockpit-Bodens liegt im Ätzteile-Set von Eduard für das Interieur eine komplette. geätzte Bodenplatte bei, die weitere Details enthält.
Der Abgang in die Nase wird ebenfalls neu detailliert, indem im oberen Bereich das Plastikteil abgetrennt und ebenso wie die Seitenteile durch Ätzteile und Plastikprofiile ersetzt bzw. ergänzt wird.

Die Konsole in der Mitte wird komplett überarbeitet, alle erhabenen Teile abgetrennt und nach dem Lackieren mit Ätzteilen neu aufgebaut. Die Konsole wird bereits montiert und mit Ätzteilen, die mit lackiert werden können, ergänzt.



















Viele Grüße.

Micha
Viele Grüße,
Michael

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de hampi

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9

Freitag, 15. November 2013, 18:55

Uiiiiiiii,,hier gesell ich mich dazu :)

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10

Samstag, 16. November 2013, 20:11

Sven rutsch mal ein Stück....... bin och dabei!!!!

de hampi

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11

Samstag, 16. November 2013, 23:33

Gern doch

Schiffchenbauer Tom

unregistriert

12

Sonntag, 17. November 2013, 08:57

Moin Micha,

ist da noch ein Plätzchen für mich ;)

Werde Dir von hieraus über die Schulter schauen...

Und mit den Augen etwas "diebeln" für meine B 17 "NineONine"

Gruß
Tom :ahoi:
:cu:

PS: habe Dir eine Mail geschickt :wink:

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13

Sonntag, 17. November 2013, 11:17

:wink:
Mann wird das n Vogel 8o :sabber: :sabber: deinen anscheinenden Platz möcht ich haben ;)
Werd mir dein Wunderwerk aber auf gar keinen Fall entgehn lassen :) :sabber: *Abo-Klick*
mfG :wink:
Roland :thumbup:
ALLE Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren

Das Horn Helm Hammerhands soll erschallen in der Klamm, ein letztes Mal.
Dies Möge die Stunde sein da wir gemeinsam Schwerter ziehen, Grimmetaten erwachet auf zu Zorn, auf zu Verderben und blutig Morden

„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ - „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“

14

Montag, 18. November 2013, 12:18

Hi Roland,.

ähm ganz ehrlich? Den Platz hätt ich auch gern :) Ich hab noch keinen blassen Schimmer, wo der Vogel mal stehen soll .... :)

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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15

Montag, 18. November 2013, 21:37

Die beiden Steuerknüppel erhalten jeweils aus Putty einen "Schaltsack" im unteren Bereich aufgespachtelt, die Sitze aus Magic Sculp ein aufmodelliertes Kissen, welches später gelb lackiert und mit Schriftzug versehen wird. Die Sitzgestelle werden montiert und dann verspachtelt.

An den beiden Seitenwände des Cockpits werden ebenfalls aus Magic Sculp die Abdeckungen aufmodelliert, Faltenwürfe eingebracht, welche später beim Bemalen noch weiter verstärkt werden.













LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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16

Dienstag, 19. November 2013, 05:51

Hi Micha :wink:
Wusste gar nicht dass die B-17 damals schon so moderne Rettungsinseln (vorletztes Bild) dabei hatte - und gleich so viele davon ;) :grins: :five:
mfG :wink:
Roland :thumbup:
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17

Dienstag, 19. November 2013, 08:42

Hi Roland,.

:prost: Du glaubst gar net, wie fortschrittlich der Flieger schon war! :respekt:

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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18

Mittwoch, 20. November 2013, 05:55

Hi Micha :wink:
...ähm ganz ehrlich? Den Platz hätt ich auch gern :) Ich hab noch keinen blassen Schimmer, wo der Vogel mal stehen soll .... :) ...

Is mir gestern so eingefallen... könntest ja ne Navy-Version bauen und die Flügel so wie bei ner E-2 klappbar machen ;) :grins:
mfG :wink:
Roland :thumbup:
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19

Mittwoch, 20. November 2013, 20:59

Hi Micha,

Endlich gibts auch ein Flugzeug von dir - das wird bestimmt richtig super! Ich werde deinen Baubericht gespannt verfolgen.

VG Tom

20

Donnerstag, 21. November 2013, 10:44

Hallo zusammen,

Danke Euch :)

@Roland: Wäre bei der Größe eine sehr, sehr gute Idee.... wobei der Flieger dann dafür richtig hoch werden würde.. oder mehrfach gefaltet ..... :) :) Na mal schaun, wohin wir den dann packen....

@ Tom: Man muss alles mal probieren :)

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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21

Donnerstag, 21. November 2013, 10:54

Hi Micha :wink:
wieso hoch? 8| :??? klick me
mfG :wink:
Roland :thumbup:
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22

Donnerstag, 21. November 2013, 11:09

Ah Ok..... das wär dann natürlich auch ne Lösung... nach hinten geklappt.... ich dachte grade nach oben klappen :)

:doof:


:D
Viele Grüße,
Michael

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23

Montag, 25. November 2013, 21:54

Die Rückseite des Armaturenbrett erhält eine Plane als Abdeckung der Instrumentenrückseite aus dem Ätztteile-Set von Eduard.

Der Drehmechanismus des Geschützturms in der Rumpfnase wird komplett neu auf einem Ätzteil als Basis aus Plastikprofilen, Draht und Resten aufgebaut und anhand Fotos detailliert.

Die vorgefertigten Teile sind nun lackierfertig.











Nachdem der Cockpitboden, sowie die Halterungen der Sitze samt Sitzschalen eine Grundierung mit Aluminium erhalten haben, werden diese Teile mit Wasser benetzt und mit Salz bestreut. Auf diese Art wird nachher abgescheuerte Farbe und das sich darunter befindende blanke Aluminium dargestellt. Die eigentliche Lackierung erfolgt dann mit der Airbrush und mit Lifecolors Interieur Green, welches über alles lackiert wird. Nach genügend Trockenzeit wird das Salz unter warmem Wasser abgerieben.
Anschließend werden sämtliche Details herausgearbeitet, die Planen mit verschiedenen Tönen Olivgrün bemalt, die Leitungen akzentuiert und weitere Details herausgearbeitet, bevor dann die bereits bedruckten Ätzteile von Eduard aufgeklebt werden.

Sämtliche Holzböden werden mit Holzdecals dargestellt, welche in Einzelteilen mit unterschiedlicher Maßerung / Richtung aufgebracht werden.













Es folgen noch einige Teile und Detailbemalungen, bevor dann mit Washings und Alterungen losgelegt werden kann :)

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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24

Montag, 25. November 2013, 22:17

einfach nur :sabber: :sabber: :thumbsup: :hand:
:wink:
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25

Dienstag, 26. November 2013, 03:04

Hi Micha!

Also ich dränge mich noch schnell in die zweite Reihe, bevor alle Plätze weg sind. :D
Ist jetzt schon ganz großes Kino was du uns hier zeigst!

Woher hast du diese Holz-Dekor-Decals her???

Gruß Mike

26

Dienstag, 26. November 2013, 08:59

Hallo zusammen,

danke Euch :)

Die Holzdecals sind von Uschi v.d.R. und waren eigentlich mal gedacht für den angefangenen und nie vollendeten Wingnut Wings LVG -Flieger .... machen sich aber auch hier ganz gut :)

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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27

Mittwoch, 27. November 2013, 20:07

Hallo zusammen,

es ging ein Stückchen weiter ....

Die Anzeigen der Instrumenten werden mit Micro Crystal Clear verglast, es werden erste Decals im Innenraum angebracht (bswp. auf den Sitzen oder an der (offenen) Türe zum Bombenschacht).

Die Gurte auf den Sitzen werden aus Ätzteilen von Eduard zusammengesetzt und jeweils auf den Sitzen verklebt.

Es werden dann weitere noch fehlende Kleinteile angebracht, bevor dann die einzelnen Teile zusammengesetzt werden. Nach dem Trocknen erfolgt ein erstes Washing mit Ölfarben über alles.

Weitere leitungen am Instrumentenbrett folgen erst nach Montage des Cockpits in den Flugzeugrumpf.


















... und abschließend für heute einen kleinen Größenvergleich:



Jetzt gehts erstmals an den Bombenschacht und dem Zusammenbau der Bomben weiter, bzw. den noch fehlenden Washings im Cockpit.

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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28

Mittwoch, 27. November 2013, 22:09

Hallo Micha,
na das sieht ja schon lecker aus. Einen kleinen Hinweis kann ich mir aber nicht verkneifen. Der Feuerlöscher an der Trennwand zum Bombenschacht sollte korrekterweise messingfarben und nicht gelb sein! Das gilt für alle Feuerlöscher der Airforce während des zweiten Weltkrieges. Hier mal ein Bild:



Gruß
Jürgen

de hampi

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29

Mittwoch, 27. November 2013, 22:17

Das sieht schon absolut Klasse aus

30

Freitag, 29. November 2013, 12:20

Hallo Jürgen,

Oh..... DANKE für den Hinweis.... das wird doch gleich noch geändert! :) Danke!

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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1:32, eduard, flying fortress

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