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Sonntag, 26. Mai 2013, 18:46

Sd.Kfz. 182 "Königstiger" - Scale 1/16 - Trumpeter, Aber, uvm.



History
Der Panzerkampfwagen VI Ausf. B „Tiger II“ (Sd. Kfz. 182), auch „Königstiger“ genannt, war ein schwerer Panzer der Wehrmacht. Die Bezeichnung „Königstiger“ war eine inoffizielle deutsche Bezeichnung, die von den westalliierten Panzersoldaten, nicht ganz korrekt, in „King Tiger“ oder „Royal Tiger“ übersetzt wurde.

Entwicklung
Aufgrund der Erfahrungen mit dem T-34 im Herbst 1941 war das deutsche Heereswaffenamt nur bereit, Entwürfe für Panzerkampfwagen zu akzeptieren, die größer und in jeder Hinsicht besser waren als alle damaligen alliierten Entwicklungen. Nach einer Ausschreibungsspezifikation des Heereswaffenamts vom August 1942 begannen sowohl die Porsche KG in Stuttgart als auch Henschel & Sohn in Kassel mit den Vorarbeiten. Bei der Konstruktion wurde auch die veränderte Lage auf den Kriegsschauplätzen in Betracht gezogen und deshalb der Wert auf gute defensive Fähigkeiten gelegt, wobei man besserer Bewaffnung und stärkerem Schutz den Vorrang vor hoher Geschwindigkeit gab. Das Heereswaffenamt entschied sich schließlich für den Henschel-Entwurf VK 4503 (H), da der von Porsche geplante Panzer VK 4502 (P) einen zu komplizierten elektrischen Antrieb besaß. Der Tiger II wurde im Januar 1943 offiziell bestellt; der Prototyp jedoch erst im Oktober desselben Jahres geliefert. Der Grund für diese Verzögerung war der Versuch der deutschen Ingenieure, die Teile, Produktion und Wartung des neuen Panzers Tiger II und des bereits geplanten Panther II möglichst weitgehend zu vereinheitlichen.
Serienproduktion
Zwischen Dezember 1943 und März 1945 wurden insgesamt 485 oder 489 Panzerkampfwagen Tiger II bei Henschel und Wegmann in Kassel produziert (Werksunterlagen sprechen von 487 Stück). Ein monatlicher Ausstoß von 140 Einheiten war geplant, jedoch wurden diese Zahlen niemals annähernd erreicht; die höchste Produktionsrate lag bei 94 Stück im August 1944. Eine Zeitlang wurde der Tiger II bei Henschel parallel zum Tiger I gebaut, ab August 1944 wurde jedoch die Produktion ganz auf das neue Modell umgestellt.

Der Turm sowohl des Henschelentwurfs als auch des abgelehnten Porschentwurfs waren von Krupp entwickelt worden. Der Schmalturm des Henschelentwurfs war zu Beginn der Herstellung noch nicht produktionsreif; deshalb musste auf die bereits fertigen Porschetürme zurückgegriffen werden und die ersten fünfzig Exemplare des Tiger II erhielten diesen Turm. Alle weiteren erhielten den für Henschel konstruierten Schmalturm, auch Produktionsturm genannt. Der Henschelturm war im Vergleich zum Porscheturm einfacher und somit preisgünstiger zu fertigen. Außerdem bestand bei jenem nicht mehr die Gefahr, dass – wie beim Porsche-Turm – von der Blende abprallende Geschosse die dünne Fahrerdachpanzerung durchschlugen.

Das Modell

Das Modell des "Königstiger" im Maßstab 1/16 der Firma Trumpeter besteht aus über 1.850 Einzelteilen, verfügt über eine komplette Inneneinrichtung mit detaillierter Nachbildung des Maybach HL230P45 Motors, Getriebe und Federung, sowie Granaten und vieles mehr. Weiterhin sind neben einer Einzelgliederkette 4 Platinen mit Photoätzteile beigefügt, sowie beide Turmvarianten - von Henschel und Porsche. Weiterhin liegen Leitungen und Schläuche aus flexiblem Kunststoffmaterial bei, diese werden jedoch teilweise durch Draht ersetzt werden.

Add-on-Parts:

ABER
Diverse Ätzteile-Sets der Polnischen Firma ABER werden zum Einsatz kommen. Dies wären Anti-Minen-Gitter für die Lüfter am Motorraum, Panzerungen für die Gitter, die seitlichen Kettenabdeckungen, welche allerdings nur teilweise montiert werden. Diese Sets seht ihr bereits nachfolgend:









- Aber-Kettenabdeckungen für Vorn
- Aber-Kettenabdeckungen für hinten
- Aber-Antenne
- Aber-Geschützrohr für Bord-MG

KENNYKONG
Fein gearbeitetes Metallketten-Set von KennyKong bestehend aus zwei Kettensträngen mit jeweils 96 vormontierten Kettengliedern. Gesamtgewicht des Kettenpaares liegt bei über 1.800 Gramm! Weiterhin liegen noch diverse Einzelglieder und Verbindungsstifte (Metallstifte) bei zur Darstellung von Ersatzkettengliedern oder zum Variieren der Kettenlänge. Obwohl die Metallketten eingentlich für die Modelle von Matoro und Tamiya vorgesehen sind, passen diese auch beim Trumpeter Königstiger hervorragend!









SCHUMO-KITS
Als weiteren Zubehör erhält der Königstiger eine Figur von Schumo-Kits:





DIVERSE HERSTELLER





- Decals von Archer für den Innenraum
- Decals von Archer für Feuerlöscher

Dies wird das nächste Großprojekt, das nach der Fertigstellung der Bismarck folgen... und mit Sicherheit viel Zeit in Anspruch nehmen wird.... Gebaut wird wohl der Henschel-Turm, lackiert in einer dunklen mehrfabrigen Tarnung, mit etwas verdrecktem Laufwerk und Wanne, Staub, .... das übliche eben, für einen Tiger im Einsatz :)

Im Moment heißt es noch auf die letzten Ätzteile und Zubehörsätze warten, bevor es dann los gehen kann....

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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2

Mittwoch, 29. Mai 2013, 12:15

Tolles Projekt!!! Baue den Selben! Ist wie zu erwarten ein Langzeitprojekt! :D

Der Bausatz ist bis auf ein Alurohr und weitere Ätzteile ja schon von Haus aus gut ausgerüstet.

Frage: Bei welchem Ätzteilesatz sind die Muttern für die Kettenschutzbleche dabei?!
Gruß, Thorsten :ok:

3

Mittwoch, 29. Mai 2013, 12:37

Hi Thoto,

Ja... ein Langzeitprojekt mit Sicherheit :)

Hast Du ein passendes Alurohr auftreiben können? Das fehlt mir noch, bzw. hiernach suche ich im Moment...... für den Henschelturm.....

Die Muttern sind bei dem Satz für die seitlichen Kettenschutzbleche dabei..... siehe Bild 4 von den Aber-Bildern.... auf dem Ätzteilerahmen die vielen, gleichen Teile zusammen mit dem Draht....

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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4

Mittwoch, 29. Mai 2013, 18:17

Hey Micha,

da würde mir spontan nur das Köti-Rohr von Tamiya-RC-Köti einfallen.

Bsp: https://www.modellbau-seidel.de/index.ph…ya&best=3455617

Leider sind die Tam Rohre meist immer mit Plastik-Mündungsbremse. Damit muss man wohl leben, es sei denn, man kennt jemanden, der einem sowas drehen kann.

Gruß
Gruß, Thorsten :ok:

5

Donnerstag, 30. Mai 2013, 05:16

königstiger

Moin Micha
Ich würde wegen dem Rohr mal bei www.Schumo-kits.de nachsehen. Die haben da im Zubehörbereich ein Ersatzrohr für den Tamiya RC-Köti im Programm. Auf das originale Tamiya Rohr würde ich an deiner Stelle verzichten, da es maßstablich falsch soll (zu dick im Durchmesser bzw. zu kurz in der länge).

Gruß Thomas

6

Donnerstag, 30. Mai 2013, 16:53

Auf jeden Fall ABO.

Sehr schön. Da bin ich sehr gespannt auf den Baubericht.

Gruß
Klaus

8

Freitag, 31. Mai 2013, 23:29

Hallo zusammen,

das Rohr ist bestellt - habs allerdings in UK geordert..... war etwas günstiger :)

Bilder folgen, sobald es eingetroffen ist :)

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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9

Montag, 10. Juni 2013, 21:39

Hallo zusammen,

es sind noch ein paar weitere Zubehörteile angekommen - viel fehlt nicht mehr, bis es los gehen kann mit unserer Materialschlacht....

Hier wären die Dry-Decals von Archer - 2 Sets:





Ein Detail-Set von Voyager:



Und noch ein paar vordere- und hintere Kotflügel von Aber:





Bald kann es los gehen, es fehlt nicht mehr viel :)

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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10

Mittwoch, 26. Juni 2013, 10:11

Wirst du hier einen BB machen oder ist dir die Lust (siehe Oshkosh) vergangen? Vielleicht versorgst du uns ab du an mal mit Bildern, das wird ja schließlich ne richtige Aftermarket-Orgie! :D

11

Montag, 22. Juli 2013, 21:41

So.... los gehts :)

Baubeginn erfolgt streng nach Bauplan mit dem Versäubern der Panzerwann und einer ersten Passprobe der beiden Hauptteile - Unterwanne und Oberteil. Diese passen perfekt und bieten viel Platz zum weiteren Austoben!










Die erste Arbeit steht aber mit dem Zusammenbau der Laufrollen an. Dies sind insgesamt 18 Stück, welche jeweils aus 4 Einzelteilen sowie den Poly-Caps bestehen. Sämtliche Teile werden versäubert und anschließend miteinander verklebt - 18 Rollen bedeutet viel, viel Arbeit zum Versäubern der Einzelteile... - bis hierher aber alles streng nach Bauplan.









LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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12

Dienstag, 23. Juli 2013, 08:28

Hallo Micha,
schön, dass es los geht.
Da es bei dieser Materialschlacht nur Gewinner gibt, schaue ich gerne zu...
Viele Grüße
Thorsten

13

Sonntag, 28. Juli 2013, 18:30

Die Laufwanne wird versäubert und trocken mit der Oberwanne zusammengefügt - alles scheint bestens zu passen. Es kann daher mit dem Zusammenbau der Unterwanne begonnen werden. Soweit die zusammengefügten Komponenten auch nach der Montage im Innenraum noch bemalt werden können, wird alles weitgehend bereits fest verbaut. Am Fahrerplatz sind dies Pedale, Hebel etc., sowie erste Teile des Getriebebes an dn Antriebsrädern. Weiterhin wird die Notausstiegsuke eingeklebt, die später zwar anders als der Boden bemalt wird, aber hierzu noch bestens zugänglich sein wird. Sämtliche Leitungen und hier noch fehlende Teile werden dann nach der ersten Lackierung montiert. Die Trennwand zum Motorraum sowie die beiden Seitenwände im Motorraum werden komplett montiert, jedoch erst nach der Lackierung angebracht.

Alle Details werden nach der Lackierung mit dem Pinsel bemalt.

Aufgrund der nur sehr geringen Sichtbarkeit aller Innenteile (trotz später offener Luken und herausnehmbarer Klappen) verzichte ich auf eine weitere Detaillierung. Der Innenraum wird OOB gebaut, anschließend lackiert und gealtert.
















Die Laufrollen bestehen jeweils aus 4 Einzelteilen sowie den Poly-Caps. Sämtliche Teile werden versäubert und anschließend miteinander verklebt - 18 Rollen bedeutet viel, viel Arbeit zum Versäubern der Einzelteile. Die Antriebsräder werden ebenfalls zusammen geklebt, verspachtelt und verschliffen. Sämtliche Raudaufhängungen werden ebenfalls fertig montiert und beiseite gelegt, diese werden dann nach der Lackierung des Innenraums eingebaut.












Sowohl das Getriebe als auch der Motorblock werden komplett vor dem Lackieren als jeweils eigenständige Einheit zusammengebaut und dann per Airbrush lackiert. Nach einer dann folgenden Bemalung der Details folgt eine Alterung und Verschmutzung, bevor dann die fertigen Einheiten in der Panzerwanne montiert werden. Das Getriebe ist bereits fertig montiert, am Motorblock fehlen noch einige Teile. Beide müssen noch verspachtelt und verschliffen werden.

















Soweit fürs erste...

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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14

Dienstag, 30. Juli 2013, 00:37

Ohhh Man ... Ich mag dieses Modell jetzt schon. Gleich abboniert.

Ich freue mich schon mal vorweg auf Neuigkeiten hier :)

Grüße
Lars
SdKfz 9
Swedish Regal Ship VASA von Revell
I don´t need luck, I have gun´z

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15

Dienstag, 30. Juli 2013, 08:36

Hallo Micha,

da bin ich mal gespannt, was du aus dem Kit machst.
Der liegt bei mir auch noch im Lager, nur fehlt mir bisher die richtige historische Vorlage :heul: .

Viel Grüße
Tobi

16

Sonntag, 11. August 2013, 19:00

Die Lackierung des Innenraums beginnt mit einer Grundierung in Dunkelgrau über sämtliche Teile. Die Grundierung erhält dann genügend Zeit, um komplett durchzutrocknen, bevor dann mehrere Schichten Haarspray folgen. Anschließend folgt die eigentliche Lackierung der Bauteile in ihren sptäteren Farben.
Diese Lackschicht wird anschließend wieder mit warmem Wasser, Pinsel und Zahnstocher teilweise entfernt, zerkrazt, .... um einen stark benutzten Innenraum darzustellen. Es folgt nun die Bemalung der Details, bzw. dann auch die ersten Decals im Innenraum (Anzeigen & Beschriftungen) sowie eine Bemalung der "andersfarbigen" Teile am Motor. Nach der Montage der einzelnen Bauteile folgt noch ein Washing mit Ölfarben sowie diverse Pigmente und Graphit.







































Es geht nun mit den Details weiter, bevor dann Decals und weitere Montage folgt.

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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17

Dienstag, 13. August 2013, 22:46

Sorry,

leider kann ich versuchten Anwendung der Haarspraymethode bisher nicht so wirklich was abgewinnen.

Zum einen werden die Teile nicht entsprechend vorbereitet. Sinkstellen bleiben unverspachtelt.

Ferner wirkt der Farbauftrag so, als wäre da was richtig schiefgelaufen. Risse im Lack ohne Ende (siehe Lüfter und viele weiter Bauteile) so als hätten da einige Bestandteile des Lacks mit der Verdünnung unverträglich reagiert.

siehe exemplarisch hier:




Die Rückwand, die ich hier nicht nochmals extra zeige (Dein erstes Bild vom 11.08. 19:00 Uhr) sieht diesbezüglich noch katastrophaler aus. Was ist da schiefgelaufen?


Zur Haarspraymethode selbst fällt auf, dass die Farbe wohl zu dick aufgetragen ist. Du musst sie ja schon förmlich runterkratzen, um überhaupt in die untere Schicht durchzudringen, wobei Du dann oft bis zu Plastik kommst (siehe weisse Punkte). Auch können mich die Art und Weise der Kratzer nicht wirklich überzeugen, da sie mir unlogisch erscheinen.





Hier würde ich die Technik erst noch an einem Versuchsträger ausprobieren. So wäre es echt schade um den Köti.
LG

Valle


Im Bau:

Beechcraft D17S Staggerwing

U-Boot Typ XXVIIB "Seehund"

18

Dienstag, 13. August 2013, 23:26

Hi valle.
No panic... :)
Farbe ist noch lang net fertig :)
Die sinkstellen sind nachher nimmer sichtbar bzw. Sind an nachher verdeckten stellen. Das interieur ist nachher eh nimmer sichtbar daher reicht das für innen vollkommen :) :)
:wink:
Viele Grüße,
Michael

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19

Sonntag, 18. August 2013, 19:46

Nach der Montage der einzelnen Baugruppen sowie dem Anbringen der weiteren Kleinteile folgen noch mehrere Washings mit Ölfarben sowie diverse Pigmente und Graphit.























LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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20

Sonntag, 25. August 2013, 16:23

Nach Montage sämtlicher Bauteile des Innenraums inklusive sämtlicher Munition erfolgt ein letzter Auftrag mit Klarlack, bevor dann alles nochmals dezent mit einem dunkelbraunen Washing versehen wird. Die Darstellung von Schmutz, Staub, etc. erfolgt mit Pigmenten von MIG, welche anschließend mit Terpentin fixiert werden. Die Darstellung von ausgelaufenem Öl erfolgt mit "Oil and Grease Stain" von MIG, sowie mit Ölfarben. Der Kampfraum ist soweit fertig gestellt und kann nun mit der Oberwanne zusammengefügt werden, welche bereits eine Bemalung in Rot erhalten hat und in welche das MG bereits eingebaut wurde. Das MG besteht aus Messingdrehteilen von Aber, welche vor der Montage brüniert wurden. Das MG ist voll beweglich und wird vor der Außenlackierung maskiert.





















































Als nächstes wird die Oberwanne aufgeklebt....

LG
Micha
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21

Sonntag, 25. August 2013, 16:49

Als nächstes wird die Oberwanne aufgeklebt....
...ein Verbrechen!

...aber läßt sich ja wohl nicht vermeiden.

Die Alterungsspuren im Innenraum sehen beeindruckend aus!

Danke, dass du dein Wasserzeichen wieder nach unten gesetzt hast!

Viele Grüße
Thorsten

22

Sonntag, 25. August 2013, 16:51

Hi Thorsten,

es tut weh, die Wanne zuzumachen..... : :nixweis: aber muss wohl sein... :( Werde aber die Abdeckungen alle loose aufbringen, so dass man überall noch gut hinschauen kann.... :)

bzgl. Wasserzeichen - war letztmals ein Fehler :) :) :) :)

LG
Micha
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23

Sonntag, 25. August 2013, 20:55

dieser bausatz steht bei mir auch noch rum. bevor ich mich aber an den zu schaffen mache, ist aber erstmal der T34 von trumpeter in 1/16 dran.

sehr sehr hilfreich finde ich die ganzen ätzsätze die du abgebildet hast, mit artikelnummer. danke dafür!! habe mich krumm und bucklig gesucht danach!

wegen dem interior .... ich werde wohl ein schnittmodell aus dem köti machen, auch wenn es mindestens genauso weh tut, als wenn man nur durch luken ins innere blicken kann. aber meine entscheidung mir den köti zu holen war zu 80% der inneneinrichtung wegen.

aber wie gesagt erstmal der T34. der steht nun schon 1,5 jahre im vorratsschrank :rolleyes:


ich verfolge deinen BB weiter!
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24

Sonntag, 1. September 2013, 19:27

Nach der Fertigstellung des Innenraums werden die beiden Wannenteile zusammengefügt, verklegt und nach genügend Trockenzeit verspachtelt und verschliffen. Es werden dann die Motorabdeckungen sowie die Abdeckung von Fahrerraum zusammengesetzt, mit Ätzteilen verfeinert. Alle Abdeckungen verbleiben loose, so dass später ein Blick in den Innenraum noch möglich bleiben wird.
Anschließend werden sämtliche Anbauteile wie Werkzeuge, Scheinwerfer, Auspuffanlage Wagenheber, etc. zusammengesetzt, mit Ätzteilen von Aber verfeinert und montiert.



























LG
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25

Sonntag, 1. September 2013, 20:32

wenn ich das so sehe.....hmm.....wie soll ich sagen.....genial!


die alterung im innenraum ist der hammer und ich würde dich damit in die obere liga einstufen! verdammt real das alles :respekt:


ich höre meinen köti schon aus dem schrank heraus rufen "bau mich robert, bau mich!" :D



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26

Dienstag, 3. September 2013, 19:07

Hi Micha!
Tja auch hier bin ich "unterwegs". Bis jetzt bin ich schon mal begeistert, wie bei der Bismarck. Sage mal ehrlich, was du bis jetzt summasummarum hingelegt hast.
Dieser Bausatz ist mein oder Weihnachten?! Geheimwunsch :pfeif:
Gruß Olaf

27

Sonntag, 8. September 2013, 18:58

Hallo zusammen,

so ein weiteres Update.... die Wanne ist lackierfertig, so dass es nun mit dem Turm weiter gehen kann:

Die Kettenabdeckungen seitlich, sowie vorn und hinten werden zusammengesetzt, teilweise verlötet und anschließend mit der Zange etwas beschädigt. Eine der vorderen Kettenabdeckungen bleibt nach oben geklappt (sind beide beweglich), seitlich werden einige Teile fehlen (sind noch loose, werden nach der Montage noch mit Schraubenköpfen ergänzt), hinten wird die rechte Seite fehlen.

























Viele Grüße

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Sonntag, 8. September 2013, 22:46

ein augenschmaus 8o
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29

Montag, 9. September 2013, 16:55

Und es schaut sooooo einfach aus.... :respekt:
Meine Modellbauseite
Verschwundene Bilder in irgendwelchen Beiträgen kann man auf dem Blog finden!

30

Montag, 9. September 2013, 21:31

Kann mich nur anschließen.
Bis jetzt sieht es super aus.

Gruß
Klaus

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