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  • »Der Rheinenser« ist der Autor dieses Themas

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1

Dienstag, 11. Juni 2013, 16:51

Supermarine Seafire Mk. XV

Ich möchte Euch hier am Bau einer Supermarine Seafire Mk. XV aus einem Bausatz der Firma Revell teilhaben lassen.

Wie bei den meisten Flugzeugmodellen habe ich zunächst den Arbeitsplatz für den Flugzeugführer zusammen gebaut. Hierzu mussten erst einmal drei Baugruppen gefertigt werden - das Instrumentenbrett mit Brandschott, die Steuerungsmimik mit Steuerknüppel und Seitenruderpedalen und der hintere Cockpitspant mit der Aufhängung für den Flugzeugführersitz. Dazu kam dann noch der Sitz selbst, der aber schon in einem Teil gespritzt ist.
Nach dem Heraustrennen der beötigten Teile aus den Bauteilerahmen und dem Versäubern habe ich also folgende Baugruppen erstellt.


Das Instrumentenbrett mit dem Brandschott


Die Steuerungsmimik


Der hintere Cockpitspant mit der Sitzaufhängung


Der Flugzeugführersitz selbst

In die beiden Rumpfhälften habe ich dann noch die unteren Teile der Cockpitseiten geklebt.


Einmal die linke Hälfte...


... und die rechte Hälfte

Bald geht es weiter.
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2

Dienstag, 11. Juni 2013, 18:37

Moin Klaus

Ah, die 1:48er ex MPM Maschine. Da bleib ich doch dran. Baust Du die Kleine oob?

Gruß, Torsten

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3

Mittwoch, 12. Juni 2013, 16:45

Da es sich um ein Besprechungsmodell handelt, Torsten, werde ich es oob bauen, wenngleich ich aber so kleine Verbesseungen aus der Grabbelkiste hinzu fügen will. Aber keine dezidierten Zurüstsätze.

So und nun geht's weiter.

Vor dem Zusammenbau des gesamten Cockpits mussten alle Baugruppen noch farblich behandelt werden. Zuerst habe ich alle Teile mit der Airbrush in Interior Green lackiert. Andersfarbige Ausrüstungsteile wurden dann mit einem feinen Pinsel mit der entsprechenden Farbe versehen. Da der Bausatz keine Sitzgurte vorsieht, habe ich mit schmalen Streifen aus Klebeband für Ersatz gesorgt. Das Modell soll mit geschlossenem Kabinendach dargestellt werden, so ist eine detailliertere Darstellung der Gurte nich nötig, weil man sie dann eh kaum noch sieht. Das gleiche gilt für das Instrumentenbrett, da habe ich das genommen, was im Bausatz vorhanden war, nämlich ein Decal. Das Reflexvisier habe ich jetzt noch nicht montiert, um es dann beim Weiterbauen noch drei bis fünf Mal wieder ab zu brechen, sondern warte damit, bis das Cockpit dann auch geschlossen wird.

Das Ganze sieht dann so aus




Die rechte Seite mit Innenleben


Die linke Seite

Es war noch Interior Green in der Airbrush und so habe ich dann auch noch die Fahrwerksschächte und den Kabinenboden an den Tragflächenteilen lackiert.



Wo ich schon mal bei den Tragflächen war, folgten dann auch sogleich die Signalleuchten im Rumpfboden und die beiden Fahrwerkslager. Die Scheiben der Signalleuchten habe ich von der Innenseite mit den vorgegebenen Farben bemalt und aus einem Stück Polystyrol eine Abdeckung darüber angebracht.


Die Signalleuchten


und die Abdeckung von innen.

So, nun muss ich erst mal wieder etwas bauen, dann fotografieren und dann geht der Bericht weiter.
Bis dahin.
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4

Donnerstag, 13. Juni 2013, 16:57

Im nächsten Bauschritt habe ich dann die beiden Rumpfhälften miteinander verklebt. Stück für Stück habe ich zunächst von einer Rumpföffnung zur nächsten die Teile zueinander ausgerichtet, mit den Fingern fixiert und dann mit Ethylacetat miteinander 'verschweißt'. Ja, verschweißen ist wohl eher zutreffend, als verkleben. Das Ethylacetat hat dabei den Vorteil, dass man nur ein reines Lösungsmittel hat, das zudem auch noch sehr dünnflüssig ist und somit durch Kapillarwirkung in kleinste Fugen dringt. Hier löst es die zu verbindenden Teile an (sogenanntes Quellnahtschweißen) und dampft innerhalb weniger Minuten wieder aus. In anderen Polystyrolklebern sind zum Teil jede Menge von Verdickungsmitteln enthalten. Die haben zwar den Vorteil, dass das auch enthaltene Lösungsmittel sich nicht so schnell verflüchtigt, aber man wartet dadurch auch länger auf eine haltbare Verbindung. Da mag aber jeder nach seinem Gusto seelig werden, mir sagt die Methode mit dem reinen Ethylacetat jedenfalls zu. Auf die gleiche Weise habe ich dann auch gleich das durchgehende Tragflügelunterteil mit dem Rumpf verklebt. Bezüglich der Passgenauigkeit kann ich nicht klagen, da hat der Hersteller seine Hausaufgaben gemacht. Auf allen Fotos war noch keine Spachtelmasse im Einsatz, obwohl die exponierten Verbindungsnähte an einigen Stellen ein wenig aufgefüttert werden müssen.






Hier sind die Signalleuchten schon abgeklebt um beschädigungen oder Verschmutzungen zu vermeiden.




Die Passform des Rumpf- Unterflügelübergangs ist vorbildlich

Bei der Passprobe der Tragflügeloberseiten fiel mir auf, dass die Durchbiegung der Teile größer war als der Gegenpart am Rumpf. Zudem fehlten auch ein paar Zehntel Millimeter in der Länge, sodass ein deutlich sichtbarer Spalt verblieb. Wie also die Höhendifferenz ausgleichen, wenn die Teile sich nicht einmal berühren? Alles mit Spachtelmasse zu zu kleistern behagte mir garnicht. Irgendwie musste da erst einmal eine stabile Verbindung rein. Ich entschloss mich daher auf die Innenseite der Tragflügeloberteile kleine, ein Millimeter dicke Polystyrolplättchen so an zu bringen, dass sie ein wenig über den Rand hinaus ragten.



Nach einer ausreichenden Wartezeit konnte ich dann diese Plättchen unter das Rumpfteil stecken um dei Tragflügeloberseite herunter zu ziehen.



Die Trockenpassprobe zeigte, dass meine Idee richtig war. Der Rumpf-Tragflügelübergang war fluchtend. Es blieb lediglich ein kleiner Spalt, der später mit Spachtelmasse zu füllen war.



Problem gelöst und demnächst geht's hier mit dem Bericht weiter.
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5

Sonntag, 30. Juni 2013, 11:57

Der Bau der Seafire hat mittlerweile Fortschritte gemacht.

Die Rumpfnähte und Rumpf- Tragflügelübergänge habe ich gespachtelt und verschliffen. Diese Maßnahme hielt sich in durchaus vertretbaren Grenzen.





Auf der Unterseite war nur ein kleiner Spalt am Ende des Tragflügelmittelteils zu füllen, so dass ich auch schon die Kühlergitter in die entsprechenden Aussparungen unter dem Tragflügel anbringen und mit Metallfarbe versehen konnte. Die Lufthutze für die Vergaserzuluft konnte auch schon an ihren Platz geklebt werden. Trotz komplizierter Linienführung passte sie spaltfrei an den Rumpf, da konnte die Spachtelmasse in der Tube bleiben. Um die bereits fertig lackierten Fahrwerksschächte vor Staub und später vor Farbe der Flugzeugunterseite zu schützen, habe ich sie mit einem feinen Schaumstoff ausgestopft.



Nun konnten die weiteren Anbauteile aus den Rahmen getrennt und versäubert werden. Die Luftregelklappen wurden in die Kühlerabdeckungen eingeklebt und der zentrale Zusatztank aus zwei Hälften zusammen gebaut.



Etwas mehr Arbeit habe ich mir dann mit den Abgasstutzen für den Griffon Motor gemacht. Der arme Kerl konnte seine Abgase gar nicht los werden, da der Auspuff verstopft war. Mit Hilfe eines 1 Millimeter Bohrers habe ich die Hindernisse beseitigt und die Stutzen aufgebohrt.


vor und...



...nach der Bearbeitung

Bis bald.
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6

Sonntag, 30. Juni 2013, 12:52

Hallo Klaus,

da ich dieses Modell auch bauen möchte, schaue ich dir da gerne zu. Also bis jetzt sieht das echt prima aus. Mit welchem Schleifpapier schleifst du?
Mit freundlichen Grüßen



Matthias

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7

Montag, 1. Juli 2013, 15:33

Hallo Matthias,

gut dass Du fragst. Zum Schleifen und Finishen benutze ich eigentlich ganz normales, handelsübliches Nassschleifpapier aus dem Baumarkt. Ich bekomme es hier im Baumarkt vor Ort in allen Körnungen bis hinauf zu 1000er. Wenn es noch glatter werden muss nehme ich dann anschließend ein Fingernagelpolierset aus dem Kosmetikbereich. Auch feines Schleifvlies gehört bei mir zur ständigen Ausrüstung.





Um Rundungen, wie Rumpfnähte oder Tragflügelvorderkanten zu schleifen, habe ich mir alledings solche Bügel gebaut. Damit hat man den Vorteil, dass die zu schleifende Stelle nicht Ecken angeschliffen bekommt. An ein Stück von einem stärkeren Gießast werden lediglich zwei Polystyrolplättchen so angeklebt, dass ihre Kanten parallel zueinander sind. Dann wird ein Streifen des entsprechenden Schleifpapiers jeweils rechts und links an diese Plättchen geklebt. dass es im unbelasteten Zustand ein wenig unter Spannung steht. Das kostet kaum etwas bringt aber große Vorteile.

Ich hoffe, ich habe Deine Frage damit erschöpfend beantwortet.
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8

Freitag, 5. Juli 2013, 13:37

Und weiter geht's...

Die feststehenden Teile der Kabinenhaube sind mit dem Rumpf verklebt und gespachtelt, Die Schiebehaube und die Einstiegsklappe auf der Backbordseite sind nur mit Haftkitt eingesetzt, weil sie später geöffnet dargestellt werden sollen. Alle Glasteile sind maskiert. Ich benutze gazu immer Abklebebend 'TESA Precision'. Wenn man das im Großhandel kauft ist es schon fast billig und genau so gut, wenn nicht sogar das gleiche, wie das teure von dem großen japanischen Modellbauzubehöranbieter. Der alte Pinselstiel dient zum besseren Handling beim Lackieren.





Kabinenhauben klebe ich immer so ab, dass ich ein Stück Abdeckband auf die zu schützende Scheibe hefte und dann von der Scheibenmitte her mit einem Zahnstocher die Luft darunter weg drücke. Dann wird das Abdeckband mit der Spitze des Zahnstochers noch fest in die Ecke zum Kabinenrahmen gedrückt. Zum Schneiden habe ich mir ein Werkzeug gebaut, das aus einem alten Pinselstiel und einem spitz herausgebrochenen Stück einer handelsüblichen Rasierklinge (wie sie Opa schon verwendet hat) besteht. Das Rasierklingenstück habe ich in einem Spalt im Pinselstiel so mit Sekundenkleber eingesetzt, dass eine sehr scharfe Ecke meine Werzeugschneide bildet. Damit fahre ich dann in der Ecke zum Kabinenhaubenrand entlang und erhalte eine saubere Schnittkante, da die Rasierklinge schärfer ist als jedes Skalpell oder Cuttermesser.



Die beiden Höhenleitwerke passen so gut, dass ich sie erst nach dem Lackieren montieren kann. So spare ich mir eine Menge an Abklebearbeit, da die Farbgrenzen genau mit den Bauteilrändern zusammen fallen.

Dann geht es jetzt ab in die Lackiererei.
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9

Freitag, 5. Juli 2013, 16:06

Hallo Klaus !
Schöner und informativer Baubericht. Schaut man sich gerne an.
Das Modell wird sicher ein Leckerbissen.

Patrick

10

Montag, 8. Juli 2013, 13:17

Hallo Klaus,
ja die Frage hast ausreichend beantwortet! Bekommst du neben den Schleifstellen kleine Kratzer ins Material?
Mit freundlichen Grüßen



Matthias

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11

Montag, 12. August 2013, 11:46

Ooops, jetzt habe ich doch über einen Monat Pause gemacht. Das Wetter war einfach zu gut und ich hatte keine Lust, dabei in der Bastelbude zu sitzen.

Jetzt geht der Bau aber mit Riesenschritten der Vollendung entgegen. Die Grundfarben, die Zwischenschicht aus Future und die Decals sind aufgebracht. Für die Farbgebung habe ich Model Air Farben von Vallejo verwendet. Da ich nicht unbedingt die Farbtöne nach Revell Kochrezept anmischen wollte habe ich die BS-Farbtöne der Royal Navy zugrunde gelegt und nach Vergleichstabelle die entsprchenden Farbtöne von Vallejo herausgesucht. Dabei habe ich festgestellt, dass die Revell Farbangabe für die Unterseiten des Modells nicht richtig recherchiert waren. Die Royal Navy verwendete für die Unterseiten ihrer Flugzeuge kein hellblau, sondern 'sky', was eher einem hellgrün entspricht.
Die Decals ließen sich hevorragend verarbeiten und zogen sich auch super in die Oberflächenstrukturen der Modelloberfläche. Lediglich auf der Tragflügelunterseite musste beim Aufbringen des Hoheitszeichens mit ein wenig Weichmacher nachgeholfen werden. Dank der vorher aufgebrachten Zwischenschicht aus Future war auch nach vollständiger Trocknung kein Anzeichen von Silvering zu sehen.







Die Teile für die Luftschraube habe ich vor dem Zusammenbau lackiert und mit einer Schicht Future versehen. Danach wurden dann noch die Decals aufgebracht.



Die Fahrwerksklappen wurden zusammen mit der Unterseite des Modells lackiert und werden erst im letzten Bauschritt montiert. Die Hauptfahrwerksbeine und das Spornrad sind schon mal farblich behandelt und an die vorgesehenen Stellen geklebt worden. So holt sich das Modell beim Abstellen keine Schrammen mehr am Bauch.

Im nächsten und letzten Teil folgen dann noch der endgültige Zusammenbau und das Abschlussfinish mit mattem Klarlack.
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12

Mittwoch, 14. August 2013, 17:47

Moin Klaus

Sehr schick, Deine Seaspit. Hast Du ein preshading aufgebracht, bevor das Tarnkleid aufgetragen wurde? Falls ja, kann man es leider auf den Bildern nicht erkennen. Ich freu mich aufs roll-out.

Gruß, Torsten

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13

Donnerstag, 15. August 2013, 17:46

Nee, Torsten, ich will mich streng an's Vorbild halten und da hat man vor der lackierung auch wohl das Preshading vergessen, wie Du auf dem Bild sehen kannst. :D

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14

Dienstag, 20. August 2013, 08:16

Hallo Klaus,

deine Lackierarbeiten gefallen mir! Schöner Flieger.
Mit freundlichen Grüßen



Matthias

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15

Donnerstag, 22. August 2013, 17:34

So weit bin ich auch ganz zufrieden damit. Es fehlt jetzt nur noch das Finish mit mattem Klarlack un der endgültige Zusammenbau. Das kann allerdings noch etwas dauern, da ich im Moment wenig Zeit für Modellbau finde. Fotos muss ich ja dann auch noch machen. :evil:
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16

Samstag, 2. November 2013, 16:53

Hallo miteinander,

soo, nach einer etwas längeren Schaffenspause bin ich endlich dazu gekommen meine offenen Baustellen fertig zu stellen.
Die Seafire hat also ihren finalen Mattlacküberzug und ist zusammen gebaut.

Hier mal ein Foto des fertigen Modells

(Weitere Bilder folgen im Galeriebeitrag)

Zusammenfassend möchte ich sagen, dass Revell hier einen netten Bausatz ins Lieferprogramm aufgenommen hat, aus dem sich ein ansehnliches Modell erstellen läßt. Die Passgenauigkeit der Bauteile ist gut, ebenso die Qualität der Spritzlinge. Daher finde ich den Busatz auch durchaus für den fortgeschrittenen Anfänger geeignet. Man wird vor keine modellbauerischen Probleme gestellt. Aber auch für manch einen Profi stellt der Bausatz sicherlich eine Grundlage zum Bau eines Lückenfüllers in der Sammlung seiner fertigen Modelle dar.

Hiermit schließe ich den Baubericht und bedanke mich für Eure Teilnahme.
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