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Montag, 5. August 2013, 22:25

Oldtimer 1:25 auf RC umgebaut

Oder auch "Ein Schiffsmodellbauer auf Abwegen"


Hallo Modellbaufreunde,

eigentlich bin ich hier im Forum mehr auf den Schiffsmodellseiten zu finden, aber ich möchte an dieser Stelle mal ein paar Modelle vorstellen, die nicht schwimmen können.

Ist schon ca. 10 Jahre her, da hatte ich gerade nichts Sinnvolles zu tun und bin mal durch einen Modellbauladen geschlendert. Da fiel mir plötzlich dieser Bausatz in die Augen:



Ich war gleich voll angetan davon und hab ihn gekauft. Natürlich nicht nur zum bauen und hinstellen, bei mir muß es auch fahren. Nachdem ich mir den Bausatz angesehen hatte, stellte ich fest, dass die Plastikteile für Lenkung, Getriebe usw. zu klein und schwach sind, um sie für die technische Funktion zu benutzen. Ich habe deshalb ein ganz simples Plattenchassis gebaut, mit Antrieb, Lenkung und Fernsteuerteilen und dann die Karosse einschließlich Ladefläche einfach drübergestülpt. Der Antrieb ist hier erst einmal ein querliegender Motor mit Getriebeteilen aus einem Servo.

Hier nun ein Bild vom Modell mit Gebrauchsspuren von vielen Fahrten. Unter der Plane sitzt der Empfänger, der ganz einfach kopfüber auf ein paar Buchsen gesteckt wird und dadurch schnell gewechselt werden kann.







Ja, und weil mir das Modell so gut gefallen hat, habe ich es in einer anderen Version gleich nochmal gebaut. Allerdings komplett ohne Technik. Die Räder sind aber drehbar gelagert und die Lenkung aus den Original-Bausatzteilen funktioniert. Mit einer Abschleppstange kann ich es hinter dem ersten Modell hinterherziehen.



Ach ja, so ganz ohne Technik gehts natürlich bei mir nicht. Die Beleuchtung und auch das Blaulicht funktioniern.

Beim ersten Modell habe ich noch folgende Beleuchtungsfunktionen eingebaut:
Gleich beim Einschalten leuchtet das Standlicht (gelbe LED's in den Scheinwerfern)und die Rücklichter,
Beim Anfahren wird dann umgeschaltet auf Fahrlicht (gelbe LED's aus und weiße LED's ein),
Bei kurzem Fahren mit Vollgas gehen die Scheinwerfer auf dem Dach an,
Wenn das Modell mehr als 3 Sekunden nicht fährt, gehen die Scheinwerfer (auch die auf dem Dach) aus und das Standlicht wieder ein,
Rückfahrscheinwerfen bei Rückwärtsfahren,
Blinklichter blinken bei Kurvenfahrten.

Und das Alles automatisch ohne Bettätigung der Fernsteueranlage.

Soweit erstmal für heute.

Grüße,
Ronald.
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keramh

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2

Montag, 5. August 2013, 22:32

moin,

nicht schlecht... das mit der Beleuchtung gefällt mir.
Hast Du da was eigenes entworfen oder was für ein Modul hast Du verwendet?

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3

Montag, 5. August 2013, 22:55

Hallo keramh

für die Beleuchtungssteuerung verwende ich keinen fertigen Baustein, sonder eine ganz simple SChaltung mit einem NE555.
Ich habe sie eigentlich für Schiffchen entwickelt, aberauch beim Auto geht es ganz gut. Auf meiner (leider seit 10 Jahren nicht mehr aktualisierten) HP hab ich das mal beschrieben:
https://home.arcor.de/ro-bor/lichtszenex.htm

Die Dachscheinwerfer werden über die gleiche Schaltung betrieben, nur das ich hier das Ausgangssignal des Optokopplers anders aufgeschaltet habe. Die Schaltung reagiert dann, wenn der Fahrstrom nicht mehr als Einzelimpulse, sondern als "glatte Linie" vorliegt.
Für den Rückfahrscheinwerfer ist ganz einfach der Optokoppler andersherum an den Motor angeschlossen, und ein kleinerer Kondensator für eine kürzere Schaltverzögerung eingesetzt.
Und das Blinklicht wird über einen NE555 als astabiler Multivibrator erzeugt und über zwei Hallsonden unter dem Lenkgestänge auf die Blinkleuchten geschaltet, wenn sich ein kleiner Magnet auf dem Servohebel darüber befindet.
Eigentlich für heutige Verhältnisse viel zu aufwendig, aber damals gab es noch keine programmierbaren Bausteine, Atinys, oder ähnliches.

Grüße,
Ronald
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Mittwoch, 7. August 2013, 20:57

Im Folgenden möchte ich zwei weitere Modelle meiner Oldie-Reihe vorstellen.

Weil mir die Lösung mit dem separaten Plattenchassis doch zu primitiv erschien, aber das Modell an sich sehr gut gefiel, hab ich mir den gleichen Bausatz noch einmal geholt. Mein Lieblings-Bastlerladen hatte damals so viele davon, dass er sie verkaufen musste.

Im Bausatz sind ja zwei Varianten für fas Fahrerhaus enthalten. Ich konnte mich nicht so recht entscheiden, welche Version ich jetzt bauen wollte und habe sie beide gebaut. Zwar nur ein Modell, aber mit auswechselbarem Fahrerhaus. Ich weiß bis heute nicht, welche Version besser aussieht.

Hier sind sie nun beide:





Das eigentlich Neue ist aber die technische Lösung. Diesmal habe ich die Antriebs- und Steuerungsbauteile direkt in das Modell integriet. Eine Trennung von Chassis und Karosse gibt es nicht mehr. Das Steuerservo sitzt kopfüber unter der Motorhaube und wirkt direkt auf die Spurstange. Die Vorderachse habe ich wegen der Stabilität aus gelochten Universal-Leiterplattenmaterial hergestellt.
Direkt hinter dem Servo sitzt der Antriebsmotor. Es ist ein Motor aus einem CD-Laufwerk, der dort benutzt wird um die CD-Lade zu öffnen. Der Motor wirkt über ein einstufiges Getriebe auf die Kardanwelle, die nach hinten zur Hinterachse verläuft. Dort treibt sie über ein einfaches Ritzel-Kronenrad-Getriebe die Antriebsachse an. Für ein Differentalgetriebe ist das Modell dann doch etwas zu klein.
Die Batterien (4 Zellen AAA, NiMh 500 mAh) habe ich fest unter dem Rahmen untergebracht und gleich mitlackiert. Für den Empänger gibt es auf der Ladepritsche ein paar Steckbuchsen, auf die er kopfüber aufgesteckt wird. Sieht zwar nicht so sehr schön as, aber den kleinen Komproniss mußte ich eingehen. Der Fahrregler ist ein Eigenbau und befindet sich an der Stelle unter dem Fahrerhaus, wo durch die Sitzbank noch ein kleiner Hohlraum besteht.





Bei der Beleuchtung habe ich keine großen Spielereien eingebaut. Lediglich das Blinklicht und der Rückfahrscheinwerfer funktionieren wir beim ersten Modell. Die Fahrbeleuchtung wird nur von Hand über den 2-fach- DIL-Schalter auf dem Trittbrett eingeschaltet, der auch die gesamte Fernsteuertechnik einschaltet.


Das nächste vorgestellte Modell ist ein Ford Pickup Baujahr 34.
Der prinzipielle Aufbau, sowie das technische Konzept entsprechen genau dem vorher beschriebenen Modell. Nur habe ich hier einen anderen Motor verwendet, der längs angeordnet unter der Sitzbank des Fahrerhauses sitzt.
An der hinteren Stoßstange gibt es eine Steckerbuchse, die gleichzeitig Ladebuchse für den Akku und Anschluss für die Beleuchtung eines Anhängers ist. Das ist übrigens bein den anderen Modellen genauso.
Der Anhänger ist aus Restteilen eines gleichen Bausatzes entstanden, den ich später noch einmal in einer anderen Version gebaut habe.







Ach ja, beinahe vewrgessen: Der Empfänger wird hier auf der Ladefläche mit einer Kiste verdeckt und der Schalter befindet sich in der grünen Werkzeugkiste, die man zum Einschalten öffnen kann.


Bis zum nächsten mal,
Grüße, Ronald
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keramh

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5

Mittwoch, 7. August 2013, 21:15

hm...

das ist alles nach meinem Geschmack. gefällt mir wirklich sehr gut was ich sehe.

Ich habe mir gerade eine 2,4 GHz 5 Kanal Spektrum gekauft und werde wohl im Winter den Umbau meines Mercedes 540K in 1:5 angehen.
Ich hoffe Du kannst mir bei den vielen vielen Fragen die ich noch habe helfen.

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6

Freitag, 9. August 2013, 22:30

Maßstab 1:5, das ist ja ein Riesenteil.
Das Problem wird sicher nicht so sehr die Fernsteuerelektronik sein, sonder eher die mechanische Festigkeit von Antrieb, Getriebe, Lenkung usw. Ein solches Modell hat doch sicher auch sein Gewicht.
Aber wenn Du Fragen hast, sicher werde ich hier und da mal weiterhelfen können.

Übrigens, die 5-Kanal Spektrum verwende ich inzwischen auch. Früher, also bei den hier vorgestellten Modellen hatte ich nur eine einfache 27 Mhz-Anlage.


So, und nun noch ein Modell von mir.
Vor ein paar Tagen lief im Fernsehen mal wieder der Film "Die Unbestechlichen". Alleine schon wegen der schönen alten Autos ist der Film sehenswert.

Und aus diesem Grunde stelle ich mal meine "Gangsterlimousine" vor. Ein 1928'er Lincoln. Ein Bausatz von MPC, den man in verschiedenen Variationen bauen kann. Zum Einen als Polizeiauto, zum Anderen als Gangsterkutsche. Solch wichtiges Zubehör, wie Schnapsflaschen, Geigenkasten, Maschinengewehr ist natürlich auch dabei. Ich habe das Modell dann als Gangsterlimousine gebaut. Man achte auf die Einschusslöcher in der Windschutzscheibe. Und Al Capone sitz persönlich am Steuer.

Auch hier habe ich wieder die Technik unter der Motorhaube untergebracht. Die Haube wird dann drübergestülpt und mit Magneten festgehalten. Auf der Rücksitzbank sind die Buchsen, auf die ich zum Fahren den Empfänger aufstecken kann.

Das Verdeck kann im auf- und zugeklappten Zustand verwendet werden. Beide Varianten werden auch mit Magneten auf dem Modell befestgt.




Auch hier sind die Batterien wieder unter dem Chassis untergebracht.




Bis zum nächsten Mal
Grüße, Ronald
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keramh

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7

Samstag, 10. August 2013, 09:36

moin,

schön sehr schön, würde sie gern mal fahren sehen.

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8

Samstag, 10. August 2013, 11:27

Lässt sich doch machen.

Hier ist mal ein ganz kurzes Video, was ich mal bei einer Ausstellung in Spremberg gedreht habe:
https://www.youtube.com/watch?v=3Q-hez5RBos

:wink: Ronald
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keramh

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Samstag, 10. August 2013, 11:39

cool,
genauso soll meiner auch mal fahren, präzise Lenkung und gasgeben nach Gefühl...
Auch wenn RC nicht so mein Ding ist aber dieser soll einfach gut laufen.

10

Montag, 12. August 2013, 17:42

Genau sowas habe ich mir immer vorgestellt, nur bin ich kein großer Elektroniker, ich hab einfach nicht die Geduld, mich mit Wiederständen und Potis auseinanderzusetzen. Das ist mir zu theoretisch :D
Was mir besonders an deinen Modellen gefällt, ist, dass du die Konstruktion weitestgehend beibehalten hast- Sprich: Das sind keine weiteren Mini-Z Chassis, die Oldtimer Karosserien haben, wie es meistens der Fall ist. Mal kein vorgefertigter Kram :ok: :ok: :ok:

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11

Mittwoch, 14. August 2013, 21:40

Ja, das macht für mich den Reiz aus. Aus einem Standmodell ein Fahrmodell zu bauen und dabei die Technik möglichst autentisch zu integrieren.

Auch ganz gerne modifiziere ich die Bausätze und mache daraus etwas anderes, als sich der Hersteller dabei gedacht hat. Und zwei solcher Modelle möchte ich nun kurz vorstellen.

Zu ersten ein Feuerwehrauto, was ich aus dem Bausatz 37'er Ford Panel von Revell Monogram umgebaut habe. Den Anhänger, eine mobile Motorpumpe, hab ich aus Bausatzresten und 0,5'er PS-Plattenmaterial hergestellt.



Für die Technik bietet sich hier der große Kofferaufbau an. Hier konnte ich auch einen etwas älteren 27MHz Empfänger einsetzen. Die Batterie ist hier auch nicht fest eingebaut, sondern es kann ein Akkusatz, den ich auch für andere Modelle (Schiffchen) verwende, eingesetzt werden. Der Antrieb wurde auf die schon bekannte Art und Weise realisiert.



Wie ein modernes Feuerwehrfahrzeug verfügt das Modell über Blaulichter mit Doppelblitz. Und das besondere Highlight ist die Sirene, die sich durch einen Bewegungsmelder dann einschaltet, wenn das Fahrzeug auf ein Hindernis zufährt. Sowas gab es mal als Spielzeug in der Juior-Tüte bei Mc-Doof.


Das nächste Modell ist ein Krankenwagen, der aus dem Bausatz 34'er Ford Tudor Sedan von AMT entstanden ist. Technisch genauso aufgebaut, wie die Feuerwehr.



Leider ist hier an der Mechanik der Lenkung etwas kaputtgegangen, so dass es im Augenblick nicht fahrfähig ist.

Bis zum nächsten Mal,
:wink: , Ronald
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Donnerstag, 15. August 2013, 18:26

Hier gibt es nun ein paar bewegte Bilder:



https://youtu.be/ZxQiYhoh1rk




Viel Spaß, Ronald
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keramh

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13

Donnerstag, 15. August 2013, 18:28

cool!

was hast Du hier als Beleuchtungsmodul verwendet, sieht gut aus.

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14

Donnerstag, 15. August 2013, 18:33

kein vorgefertigtes Leuchtmodul. Ist alles eine relativ einfache Schaltung mit TTL-Bausteinen und NE555-Timern.

:wink: ,Ronald
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15

Donnerstag, 15. August 2013, 18:37

moin,

klasse, da muss ich wohl mal näher auf Dich zukommen :five:

16

Donnerstag, 15. August 2013, 20:30

Alter Schwede. Deine Modelle sind aller erste Sahne.
MfG Lukas :wink: :wink: :wink:

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17

Sonntag, 18. August 2013, 13:59

Danke für das gute Feedback, aber nun kommt

Das Beste zum Schluß

Ein Modell, was etwas aus dem Rahmen fällt.
Die Entstehung muß man sich etwa so vorstellen:

Ich kam mit meiner Freundin von einer US-Car-Show zurück.

Sie sagte, Bau doch auch mal so einen L......
Ich sagte, ... geht nicht.
Sie sagte, ... warum ?
Ich sagte, (garnichts mehr),

... ging in meine Bastelkammer, überlegte, konstruierte und baute.

Und nach ein paar Wochen kam dann das heraus:



Von außen sieht man nicht, was drinnen steckt.



Erst wenn man die Haube abnimmt



Von vorne sieht es so aus



von hinten so



und so von der Seite



Und wozu das gut ist, könnt ihr hier sehen:

https://youtu.be/uk4Nd-I3CC8


Viel Spaß, Ronald.
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Sonntag, 18. August 2013, 14:53

moin,

obwohl Lowrider eigendlich nicht mein Ding sind, Dein Modell haut mich um.
Genial gemacht die Servos an den Stoßdämpfern, die Beleuchtung, ich bin platt.
Einfach nur ein wunderschönes Modell.

19

Mittwoch, 21. August 2013, 17:14

Wahnsinn, richtig aufwändige Beleuchtung! Hoffentlich machst du noch mehr von deinen Kreationen

20

Freitag, 15. November 2013, 08:42

Hi Ronald,

ich bin deinen Abwegen mal gefolgt und bin beeindruckt! Gerade der Lowrider ist einfach super! Hast du ein Mikrochipmodul für den Lowrider eingesetzt? Ich komme einfach nicht dahinter, wie du deine Kanäle belegt hast, dass du alle in dem Video gezeigten Funktionen unterbekommst...

Grüße,

(fachfremd) Leo

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