Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Wettringer Modellbauforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

241

Sonntag, 28. Januar 2018, 20:41

Hallo Peter,
bei jedem Beitrag von dir denkt man Wahnsinn,das ist nicht mehr zu toppen....bis zum nächsten Schritt.Die beigelegte Centmünze zeigt erst recht deine geniale Leistung.
Gruss,Rudi
Strohsterne werden gebastelt-Modelle werden gebaut

Ich bin der,der nicht bei Facebook ist!!!! :abhau: :baeh:

242

Dienstag, 30. Januar 2018, 22:03

Hallo Rudi,
danke für deine netten Worte. War schon ein wenig fummlig. Allein das Zusammenstecken für das Foto des Zusammenbaus, hab ich eine halbe Stunde gebraucht. Immer wieder ist die Walze aus dem Hebel gerutscht. Aber das war notwendig damit man die Funktion der einzelnen Teile erkennen kann. Später wird das alles geklebt da ist das kein Problem mehr.
Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

Beiträge: 31

Realname: Edmond Majdak

Wohnort: Friedrichsdorf

  • Nachricht senden

243

Mittwoch, 31. Januar 2018, 11:03

Einfach nur GENIAL!!!!
Ein Modellbauer der Metaller, Reifenhersteller, Formenbauer, Blechbearbeiter, Sattler ist!!!
Grandiose Arbeit!
Allerhöchste Modellbau-Kunst.
Mein größter Respekt.

Edmond

244

Mittwoch, 31. Januar 2018, 22:41

Hallo Edmond,
vielen Dank für deinen netten Kommentar. Genau das reizt mich am Modellbau. Für jedes Teil die optimale Fertigungsmethode und das beste Material zu finden. Dabei schließe ich kaum was aus, orientiere mich aber im wesentlichen am Original, zumindest was die Fertigung betrifft.
Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

245

Dienstag, 27. Februar 2018, 16:57

Hallo,
es sind wieder einige Miniaturen fertig geworden. Zuerst die Halterung der Luftpumpe am Rahmen. Hier gab es die meisten Probleme, da diese sich in der Nähe anderer Lötstellen befinden und diese immer wieder nachgelötet werden mußten. Danach war die Halterung wieder locker oder ganz abgefallen so das das Spiel von vorn begann. Nun sind aber endlich alle Halterungen dran und alle Lötstellen sind fest. Danach habe ich den Rahmen verputzt. Somit ist er fertig und kann gefüllert werden.
Die vordere Halterungen der Luftpumpe ist original geprägt also habe ich das auch so gemacht. Dazu mußte wieder ein einfaches Werkzeug gebaut werden. Leider war es momentan nicht auffindbar. Zeigen kann ich deshalb nur die Prägeproben. Diese mußten durchgeführt werden damit am Ende das geprägte Teil nicht durchfällt und ein Loch entsteht.



und das fertige Teil am Rahmen:



Die hintere Aufnahme ist eigentlich einfach, dachte ich....... letztendlich habe ich etwa 7 Stück gebaut und ca. 5 - 6 mal alles wieder entfernt.
So siehts jetzt aus:



Zum Schluss noch der fertig verputzte Rahmen:



Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

Beiträge: 448

Realname: Burkhard Peters

Wohnort: Schashagen anne Ostseeküste

  • Nachricht senden

246

Dienstag, 27. Februar 2018, 21:32

:wink: Moin Peter !

Wie gehabt : :ok: :ok: :ok:

Gruß , Burkhard

247

Mittwoch, 28. Februar 2018, 09:59

Danke Burkhard.

Nachdem ich meinen Teilkopf komplett zerlegt und nachgearbeitet habe, kann ich jetzt weitere Miniaturen fertigen.
z.B. die Getriebe - Einfüll und Entlüfterschraube Sechskant SW ( Schlüsselweite) 1,7 entpricht SW 17 des Originals, mit Vierkant 1,4 mm:




und im eingebauten Zustand:



Außerdem die Ablassschraube mit Bund damit das Öl auch drin bleibt: ;)



eingebaut wird sie hier:



Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

248

Mittwoch, 28. Februar 2018, 21:36

Hallo Peter,

super, wie es bei Dir weitergeht (bin ganz neidisch auf Dein Handwerk ;-).
Das würde ich gern auch können!

Schreib doch bitte beim nächsten Mal, welche Gummimasse (Hersteller/Produkt)
Du für Deine Eigenbaureifen verwandt hast.

Beste Grüße vom Namensvetter
Beste Grüße vom Plastinator

249

Mittwoch, 28. Februar 2018, 23:02

Hallo Peter,

Deine Ablassschraube ganz ganz nah am Original :thumbup:

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

250

Donnerstag, 1. März 2018, 00:52

Hallo,
danke für eure netten Beiträge.

@ Peter: Ein wenig Technik ist schon notwendig um so etwas zu fertigen. Zum Fräsen habe ich auch nur eine Bohrmaschine mit Kreuztisch, ein Teilkopf ist für die gezeigten Arbeit allerdings unumgänglich. Als Reifengummi nehme ganz normalen Scheibenkleber wie er in jeder KFZ - Werkstatt benutzt wird. Läßt sich bescheiden verarbeiten weil A: es ist eben ein Klebestoff also klebrig und B: ziemlich zäh und eher fest als flüssig. Er härtet durch Feuchtigkeit aus. In den meisten Fälle verwende ich den von Makra. Ich hoffe das genügt als Erklärung.

@ Ray: Ja finde ich auch, was so ein kleiner Bund ausmacht. :)

Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

251

Samstag, 3. März 2018, 23:16

Hallo,
die Kupplungseinstellschraube war als nächstes dran.
Außendurchmesser 3,5 mm, Sechskant der Kontermutter SW 1,3 mm und die Einstellschraube 0,8 mm.



und im eingebauten Zustand:



und zum Vergleich das Original:



Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

252

Dienstag, 6. März 2018, 23:35

Hallo,
es geht noch kleiner!
Schmiernippel im Maßstab 1:10



Eingebaut am Getriebe, als Vergleich eine Stecknadel 0,6 mm Durchmesser:





Maße des Nippels: Kopf Durchmesser 0,8mm und SW ca. 0,7 mm Höhe ca. 1,4mm
Das klappt natürlich nicht auf Anhieb. Zum Schluss noch ein Bild der Versuchsreihe.


Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

253

Samstag, 10. März 2018, 20:11

Hallo,
das Bremspedal der RT ist ein Prägeteil und sieht im Original so aus:



und von unten:



es soll im Modell fast genau so aussehen. Deshalb wieder ein Form gefeilt um die 0,3 mm Kupfer getrieben wurde.
Die Form:



und das Ergebnis nach einigen Versuchen:



Das vierte von links ist schon o.K. nur leider zu kurz abgelängt. Das Rechte ist das Fertigteil.
Hier noch in einigen Ansichten:
von der Seite:



und von unten:



um die Prägung der eigentlichen Schuhauflage zu fertigen, wurde Matritze und Stempel gefertigt.



hier die Nahaufnahme, die Rillen werde ich wahrscheinlich nur in den Füller kratzen, die sind einfach zu schwach um sie mit zu Prägen.



Meldet euch wenn ich mit zu detallierten Beschreibungen nerve. :!!
Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

254

Sonntag, 11. März 2018, 09:20

Hallo Peter,

es nervt überhaupt nicht, aber es verschlägt einem die Sprache - genauso wie zuvor bei den kleinen Drehteilen. Was hast da (beim Drehen) als Rohmaterial genommen? Großes Lob!
Beste Grüße vom Plastinator

255

Montag, 12. März 2018, 13:08

Hallo Peter,
danke für deine netten Zeilen. Zu deiner Frage: In diesem Fall waren es Stifte die schon mal die Latten eines Zaunsfeldes hielten. Im Modellbau kann eben selbst das Kleinste Stück Material einer Wiederverwendung zugeführt werden. :dafür: Aber nun zur eigentlichen Frage. Ich sage beim Fachhändler meines Vertrauens immer welche Eigenschaften das Material haben soll, in diesem Fall "drehbar"
das ist dann AlCuMgPb F34-37 und nennt sich "Alu in Bohr und Drehqualität". Bei Messing verlange ich z.B. lötbar oder biegbar und so weiter je nach dem was ich brauche.Bei den Schmiernippeln ist aber trotz der guten Materialqualität das Ende der Fahnenstange erreicht. Fünf Hundertstel mehr zugestellt und die Kugel vorn fällt ab, zu sehen bei den Drehprobenbild ganz rechts. :)
Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

256

Donnerstag, 15. März 2018, 21:07

Hallo,
da mir die Schmiernippel gut gefallen haben und ja nicht nur eins gebraucht wird, habe ich gleich mal eine kleine Serie hergestellt. Damit sie alle gleich werden, macht es Sinn einen Formstahl zu schleifen. Das ist bei der Größe nicht so einfach. Den Stahl habe ich natürlich schon beim ersten Schmiernippel verwendet. Und so sieht er aus:



Der Sechskant muß natürlich Fläche für Fläche gefräst werden, hier ist eine Zeitersparung durch Serienfertigung nur durch die nur eimalige exakte Einstellung zu erreichen.

und hier nun der Schmiernippelkreis:



Erst kurz vor der Montage werden die Nippel dann noch von ihren Träger entfernt damit sie nicht verloren gehen.
Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

257

Freitag, 16. März 2018, 19:42

Hallo Peter,

keine Drehmaschine?
Nur Ständerbohrmaschine??
Und Teilapparat???
Und jetzt Serienfertigung von Kleinstteilen, die so winzig sind, dass man sie problemlos einatmen kann, ohne dass Hustenreiz ausgelöst wird????
Kennst Du noch jemanden, der das so drauf hat?

Will sagen: Noch'n Kompliment von mir.
Mach bitte weiter so :-)

LG Peter
Beste Grüße vom Plastinator

258

Freitag, 16. März 2018, 22:53

Hallo Peter,
danke für die Blumen. Na ja wie gesagt ganz ohne Technik geht es nicht. Ich hab erst vor kurzem technisch etwas aufgerüstet. Bis dahin habe ich mich mit einer Drehbank von 1860 begnügt. Diese war sehr primitiv.
Hier mal ein Bild:



Seit dem habe ich eine "ordentliche" Drehmaschine. Damit ist natürlich manches einfacher. Will damit sagen, die Technik macht manches leichter aber auch mit einfachen Mitteln kann man vieles bewerkstelligen.
Die Drehmaschine sowie auch die Ständerbohrmaschine mit nachgerüsteten Kreuztisch stehen übrigens zum Verkauf.
Zu deiner Frage : "Kennst Du noch jemanden, der das so drauf hat?"
Die muß ich eindeutig mit ja beantworten. Hier nur zwei Beispiele: Johann bei den Schiffsmodellbauern und Markus bei den Automodellbauer hier im Forum. :dafür:
Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

259

Sonntag, 18. März 2018, 16:21

Nippelorgie :thumbup:

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

260

Sonntag, 18. März 2018, 22:53

Hallo,
danke Ray. Als nächstes habe ich mich mit der hinteren Bremse beschäftigt. Das Pedal habe ich ja schon gezeigt. Nun fehlte natürlich noch den Hebel für den Bowdenzug und das Rohr welches alles verbindet. Diese Teile habe ich nun verlötet.



Nach dem Lackieren wird dann noch das Schmiermippel eingefügt.
Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

261

Dienstag, 20. März 2018, 19:43

Wow, gerade erst auf deinen BB aufmerksam geworden - Wahnsinn! Nicht nur, dass du das alles herstellst, sondern auch noch Formen, Hilfsmittel und was weiß ich herstellst.
Ich fasse es nicht, dass man das überhaupt machen kann. Das ist wahrer Modellbau. Bin gespannt wie es weitergeht.

262

Mittwoch, 21. März 2018, 19:12

Hallo Heiko,
danke für die netten Worte. Wenn du sehen möchtest wie ein fertiges Modell von mir aussieht, schau hier nach: Die BK 350 ein 2 Takt Boxer Ein Modell weitgehend aus Metall und ohne Bauanleitung .Hier in der Motorradsparte unter Bauberichte. Du mußt allerdings ein wenig zurückgehen es ist schon eine Weile her.
Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

Beiträge: 448

Realname: Burkhard Peters

Wohnort: Schashagen anne Ostseeküste

  • Nachricht senden

263

Montag, 26. März 2018, 20:38

:wink: Moin Peter !

Deine Schmiernippel sind ja allererste Sahne ; ich glaube kaum daß ich das auf meiner Drehe so hinkriegen würde . (Bin z.Zt. eh´mit 1:1-Mopeds ausgelastet und warte auf den Frühling...) Und auch der Rest ist wie immer fantastisch !

Grüße ,Burkhard

264

Dienstag, 27. März 2018, 11:00

Hallo Burkhard,
auch ich stehe schon in den Startlöchern. Ab 1.4. darf meine BK 350 wieder am Straßenverkehr teilnehmen, da wirds mit dem Modellbau wohl auch erst mal wieder weniger........ Hauptsache das Wetter spielt auch mit und es ist nicht :rrr:
Allzeit gute Fahrt wünscht
Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

265

Montag, 22. Oktober 2018, 20:50

Hallo,
die Abende werden wieder länger, da ist es wieder Zeit für den Modellbau. Zuerst habe ich eine Neuerwerbung ausprobiert die ich zum Geburtstag bekommen habe. Eine Feinststrahlanlage. Mit der habe ich zuerst einmal die Bearbeitungsspuren des Zylinderkopfes entfernt. Die hatten mich schon länger gestört.
Hier nun der Vergleich. oben alt, unten neu.



Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

266

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 20:51

Hallo,
gestern habe ich versucht die Steckachsen zu drehen. Leider nicht so richtig gelungen. Es ist ziemlich schwierig auf einer Länge von 30mm einen Durchmesser von 1,6 mm zu drehen. Da werd ich wohl noch einige Achsen drehen müssen. Dafür wurde die Lenkachse fertig gestellt. An dieser habe ich, entgegen dem Orginal, die obere Mutter gleich mit an die Achse gedreht. Das sieht dann so aus:



und im Zusammenbau:



und zum Vergleich das Original:



Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

267

Sonntag, 28. Oktober 2018, 09:02

Hallo Peter,

schön dass es bei Dir weitergeht und alles sieht weiterhin sehr gut aus. Eine Frage hab ich noch: Welches Strahlgut nimmst Du? Und eine Bitte: Zeig doch mal ein Foto von Deiner Strahleinrichtung. Danke vorab.
Beste Grüße vom Plastinator

268

Sonntag, 28. Oktober 2018, 14:49

Hallo Peter,
danke für dein Interesse. Deinem Wunsch will ich gern nachkommen.
Hier der Inhalt der Packung: eine Pistole mit Glasgefäß, ein Schlauch und eine Flasche Strahlmittel.



Damit alleine kann man allerdings wenig anfangen. Um gefahrlos Strahlen zu können, habe ich mir mit einfachen Mitteln eine Strahlkabine gebaut.
Dazu gehören: 1 Kiste durchsichtig mit relativ dichtem Deckel, ein Paar Gummihandschuhe und 1 PTE Wasserrohremuffe mit 2 Abschlußkappe.



Später wenn er durch das Strahlen undurchsichtig geworden ist, werde ich den Deckel durch eine Glasplatte ersetzen.
Das ist alles. Damit kann man schon recht gut arbeiten. Noch Fragen? Kein Problem ich beantworte sie gern.
Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

269

Montag, 29. Oktober 2018, 20:57

Hallo,
weiter geht es mit den Schutzblechen. Diese sollen eine angedeutete Drahteinlage erhalten. Diese Drahteinlage dient am Original dazu, die Schutzbleche zu stabilisieren. Diese Aufgabe soll sie auch im Modell übernehmen. Da es nicht möglich ist die Drahteinlage wie im Original einzubördeln wird sie im Modell aufgelötet. Das sieht dann unverputzt so aus.



Später verschwimmt durch die Farbe die Kontur noch etwas. Zum Schluss noch ein Bild von den verputzten Schutzblechen im eingebauten Zustand.



Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

270

Donnerstag, 1. November 2018, 17:40

Hallo Peter,
Du bist ja nicht nur beim Modellbau kreativ - danke fürs Zeigen.
Beste Grüße vom Plastinator

Werbung