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  • »alfisti« ist der Autor dieses Themas

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1

Donnerstag, 13. Juni 2013, 19:54

B-25J Mitchell "The Flying Bulls"

Bausatzvorstellung: B-25J Mitchell "The Flying Bulls"





Modell: B-25J Mitchell "The Flying Bulls"
Hersteller: Revell
Modellnr.: 05725
Masstab: 1:48
Teile: 148 (97 davon werden benötigt)
Spritzlinge: 8 (davon 3 klare)
Preis: 29,99
Herstellungsjahr: Auflage von 2013
Verfügbarkeit: aktuell überall wo es Revell gibt
Besonderheiten:


Auf der Rückseite gibts ein paar Zeilen zur Geschichte der N6123C.




Die beiden Rumpfhälften liegen lose bei.



Etwas näher betrachtet.




Tragflächen, Leitwerk und Triebwerksgondeln.






Triebwerke, Propeller und Fahrwerksteile.



Etwas näher.




Teile der Inneneinrichtung und Bugfahrwerk.



Etwas näher.






Versionsspezifische Teile für die zivilisierte Version der Flying Bulls.




Klarsichtteile.



Kratz- und schlierenfrei.




Versionsspezifische Klarteile.




Sauber gedruckte Decals.




Die gewohnte Revell Bauanleitung.



Überblick über die nicht benötigten Bauteile.





Fazit: Dir Form des Bausatzes ist mit Sicherheit nicht mehr die Aktuellste, aber nicht die Schlechteste. Einige Teile sind etwas einfach detailiert, andere sehen ganz in Ordnung aus. Ein Manko ist die in div. Bauberichten des Monogram/Revell-Kits angesprochene schlechte Passgenauigkeit zw. Rumpf und Tragflächen, sowie an den Triebwerksgondeln.
Dem Alter des Kits geschuldet sind die Nieten und Blechstöße an der Außenhaut erhaben dargestellt.
Um das Orginall möglichst perfekt nachzubilden, ist einiges an Erfahrung für das Oberflächenfinish von nöten(Alclad od. Alufolie), Modellbaubeginner werden wohl eine silberne Mitchell in der Vitrine akzeptieren müßen.

Zum Baubericht: Wird folgen....

Zur Bildergalerie: Wird folgen....
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2

Freitag, 14. Juni 2013, 12:28

Hi Daniel!

Augenscheinlich doch ein ansehnlicher Bausatz, vorallem wenn man das Alter bedenkt.
Schön finde ich die abgeflachten Reifen und das viele Teile für die Restekiste übrig bleiben. :D
Wirklich sehr detailiert für damalige verhältnisse. Auch der Aufbau mit Streben die dann aus dem Rumpf ragen,
damit sich die Tragflächen besser befestigen lassen, ist wohl ein Segen für jeden Modellbauer.

Mir scheint nur das die Amiflagge-Decals ein kleinen Versatz haben und die Stencils etwas zu fett gedruckt sind, oder täuscht das!?
Ich hoffe die Passgenauigkeit ist wie ERHOFFT und nicht wie ERWARTET!!! :grins:

Ich bin gespannt was du daraus zaubern wirst! ^^

MfG Mike

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3

Freitag, 14. Juni 2013, 13:11

Hi Mike.

Die Detailierung war bei Monogram immer schon gut, einzig die Motoren sind ein wenig schwach.
Die Decals sehen in Natura besser aus, das Bild ist ja mehr als doppelt so groß wie der Bogen.

Gruß
Daniel
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4

Freitag, 14. Juni 2013, 22:54

Okay, hast mich überzeugt! :D
Ich find die Motoren garnicht mal schlecht für die damalige Zeit. Man sieht sogar noch die hinteren Zylinder!
Hast du hier schon Resinteile mit eingeplant?
Hier könnte auch die mittlere Figur als ein Mechaniker "von heute" durchgehen.
Ansonsten bisher der beste Kit, zusammen mit der Cobra von der RedBull-Serie)! :ok:

MfG Mike

  • »alfisti« ist der Autor dieses Themas

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5

Freitag, 14. Juni 2013, 23:32

Ansonsten bisher der beste Kit, zusammen mit der Cobra von der RedBull-Serie)! :ok:

Das auf alle Fälle, die Trojan ist ziemlich zum Vergessen, da stimmt eigentlich gar nix an dem Kit, ich hahhe da stark auf den Roden Bausatz gehofft.
Ob ich die Motoren ersetzte weis ich noch nicht, mal sehen wie diese hier mit etwas Draht und Farbe wirken. Wenn man dem Piloten den Kopf des Mechanikers spendiert, dann paßt der glaub ich ganz gut ins Cockpit.

Gruß
Daniel
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